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WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Beton unter hohen Lastspielzahlen

Das Projekt "WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Beton unter hohen Lastspielzahlen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Materialprüfungs- und Forschungsanstalt.Das beantragte Vorhaben befasst sich mit dem Ermüdungsverhalten von Beton im Hinblick auf dessen Einsatz beim Bau von Windenergieanlagen. Die beschriebenen Arbeiten sind essentieller und unverzichtbarer Bestandteil des Gesamtvorhabens WinConFat und tragen zu dessen Erfolg bei. Da das Ermüdungsverhalten von Beton im Lichte der heutigen Beanspruchungen von Betonkonstruktionen noch nicht befriedigend untersucht bzw. geklärt wurde, soll dies nun durch die Bündelung von Versuchsressourcen mehrerer Forschungsinstitute geleistet werden. Das hier dargestellte Teilvorhaben bildet das Arbeitspaket 1.4 des Gesamtvorhabens WinConFat und wird vor allem Ermüdungsversuche im Bereich sehr hoher Lastwechselzahlen durchführen und somit einen Beitrag zur Ermittlung von Wöhlerkurven für diesen noch nahezu unbekannten Ermüdungsbereich für den Werkstoff Beton liefern.

WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Ermüdungsverhalten von hochzyklisch beanspruchten Betonstählen im WEA-Einsatz

Das Projekt "WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Ermüdungsverhalten von hochzyklisch beanspruchten Betonstählen im WEA-Einsatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen.Im Rahmen des Vorhabens soll in einem dreistufigen Vorgehen erarbeitet werden, wie Betonstahl realitätsnah und wirtschaftlich geprüft werden kann. Ziel ist ein ressourcenschonender Einsatz von (Betonstahl-)Material bzw. die Verlängerung der Lebensdauer von WEA. Die Arbeitsschritte 3.1.x widmen sich der Quantifizierung des Dauerschwingverhaltens von Betonstahl in uniaxialen Zug-Schwellversuchen bei moderater Schwingbeanspruchung, wie sie unter realitätsnaher Belastung unter Gebrauchslast auftreten. Dabei steht die bisher unbekannte Leistungsfähigkeit Abbildung 1.1 des Betonstahls im VHCF-Bereich im Fokus. Im Rahmen der Arbeitsschritte 3.2.x wird die Bedeutung des Lastregimes für das Ergebnis des uniaxialen Zug-Schwellversuchs geklärt. Es werden Variationen von unterschiedlichen Schwingweiten bei konstanter Unter- und Mittellast untersucht. Arbeitsschritte 3.1.x und 3.2.x komplettieren das Bild des Dauerschwingverhaltens von Betonstahl unter Zug-Schwellbeanspruchung. Die realitätsnahe Beanspruchung steht im Fokus der letzten, ab-schließenden Arbeitsschritte 3.3.x. Hierin werden Untersuchungen im Zug-Schwell- und Wechselbereich an freien Proben (entspricht Onshore WEA) und freien Proben in korrosiver Lösung (entspricht Offshore WEA) durchgeführt. Arbeitsschritt 3.0.1 - Literaturrecherche/Aufbau der Ergebnisdatenbank Arbeitsschritt 3.1.1 - VHCF - Planung und Ergebnisauswertung Arbeitsschritt 3.1.2 - VHCF - Durchführung der Untersuchungen Arbeitsschritt 3.2.1 - Lastregime - Planung und Ergebnisauswertung Arbeitsschritt 3.2.2 - Lastregime - Durchführung der Untersuchungen Arbeitsschritt 3.3.1 - Dynamische Kapazität - Planung und Ergebnisauswertung Arbeitsschritt 3.3.2 - Dynamische Kapazität -Untersuchungen an Luft Arbeitsschritt 3.3.3 - Dynamische Kapazität -Untersuchungen mit Lösung Arbeitsschritt 3.4 - Erstellung Abschlussbericht.

WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Reihenfolgeeffekte und Amplitudenwechsel sowie Verbundverhalten unter Druckschwellbeanspruchung

Das Projekt "WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Reihenfolgeeffekte und Amplitudenwechsel sowie Verbundverhalten unter Druckschwellbeanspruchung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl und Institut für Massivbau.Das Teilvorhaben des IMB der RWTH Aachen umfasst zwei Arbeitspakete aus dem Verbundvorhaben WinConFat. Ziel des Arbeitspakets 1.5 'Amplitudenwechsel und Reihenfolgeeffekte' ist zum einen die Überprüfung bestehender Modelle zur Abschätzung des Ermüdungsverhaltens und zum anderen deren Weiterentwicklung mit dem Ziel einer besseren Erfassung der elementaren Schädigungseffekte unter zyklischer Belastung sowie einer deutlich höheren Qualität der Modellprognose. Insbesondere die Abbildung von Reihenfolgeeffekte erfordert wegen des großen experimentellen Aufwands und der nichtlinearen Zusammenhänge eine Weiterentwicklung und Verbesserung vorhandener Modelle. Ziel des Arbeitspakets 2.1 'Beton Verbund unter sehr hohen Lastwechselzahlen ' Druckschwellbeanspruchung' sind Bemessungsvorschläge und Konstruktionsregeln, die den Verbund zwischen Betonstahl und Beton auch bei hohen Lastwechselzahlen sicherstellen. In AP 1.5 erfolgt die Formulierung, Implementierung und Kalibrierung einer versuchsgestützten Modellierungsstrategie zur ausführlichen Analyse von Reihenfolgeeffekten bei Beton unter Druckschwellermüdung. Zur Modellkalibrierung wird auf Referenzversuche zum Maßstabseffekt aus AP 1.1 (BAM) und AP 1.3 (IfMa) zurückgegriffen. Zur Validierung werden eigene Versuchsreihen mit variierter Reihenfolge der Amplituden und Mittelspannung durchgeführt. Die Untersuchungen dienen zur Formulierung von Schädigungsmodellen und -ansätzen. In AP 2.1 werden Untersuchungen des Verbunds zwischen Betonstahl und Beton unter zyklischer Beanspruchung durchgeführt. Es werden grundlegende Phänomene der Verbundwirkung bei Druckschwellbeanspruchung experimentell isoliert untersucht, sowie anhand theoretischer und numerischer Modelle analysiert. Mit diesen Untersuchungen soll gemeinsam mit AP 2.2 (TUD) ein Ingenieurmodell zur Beschreibung des Verbundes unter zyklischer Belastung hergeleitet werden, mit dem Bemessungsansätze und Konstruktionsregeln in die Praxis abgeleitet werden können.

WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Verbund bei Zugschwellbeanspruchung

Das Projekt "WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Verbund bei Zugschwellbeanspruchung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Massivbau.Das geplante Gesamtvorhaben soll sich mit der wissenschaftlichen Beschreibung und der versuchstechnischen Ermittlung des Ermüdungsverhaltens von Beton, Betonstahl und deren Verbund im Bereich sehr hoher Lastwechselzahlen bis N = 10^7 befassen. Das Institut für Massivbau wird schwerpunktmäßig das Verbundverhalten von Beton und Betonstahl im Bereich von sehr hohen Lastwechselzahlen bis N = 10^7 unter Zugschwellbeanspruchung untersuchen und dabei analysieren, wie sich die Verbundspannungs-Schlupf-Beziehung von Betonen verschiedener Festigkeitsklassen auf Grund der hohen und sehr hohen Lastwechselzahlen verändern. Des Weiteren wird der Einfluss der Belastungsfrequenz und -geschwindigkeit auf das Verbundverhalten zwischen Beton und Betonstahl im Bereich der sehr hohen Lastwechselzahlen Gegenstand der Untersuchungen sein.

WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Einfluss von Probengeometrie und -größe auf die Ermüdung von Beton

Das Projekt "WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung, Teilvorhaben: Einfluss von Probengeometrie und -größe auf die Ermüdung von Beton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.Das Ziel des Gesamtvorhabens liegt in der versuchstechnischen Ermittlung und der wissenschaftlichen Beschreibung des Ermüdungsverhaltens von Beton, Betonstahl und deren Verbund im Bereich sehr hoher Lastwechselzahlen. Das Teilvorhaben der BAM befasst sich mit der Untersuchung des Maßstabseffektes sowie des Einflusses der Prüfkörpergeometrie auf das Ermüdungsverhalten des Betons. Durch Ermittlung eines Anpassungsfaktors kann die Vergleichbarkeit der Ergebnisse unterschiedlicher Prüfeinrichtungen sichergestellt bzw. kann dieser Einfluss durch Empfehlung einer geeigneten Probekörpergeometrie ausgeschaltet werden. Weiterhin sollen die Untersuchungen die Übertragbarkeit der Erkenntnisse aus bisherigen Untersuchungen an üblichen Laborproben auf praxisrelevante Bauteilabmessungen überprüfen. Das betrifft sowohl die Kenntnisse zu den Schädigungsmechanismen im Beton als auch die Anwendbarkeit von zerstörungsfreien Messmethoden zur Erfassung des Schädigungszustandes des Betons.

marTech: Erprobung und Entwicklung maritimer Technologien zur zuverlässigen Energieversorgung, Teilvorhaben: marTech-B - Erprobung und Entwicklung zuverlässiger Wellenenergiekonverter in schwimmenden Mehrzweckstrukturen

Das Projekt "marTech: Erprobung und Entwicklung maritimer Technologien zur zuverlässigen Energieversorgung, Teilvorhaben: marTech-B - Erprobung und Entwicklung zuverlässiger Wellenenergiekonverter in schwimmenden Mehrzweckstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau.Das Ziel von marTech ist es, Teilaspekte der Technologieerprobung und -entwicklung für 1) Tragstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen (3.1.4) sowie 2) Anlagen und Technologien zur Nutzung der Wellen- und Tideströmungsenergie (3.5) durch wissenschaftliche Begleitforschung in einer signifikant erweiterten, großmaßstäblichen Versuchseinrichtung im Großen Wellenkanal Hannover voranzutreiben. Konkret werden drei Pilotprojekte zu einem Wellenenergiekonverter, zu einer Filter- und Dichtungsbahn und einem Kolkschutzsystem unter Gewährleistung wirklichkeitsnaher Umweltrandbedingungen zusammen mit der Industrie konzeptioniert und durchgeführt. Das hier beantragte Projekt marTech bildet damit alle wesentlichen Einwirkungen durch Wellen, Tideströmung und die hydro-geotechnischen Prozesse im Seeboden in einer großmaßstäblichen Versuchseinrichtung ab und ermöglicht dadurch wirklichkeitsnahe Verhältnisse unter kontrollierten und reproduzierbaren Laborbedingungen, die es zukünftig erlaubt, neue maritime Technologien zusammen mit der Industrie belastbar zu erproben bzw. weiter zu entwickeln.

marTech: Erprobung und Entwicklung maritimer Technologien zur zuverlässigen Energieversorgung, Teilvorhaben: marTech-A - Erprobung und Entwicklung zuverlässiger Dichtungs-, Sohl- und Kolkschutzverfahren für maritime Strukturen

Das Projekt "marTech: Erprobung und Entwicklung maritimer Technologien zur zuverlässigen Energieversorgung, Teilvorhaben: marTech-A - Erprobung und Entwicklung zuverlässiger Dichtungs-, Sohl- und Kolkschutzverfahren für maritime Strukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen.Das Ziel von marTech ist es, Teilaspekte der Technologieerprobung und -entwicklung für 1) Tragstrukturen von Offshore-Windenergieanlagen (3.1.4) sowie 2) Anlagen und Technologien zur Nutzung der Wellen- und Tideströmungsenergie (3.5) durch wissenschaftliche Begleitforschung in einer signifikant erweiterten, großmaßstäblichen Versuchseinrichtung im Großen Wellenkanal Hannover voranzutreiben. Konkret werden drei Pilotprojekte zu einem Wellenenergiekonverter, zu einer Filter- und Dichtungsbahn und einem Kolkschutzsystem unter Gewährleistung wirklichkeitsnaher Umweltrandbedingungen zusammen mit der Industrie konzeptioniert und durchgeführt. Das hier beantragte Projekt marTech bildet damit alle wesentlichen Einwirkungen durch Wellen, Tideströmung und die hydro-geotechnischen Prozesse im Seeboden in einer großmaßstäblichen Versuchseinrichtung ab und ermöglicht dadurch wirklichkeitsnahe Verhältnisse unter kontrollierten und reproduzierbaren Laborbedingungen, die es zukünftig erlaubt, neue maritime Technologien zusammen mit der Industrie belastbar zu erproben bzw. weiter zu entwickeln.

TANDEM - Towards an Advanced Design of Large Monopiles^Sub project: TTH, Sub project: neoPILE

Das Projekt "TANDEM - Towards an Advanced Design of Large Monopiles^Sub project: TTH, Sub project: neoPILE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremerhaven.

Biopolymer-Holzfaserkomposite für geotechnische Anwendungen

Das Projekt "Biopolymer-Holzfaserkomposite für geotechnische Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.

WINSENT: Realisierung und Charakterisierung einer süddeutschen Forschungsplattform für Windenergie im bergig-komplexen Gelände, Teilvorhaben: Modellierung und Messung des Mikroklimas, Analyse der Bodenbeschaffenheit und geophysikalische Untersuchung

Das Projekt "WINSENT: Realisierung und Charakterisierung einer süddeutschen Forschungsplattform für Windenergie im bergig-komplexen Gelände, Teilvorhaben: Modellierung und Messung des Mikroklimas, Analyse der Bodenbeschaffenheit und geophysikalische Untersuchung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU).Das IMK-IFU des KIT bearbeitet die numerische Modellierung der mesoskaligen Wind- und Turbulenzverhältnisse und führt die Windlidar-Messungen durch. Die Modellierung wird mit dem mesoskaligen Modell WRF und dem feiner auflösenden Modell WRF-LES erfolgen. Die beiden Modelle sind im Verbundvorhaben als Teil einer Modellkette vorgesehen, die skalenmäßig bis hinunter zur Rotorblattumströmung reichen soll. Die Windmessung soll kampagnenartig mit drei Windlidaren, die zu einem 'virtuellen Masten' synchronisiert werden, erfolgen. Das IBF des KIT wird im Blick auf die Wechselwirkung von Baugrund und Gründung die beiden FWEA mit einer Instrumentierung versehen, die weiterführende Messungen und detailliertere Modellierungen erlauben. Das GPI des KIT untersucht in einem geophysikalischen Langzeitexperiment (mehrere Jahre) die emittierten Bodenerschütterungen, deren Ausbreitung und ihre Welleneigenschaften um das Testfeld an der FWKA. Es sollen hierfür erstmals drei Sensoren in flachen Bohrungen an einer WEA dauerhaft installiert werden, welche kontinuierlich in den drei Raumrichtungen die Bodenbewegung aufzeichnen.

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