Das Projekt "Teilprojekt: Generierung von Modelica-Teilmodellen, 3D-Visualisierung und Animation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Künste Berlin, Institut für Architektur und Städtebau, Lehrstuhl für Versorgungsplanung und Versorgungstechnik durchgeführt. Im Verbundprojekt sollen informationstechnische Methoden für die Planung, Auslegung und Betriebsoptimierung von energieeffizienten Neu- und Bestandsbauten entwickelt, getestet und Fachplanern zugänglich gemacht werden. Die Modellierung, Simulation und Betriebsoptimierung erfolgt auf Basis offener Bauwerkinformationsmodelle (BIM) mit dem Ziel, ausgehend von einem digitalen 3D-Planungsmodell einen durchgängigen Datenaustausch in der Fachplanung zu erreichen. Im Gegensatz zur Verfolgung einer Softwareeinzellösung wird hierbei gezielt auf den objektorientierten Modellierungsansatz 'Modelica' aufgebaut. Die Arbeitsplanung sieht vor, ein einheitliches digitales Format zum Austausch von Daten für die Gebäude- und Anlagensimulation zu entwickeln (AP1: Austauschformate); AP2: BIM-Standard und Analysemethoden: Erweiterung eines bestehenden BIM-Schemas zur Beschreibung von TGA-Elementen, Umsetzung an aus-gewählten Elementen; Zusammenarbeit mit dem buildingSMART Arbeitskreis Haustechnik. AP3 Modelica-Schnittstelle: Entwicklung einer offenen, produktneutralen Schnittstelle zwischen von Modelica-Teilmodellen aus BIM-Daten, sowie zu etablierten Simulationstools unter Verwendung des Functional Mockup Interface (FMI) Standards (AP4), womit diese Methoden für vorhandene Softwareprodukte verfügbar werden. AP5: Praxistaugliche Methoden zur Unsicherheitsbewertung und Sensitivitätsanalyse für Gebäudesimulationen helfen, diese digitalen Planungswerkzeuge für Betriebsoptimierungen zu erschließen. AP6: die Demonstration in der Praxis liefert Feedback für den Entwicklungsprozess. AP7: Zur Bündelung von Ressourcen ist die Anbindung an das neue internationale ECBCS IEA Annex 60 Projekt 'Modelica-based next-generation tools for new and existing buildings and communities' (2013-2017) vorgesehen. In dem Teilvorhaben der UDK-Berlin werden die Schwerpunkte in AP1, AP2, AP3 (Leitung) und AP6 liegen.
Das Projekt "Teilprojekt: Datenaustausch zwischen BIM und Energiesimulation/Nachweisverfahren - buildingSMART" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AEC 3 Deutschland GmbH durchgeführt. Im Verbundprojekt sollen informationstechnische Methoden für die Planung, Auslegung und Betriebsoptimierung von energieeffizienten Neu- und Bestandsbauten entwickelt, getestet und Fachplanern zugänglich gemacht werden. Die Modellierung, Simulation und Betriebsoptimierung erfolgt auf Basis offener Bauwerkinformationsmodelle (BIM) mit dem Ziel, ausgehend von einem digitalen 3D-Planungsmodell einen durchgängigen Datenaustausch in der Fachplanung zu erreichen. Im Gegensatz zur Verfolgung einer Softwareeinzellösung wird hierbei gezielt auf den objektorientierten Modellierungsansatz 'Modelica' aufgebaut. Die Arbeitsplanung sieht vor, ein einheitliches digitales Format zum Austausch von Daten für die Gebäude- und Anlagensimulation zu entwickeln (AP1: Austauschformate); AP2: BIM-Standard und Analysemethoden: Erweiterung eines bestehenden BIM-Schemas zur Beschreibung von TGA-Elementen, Umsetzung an aus-gewählten Elementen; Zusammenarbeit mit dem buildingSMART Arbeitskreis Haustechnik. AP3 Modelica-Schnittstelle: Entwicklung einer offenen, produktneutralen Schnittstelle zwischen von Modelica-Teilmodellen aus BIM-Daten, sowie zu etablierten Simulationstools unter Verwendung des Functional Mockup Interface (FMI) Standards (AP4), womit diese Methoden für vorhandene Softwareprodukte verfügbar werden. AP5: Praxistaugliche Methoden zur Unsicherheitsbewertung und Sensitivitätsanalyse für Gebäudesimulationen helfen, diese digitalen Planungswerkzeuge für Betriebsoptimierungen zu erschließen. AP6: die Demonstration in der Praxis liefert Feedback für den Entwicklungsprozess. AP7: Zur Bündelung von Ressourcen ist die Anbindung an das neue internationale ECBCS IEA Annex 60 Projekt 'Modelica-based next-generation tools for new and existing buildings and communities' (2013-2017) vorgesehen. In dem Teilvorhaben von AEC3, München werden die Schwerpunkte in AP1, AP2, und AP7 liegen.
Das Projekt "Teilprojekt: Anbindung an Gebäudeautomationssysteme - Functional Mockup Interface (FMI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Im Verbundprojekt sollen informationstechnische Methoden für die Planung, Auslegung und Betriebsoptimierung von energieeffizienten Neu- und Bestandsbauten entwickelt, getestet und Fachplanern zugänglich gemacht werden. Die Modellierung, Simulation und Betriebsoptimierung erfolgt auf Basis offener Bauwerkinformationsmodelle (BIM) mit dem Ziel, ausgehend von einem digitalen 3D-Planungsmodell einen durchgängigen Datenaustausch in der Fachplanung zu erreichen. Im Gegensatz zur Verfolgung einer Softwareeinzellösung wird hierbei gezielt auf den objektorientierten Modellierungsansatz 'Modelica' aufgebaut. Die Arbeitsplanung sieht vor, ein einheitliches digitales Format zum Austausch von Daten für die Gebäude- und Anlagensimulation zu entwickeln (AP1: Austauschformate); AP2: BIM-Standard und Analysemethoden: Erweiterung eines bestehenden BIM-Schemas zur Beschreibung von TGA-Elementen, Umsetzung an aus-gewählten Elementen; Zusammenarbeit mit dem buildingSMART Arbeitskreis Haustechnik. AP3 Modelica-Schnittstelle: Entwicklung einer offenen, produktneutralen Schnittstelle zwischen Modelica-Teilmodellen aus BIM-Daten, sowie zu etablierten Simulationstools unter Verwendung des Functional Mockup Interface (FMI) Standards (AP4), womit diese Methoden für vorhandene Softwareprodukte verfügbar werden. AP5: Praxistaugliche Methoden zur Unsicherheitsbewertung und Sensitivitätsanalyse für Gebäudesimulationen helfen, diese digitalen Planungswerkzeuge für Betriebsoptimierungen zu erschließen. AP6: die Demonstration in der Praxis liefert Feedback für den Entwicklungsprozess. AP7: Zur Bündelung von Ressourcen ist die Anbindung an das neue internationale ECBCS IEA Annex 60 Projekt 'Modelica-based next-generation tools for new and existing buildings and communities' (2013-2017) vorgesehen. In dem Teilvorhaben der FHG (ISE und IBP) werden die Schwerpunkte in AP1, AP3, AP4 (Leitung IBP), AP5 (Leitung ISE), AP6, sowie Beteiligung in AP7 liegen.
Das Projekt "Teilprojekt: Softwarewerkzeug zur semantischen regelbasierten Analyse und Visualisierung des erweiterten BIM (IFC) Modells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fachgebiet Building Lifecycle Management (BLM) durchgeführt. Im Verbundprojekt sollen IT Methoden für die Planung, Auslegung und Betriebsoptimierung energieeffizienter Neu- und Bestandsbauten entwickelt und getestet werden. Die Qualitätssicherung vom BIM-Modellen mit der Prüfung und Analyse der für die Simulationsszenarien notwendigen semantischen Informationen und im Modell abgebildeten Input-Parameter ermöglichen, den Optimierungsprozess effizient und praxistauglich zu gestalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eines Softwarewerkzeuges zur semantischen regelbasierten Analyse und Visualisierung des erweiterten BIM (IFC) Modells. Eine semantische Visualisierungskomponente ergänzt das Analysewerkzeug. Weitere Arbeitsinhalte sind die Mitwirkung bei der Erweiterung des BIM Datenschemas (IFC E+) sowie die Mitarbeit am Mappingkonzept BIM - Modelica. Dabei werden die im Rahmen der szenariobasierten Anforderungsanalyse auf modelica-Seite identifizierten Informationsbedarfe (Mappingtabelle) als Grundlage zur Entwicklung einer ausführbaren Konvertierungslogik für technische Gebäudekomponenten herangezogen.