Das Projekt "Erkennung und Vermeiden von Maengeln und Schaeden bei der Ausfuehrung von Bauvorhaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Bauschadensforschung durchgeführt. Erfassen und Analysieren der Projektmanagementsituation in kleinen und mittelstaendischen Bauunternehmen hinsichtlich der Ursachen fuer Maengel und Schaeden bei der Ausfuehrung. - Entwicklung von Hilfsmitteln fuer das Projektmanagement auf der Basis zeitgemaesser Informations- und Kommunikationstechnik. - Wissenschaftliche Begleitung bei der Integration von Hilfsmitteln in die Projektablaeufe der Bauunternehmen. - Konzept und Anforderungsprofil fuer die Aus- und Weiterbildung zur Anwendung der Hilfsmittel.
Das Projekt "Entwicklung von Ökobilanzierungstools für den Holzbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion durchgeführt. Hauptziele des Projektes sind: 1. Ein ganzheitliches Verständnis des Themas Kohlenstoffeffizienz im gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zu gewinnen. 2. Die Definition des technischen Potential und der Hindernisse beim Einsatz von Holz in kohlenstoffeffizienten Konstruktionen. 3. Die Entwicklung praktischer Lösungen zur Berechnung und Optimierung des Kohlenstofffussabdrucks verschiedener Holzbauweisen. 4. Die Entwicklung von Geschäftsmodelle auf Basis der Kohlenstoffeffizienz für den Holzbaund 5. Die Verbreitung wissenschaftlich fundierter Ergebnisse an die Interessengruppen einschließlich der offiziellen Stellen zu gesetzgebenden und normativen Zwecken und der Bauindustrie. I Auswertungsmethoden - Festlegung der Kriterien für: Kohlenstoffeffizienz von Holzprodukten und die Herstellung; Kohlenstoffeffizienz im Bauwesen allgemein; Korrelation zwischen der Verwendung von Holz und der Kohlenstoffbilanz eines Gebäudes; angewandte Beurteilungsmethoden und IT WerkzeugeII Praktische Lösungen - Überführung der Kriterien in die Praxis durch: Entwicklung zuverlässiger Prinzipien für verschiedene Holzbauweisen; Anwenderfreundlichen Work Flow für den Prozess den Konstruktionsprozess; Analyse erfolgreicher GeschäftsmodelleIII Informationsaustausch - Einleitung eines Paradigmenwechsel zur kohlenstoffneutralen Bauweise: Unterstützung von Bauunternehmern und Normungsgremien mit verlässlichen und richtigen wissenschaftlichen Informationen zur kohlenstoffeffizienten Holzbauweise;
Das Projekt "Zentrales Leitprojekt: Stoffstrommanagement (SFM) Bauwerke (F268)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Unter diesem pauschalisierten Titel sind verschiedene Forschungs- und Entwicklungsvorhaben subsummiert, die im Rahmen vom BayFORREST (http://www.abayfor.de/bayforrest) im Wettbewerb ausgeschrieben wurden. Hintergrund ist, dass in der Bauwirtschaft die mengenmäßig größten Stoffströme in unserer Gesellschaft bewegt, für Baumaßnahmen in der Regel keine erneuerbaren Ressourcen eingesetzt werden und rund 40 % aller Abfälle aus dem Baubereich stammen. Ziel des Zentralen Leitprojekts ist, über 10 aufeinander abgestimmte und miteinander vernetzte F&E-Projekte, die bisher lückenhaften Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch über die gesamte Lebensphase eines Bauwerks, die Auswirkungen des Abbaus mineralischer Rohstoffe und des Einsatzes von Bauersatzstoffen zu schließen und Handlungsempfehlungen für ein nachhaltiges, umweltgerechtes und ressourcenschonendes Wirtschaften im Bauwesen zu erarbeiten. Berücksichtigung findet dabei die zunehmende Bedeutung der Bauwerksanierung vor dem Neubau. Wichtige Voraussetzung hierfür ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller am Baugeschehen Beteiligter (Planer, Ingenieurwesen und Abfallwirtschaft) sowie die Beachtung ökologischer, ökonomischer, konstruktiver und ästhetischer Aspekte. Die Forschungsergebnisse liefern Beiträge zu den StMLU-Schwerpunktthemen Klimaschutz, Flächenverbrauch und gleichwertige Lebensbedingungen. Die Praxistauglichkeit der Forschungsergebnisse soll nach 2-jähriger Projektlaufzeit in Zusammenarbeit mit einem Bauunternehmer an verschiedenen Bauprojekten demonstriert und dokumentiert werden.
Das Projekt "Abfallvermeidung und Abfallorganisation am Bau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Hannover, Zentrum für Umweltschutz durchgeführt. Der Bauabfall nimmt bei den Abfallmengen in der Bundesrepublik Deutschland den groessten Teil ein. Vermeidungs- und Verwertungspotentiale werden zwar genutzt, jedoch sind entscheidende Potentiale, besonders in Klein- und Mittelunternehmen noch ungenutzt. Den kleineren Betrieben fehlen die Infrastruktur und Informationen in praktikabler Form. Ziel ist die Bereitstellung eines Ratgebers fuer Bauunternehmer und ein Handlungsleitfaden fuer die Bauausfuehrenden.
Das Projekt "Entwicklung eines Instrumenten- bzw. Massnahmenkataloges zur gleichmaessigen Auslastung der Baukapazitaeten auf der Basis von Erfahrungen aus Deutschland und ausgewaehlten europaeischen Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung eines Instrumenten- und Massnahmenkatalogs zur gleichmaessigen Auslastung der Baukapazitaeten im Jahresverlauf. Dazu sollen Erfahrungen aus Deutschland und vier ausgewaehlten europaeischen Laendern ausgewertet werden. Das Vorhaben beruht auf dem 10 Punkte-Programm zur Foerderung und Verstetigung beschaeftigungswirksamer Bautaetigkeit vom 28.09.2000, das von den Tarifvertragsparteien am Bau und dem Bundeskanzler vereinbart wurde. Zur Erarbeitung des Katalogs werden mindestens vier Laender mit relevanten Winterbaufoerderungsmassnahmen zur vertiefenden Untersuchung ausgewaehlt, in Bezug auf die Rahmenbedingungen, Instrumente, Massnahmen und deren Wirksamkeit zur Verstetigung untersucht. 1. Erstellung eines Instrumenten- und Massnahmenkatalogentwurfs als Arbeitshypothese, 2. Laenderauswahl, 3. Vertiefende Informationsbeschaffung und erste Wirkungsabschaetzung, 4. Laenderspezifische Rueckkopplung, 5. Laenderuebergreifende Rueckkopplung, 6. Katalogerstellung, 7. Bericht und Dokumentation, 8. Praesentationen. Die weitere Umsetzung erfolgt durch eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Unterzeichner des 10 Punkte-Programms.
Das Projekt "Industriereiniger für Metalle aus nachwachsenden Rohstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH durchgeführt. Anlass und Zielsetzung des Projektes Das Vorhaben beschäftigt sich mit dem Einsatz nachwachsender Rohstoffe für wässrige Industriereiniger von Metalloberflächen. Die genannten Industriereiniger dienen vor allem zum Reinigen und Entfetten vor Beizvorgängen oder dem Aufbringen von Konversionsüberzügen, metallischen Überzügen und organischen Beschichtungen. Ein Umweltproblem besteht darin, dass wässrige Industriereiniger für die Vorbereitung von Metalloberflächen auf industrielle Korrosionsschutzverfahren unter Verwendung fossiler Rohstoffe hergestellt werden. Das gilt sowohl für die organischen Tenside als auch für die gewöhnlich anorganischen Gerüststoffe von Metallreinigern. Damit ist ein unwiederbringlicher Ressourcenverbrauch verbunden. Außerdem entstehen entsprechende Emissionen von Kohlenstoffdioxid, wodurch ein Beitrag zum so genannten Treibhauseffekt geleistet wird. Bei verschiedenen Stoffklassen von Reinigerkomponenten ist die Bioverträglichkeit nicht immer ausreichend gegeben. Entstehende Abbauprodukte sind teilweise nicht unbedenklich hinsichtlich ihrer Umwelttoxizität. Phosphate bewirken wegen einer Düngewirkung die Eutrophierung von Gewässern. Die Zielstellung des Vorhabens besteht deshalb in einer Änderung der Rohstoffbasis von Reinigerwirkstoffen. Diese beinhaltet die Substitution fossiler Ausgangsmaterialien durch nachwachsende Rohstoffe, verbunden mit einer Reduzierung des Verbrauches fossiler Rohstoffe. Dadurch wird außerdem eine Verbesserung der Ökobilanz, darunter der Kohlenstoffdioxid-Bilanz und der Umweltverträglichkeit angestrebt. Durch die geplanten Maßnahmen soll eine Umweltentlastung auf mehreren Ebenen erreicht werden. Zu den Zielen des Vorhabens gehören weiterhin die Verbesserung der Biokompatibilität, die Verringerung der Ökotoxizität, die Verringerung der Aufsalzung von Abwässern und die Vermeidung der Gewässereutrophierung durch Phosphate. Der vorgesehene Lösungsweg beinhaltet den Einsatz neuer Stoffklassen aus nachwachsenden Rohstoffen als Reinigerkomponenten. Als Tenside aus nachwachsenden Rohstoffen werden vor allem Alkylpolyglucoside in die Untersuchungen einbezogen. Als Builder aus nachwachsenden Rohstoffen dienen z.B. Derivate von Cellulose und Lignin, die polymere Anionen bilden. Alkalische Industriereiniger stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Die Überführung von Laborergebnissen in die Praxis wird durch die Einbeziehung eines Herstellers von Industriereinigern einschließlich Produktentwicklung, technischer Erprobung und Vermarktung gesichert. Ein weiterer Kooperationspartner übernimmt die Erstellung vergleichender Ökobilanzen für wässrige Metallreiniger in Abhängigkeit von der Rohstoffbasis.
Das Projekt "Wirksamkeit und Lernfähigkeit internationaler Regierungsorganisationen in der Umweltpolitik (MANUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Das Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, die Rolle und den Einfluss von internationalen Verwaltungsapparaten, die zwischenstaatlichen Organisationen zur Seite stehen, auf die globale Umweltpolitik zu untersuchen. Zwei Fragen sollten in dem Projekt beantwortet werden. Welche Art eigenständigen Einflusses haben internationale Verwaltungsapparate und welches Ausmaß hat ihr Einfluss? Was erklärt mögliche Unterschieden in ihrem Einfluss? In dem Projekt wurden vergleichende Fallstudien zu neun internationalen Verwaltungsapparate durchgeführt, die untersuchten, ob und inwieweit die einzelnen internationalen Verwaltungsapparate durch ihre Aktivitäten Verhaltensänderungen bei anderen Akteuren herbeiführen konnten. Die Ergebnisse zeigten, dass internationale Verwaltungsapparate als Akteure einen beträchtlichen eigenständigen Einfluss auf die globale Umweltpolitik ausübten, der teilweise über die anfänglichen Erwartungen hinausging. Die internationalen Verwaltungsapparate entfalteten Wirkungen in allen drei, in dem Projekt unterschiedenen Einflussbereichen: kognitiv, institutionell und exekutiv. Indem sie Information und Wissen zur Verfügung stellten und verbreiteten, veränderten sie den Wissenstand und die Problemwahrnehmung von Regierungen und anderen Akteuren, beeinflussten politische und wissenschaftliche Diskurse und unterstützen andere Akteure in der Einschätzung und Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Bewältigung von Umweltproblemen (kognitive Einflüsse). Sie trugen zur Entstehung, Etablierung und Gestaltung von internationalen Verhandlungen bei und förderten die Zusammenarbeit unterschiedlicher politischer Akteure (institutionelle Einflüsse). Schließlich, halfen sie Staaten bei der wirksamen Umsetzung umweltpolitischer Maßnahmen (exekutive Einflüsse). Die Fallstudien zeigten aber auch, dass die Einflüsse der einzelnen internationalen Verwaltungsapparate variierten. Von den möglichen, untersuchten Erklärungen für diese Unterschiede hatten die Organisationsstruktur und -kultur, die Expertise und der Führungsstil der Leitung des Verwaltungsapparates sowie die Problemstruktur, d.h. die Regulierungskosten und die Dringlichkeit des behandelten Umweltproblems, die größte Erklärungskraft. Das Institutionengefüge, d.h. der rechtliche und institutionelle Rahmen sowie die Ressourcen und Kompetenzen des Verwaltungsapparates, hatten vergleichsweise weniger Erklärungskraft.
Das Projekt "New competence for building professionals and blue collar workers - certified qualification schemes to upgrade the qualification for building nZEBs (NEWCOM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichische Energieagentur durchgeführt.
Das Projekt "Modellentwicklung für einen umsetzungsorientierten Wissenstransfer in Gebäudeplanungsprozessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik, Arbeitsgruppe Energieeffiziente Gebäude durchgeführt. Ausgangslage: Jeder Bauträger (Planer) der an energieeffizienten, bauökologisch hochwertigen Gebäuden interessiert ist sieht sich einer Vielzahl von Fragestellungen gegenüber. Die auftretenden Fragen müssen einem Fachbereich zugeordnet werden, die jeweiligen Fachleute ausfindig gemacht und die Fragestellungen von diesen bearbeitet werden. Hoher Koordinationsaufwand und viele sich oft auch widersprechende Meinungen sind dabei die Regel. Die meisten zur Verfügung stehenden Beratungsleistungen sind auch noch mit einem wirtschaftlichen Interesse des Beratenden verbunden und somit als nicht unabhängig zu sehen. Ziel des Projektes: Die Idee dieses Projektes ist es für diesbezüglich interessierte Bauträger (Planer) eine zentrale Anlaufstelle mit einem Pool von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen zu schaffen. Die vorhandenen Kompetenzen werden in kurzen systematisierten Beratungen dem interessierten und diesbezüglich Hilfe suchenden Bauherrn zur Verfügung gestellt. Ein je nach Bau-vorhaben individuell zusammengestelltes Beratungsteam (maximal 4 Personen) ergänzt die in der Standardabwicklung bestehenden Leistungen im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Fachbereiche Bauphysik, Energietechnik und Ökologie werden in jeder Beratungssitzung durch je einen Konsulenten abgedeckt. Die wesentlichen Ergebnisse der Beratung (Bewertungen, Lösungsvorschläge und deren Akzeptanz) werden für die weitere Planung in schriftlicher Form zur Verfügung gestellt. Der in diesem Projekt initiierte Expertenpool sieht sich als erster Knotenpunkt eines Österreich umspannenden Netzwerkes an koordinierter Beratungskompetenz mit Modellcharakter Ablauf: Die Vorgangsweise bei der Projektbearbeitung kann in drei Phasen unterteilt werden. Die Konzeptionsphase beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Planung eines systematisierten Ablaufes und mit der Bekanntmachung des Projektes bei potentiellen Kunden. Der zweite Teil, die Durchführungsphase, beinhaltet die Abhaltung von ca. 60 Beratungsgesprächen und die damit verbundene Weiterentwicklung der Durchführungssystematik. Den Abschluss bildet die Auswertungsphase, mit einer Evaluierung der erzielten Ergebnisse und der Verbreitung des entwickelten Beratungsmodells in Form eines schriftlichen Leitfadens (Ö-KOINFORM- Folder).
Das Projekt "Kooperative Sanierung - Modelle zur Einbeziehung der BewohnerInnen bei nachhaltigen Gebäudesanierungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) durchgeführt. In der Bau- und Wohnungswirtschaft bekommt die Instandhaltung und Modernisierung bestehender Gebäude und Wohnungen ein immer größeres Gewicht. Bereits jetzt entfällt etwa die Hälfte der jährlich für den Wohnungsbau aufgewendeten Investitionen auf Instandsetzung, Sanierung und Modernisierung bestehender Wohnungen. Umfangreiche Sanierungsprozesse im großvolumigen Wohnbau sind aber ohne die Einbindung der BewohnerInnen nicht durchführbar - vor allem dann nicht, wenn die Sanierungsmaßnahmen (etwa zusätzliche energetische und ökologische Verbesserungen) aus rechtlichen Gründen nur mit Zustimmung der BewohnerInnen möglich sind. Ziel des Projektes ist, die Bedürfnisse von EigentümerInnen und BewohnerInnen bei Sanierungsprozessen in Geschosswohnbauten (Miete, Eigentum, Mischformen) zu erforschen, effiziente und praktikable Modelle der Nutzerpartizipation zu entwickeln, exemplarische Moderations- und Beteiligungsprozesse für Sanierungsprojekte durchzuführen und die Projektergebnisse in Form einer Broschüre aufzubereiten. Durch eine frühzeitige und systematischere Einbeziehung von BewohnerInnen könnten zweifellos viele der derzeit von Wohnbauträgern geäußerten Probleme mangelnder Unterstützung umfassender Sanierungsmaßnahmen vermieden werden. Die Forderung nach einem kooperativen Sanierungsmodell soll hier allerdings nicht nur mit bloßen Notwendigkeiten argumentiert werden. Nutzerbeteiligung wird vielmehr als Chance zur aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen Wohnung/dem eigenen Wohnumfeld gesehen. Bei entsprechender Realisierung resultiert daraus in der Regel hohe Akzeptanz für und Identifikation mit den ausgewählten Lösungen. Module: Evaluierung der Problemsituation aus Sicht der Gebäudeeigentümer; Evaluierung der Problemsituation aus Sicht der BewohnerInnen; Evaluierung verschiedener internationaler Beteiligungsmodelle für Sanierungsprozesse - Auswahl besonders erfolgversprechender Methoden; Entwicklung eines Beteiligungsmodells für die Einbeziehung von BewohnerInnen bei Sanierungsprozessen; Exemplarische Durchführung von zwei Pilotprojekten.
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Bund | 10 |
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Deutsch | 10 |
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Lebewesen & Lebensräume | 9 |
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