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Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung

Das Projekt "Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Köln, Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen (ITT) durchgeführt. In Jordanien ist Wassersicherheit eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen und ein wichtiger Faktor für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität. Für ein verbessertes Wassermanagement sind technische und soziale Innovationen erforderlich, was wiederum nur durch ein enges Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft erreicht werden kann. Während die Forschung das benötigte Wissen für Bewertung und Management von Wasserressourcen bereitstellen kann, fehlt es oft an der entsprechenden Förderung aber auch an einer Orientierung der Forschung an den Bedürfnissen der Gesellschaft und es Marktes. Zu diesem Zweck wird Water D2D eine ' Wissens- und Innovationsplattform' aufbauen, an der jordanische und deutsche Akteure aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beteiligt sind. Die Plattform soll ein neues Modell der innovationsbasierten Forschung für den Wassersektor in Jordanien entwerfen und umsetzen. Ein Pilotprojekt in Nordjordanien, wo die Wasserressourcen durch Übernutzung und Flüchtlingskrise unter besonders hohem Druck stehen, soll exemplarisch zeigen, wie durch enge Kooperation von Wissenschaft und Praxis innovative Lösungen für gesellschaftlichen Herausforderung erarbeitet werden können.

Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung

Das Projekt "Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement durchgeführt. In Jordanien ist Wassersicherheit eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen und ein wichtiger Faktor für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität. Für ein verbessertes Wassermanagement sind technische und soziale Innovationen erforderlich, was wiederum nur durch ein enges Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft erreicht werden kann. Während die Forschung das benötigte Wissen für Bewertung und Management von Wasserressourcen bereitstellen kann, fehlt es oft an der entsprechenden Förderung aber auch an einer Orientierung der Forschung an den Bedürfnissen der Gesellschaft und es Marktes. Zu diesem Zweck wird Water D2D eine ' Wissens- und Innovationsplattform' aufbauen, an der jordanische und deutsche Akteure aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beteiligt sind. Die Plattform soll ein neues Modell der innovationsbasierten Forschung für den Wassersektor in Jordanien entwerfen und umsetzen. Ein Pilotprojekt in Nordjordanien, wo die Wasserressourcen durch Übernutzung und Flüchtlingskrise unter besonders hohem Druck stehen, soll exemplarisch zeigen, wie durch enge Kooperation von Wissenschaft und Praxis innovative Lösungen für gesellschaftlichen Herausforderung erarbeitet werden können.

Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung

Das Projekt "Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, Arbeitsbereich Hydrogeologie durchgeführt. In Jordanien ist Wassersicherheit eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen und ein wichtiger Faktor für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität. Für ein verbessertes Wassermanagement sind technische und soziale Innovationen erforderlich, was wiederum nur durch ein enges Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft erreicht werden kann. Während die Forschung das benötigte Wissen für Bewertung und Management von Wasserressourcen bereitstellen kann, fehlt es oft an der entsprechenden Förderung aber auch an einer Orientierung der Forschung an den Bedürfnissen der Gesellschaft und es Marktes. Zu diesem Zweck wird Water D2D eine ' Wissens- und Innovationsplattform' aufbauen, an der jordanische und deutsche Akteure aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft beteiligt sind. Die Plattform soll ein neues Modell der innovationsbasierten Forschung für den Wassersektor in Jordanien entwerfen und umsetzen. Ein Pilotprojekt in Nordjordanien, wo die Wasserressourcen durch Übernutzung und Flüchtlingskrise unter besonders hohem Druck stehen, soll exemplarisch zeigen, wie durch enge Kooperation von Wissenschaft und Praxis innovative Lösungen für gesellschaftlichen Herausforderung erarbeitet werden können.

Teilvorhaben: Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung - Hydrologie.

Das Projekt "Teilvorhaben: Wassersicherheit in Jordanien: von den Daten zur Entscheidung - Hydrologie." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasser und Umwelt, Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement durchgeführt. In Jordanien ist Wassersicherheit eine der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen und ein wichtiger Faktor für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung und Stabilität. Für ein verbessertes Wassermanagement sind technische und soziale Innovationen erforderlich, was wiederum nur durch ein enges Zusammenspiel von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft erreicht werden kann. Während die Forschung das benötigte Wissen für Bewertung und Management von Wasserressourcen bereitstellen kann, fehlt es oft an der entsprechenden Förderung aber auch an einer Orientierung der Forschung an den Bedürfnissen der Gesellschaft und des Marktes. Zu diesem Zweck wird WaterD2D ein neues Modell der forschungsbasierten Innovation für den Wassersektor entwerfen und umsetzen. WaterD2D wird zur Verbesserung der für Forschung und Innovation relevanten Rahmenbedingungen und Governance Strukturen in Jordanien beitragen und es wird die Schnittstelle zwischen Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft stärken. Im Rahmen des Projekts, hat TUM folgende spezifische Ziele: 1. Beobachten und unterstützen der Stärkung des Vertrauens zwischen der Wissenschaft und den zuständigen Ministerien in Bezug auf den Daten- und Wissenstransfer. Das bedeutet, dass TUM während Stakeholderworkshops das Vertrauen zwischen verschiedenen Akteuren durch Fragenbogen kontrollieren wird und den Vertrauensaufbau durch nachfrageorientierte wissenschaftliche studentische Projekte unterstützen wird; 2. die Förderung von Entrepreneurship im akademischen Bereich. Das bedeutet, dass TUM die Gründung eines Planbeispiels eines Spin-off unterstützen wird, welches die Forschungsprodukte im Wassersektor zum Markt bringen soll; 3. Die Förderung der nachfrageorientierten und anwendbaren Forschung im Wassersektor in Jordanien durch die Verbreitung von der TUM unternehmerischen Strategie und Denkweise. Das bedeutet, dass TUM wird TUMForTe und UnternehmerTUM an jordanische Partner als Erfolgsgeschichten vorstellen.

Teilvorhaben: Nachhaltige Lösungen zur Entwicklung von lokalen proteinreiche Nutzpflanzen von Subsistenzpflanzen zu innovativen Hightech-Produkten

Das Projekt "Teilvorhaben: Nachhaltige Lösungen zur Entwicklung von lokalen proteinreiche Nutzpflanzen von Subsistenzpflanzen zu innovativen Hightech-Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Biochemie, Centrum für Biomolekulare Interaktionen in Bremen (CBIB) durchgeführt. SusTec adressiert spezifische lokale Bedürfnisse entsprechend den Anforderungen, die vom Nationalen Programm für Forschung, Wissenschaft, Technologie und Innovation (NPRSTI) der namibischen Regierung formuliert wurden: Die Forschung soll dazu beitragen, den Lebensstandard in ländlichen Gebieten durch den Zugang zu ausreichender und gesunder Nahrung, den Erwerb von Wissen und Fertigkeiten, die Entwicklung nachhaltiger Nahrungsmittelproduktionssysteme, die Verbesserung des Managements von natürlichen Ressourcen und Jobchancen zu verbessern. Unterernährung (Eiweißmangel) ist auf die schlechte Verfügbarkeit von ausgewogenen Nahrungsmitteln zurückzuführen und macht sich besonders im Norden Namibias, die Zielregion von SusTec, bei Kindern bemerkbar (23% durch Mangelernährung in der Entwicklung gehemmt). Eine vielversprechende lokale Pflanze, die auch von Subsistenzbauern dort angebaut wird, ist die Hülsenfrucht Bambara Erdnuss (Vigna subterranea). Sie ist trockenheitstolerant und gedeiht gut auf nährstoffarmen Böden, was vor allem auf ihre Fähigkeit zurückzuführen ist, Stickstoff-fixierende Wurzelknöllchen mit kompatiblen Bodenrhizobien zu bilden, wodurch sie sich ideal für das Zielgebiet in SSA eignet. Daher zielt die Forschung unseres Projekts darauf ab, diese zu wenig untersuchte und wenig entwickelte Kulturpflanze in innovative Produkte umzuwandeln - sowohl für den regionalen Bedarf mit tragfähigen Marktketten für den lokalen Verbrauch als auch für potenzielle Exportprodukte, die für vegetarische/vegane Küche beworben werden können und lokal Jobs und Einkommen generieren können.

Teilvorhaben: Klima- und katastrophenresiliente Stadtentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: Klima- und katastrophenresiliente Stadtentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Städtebau und Bodenordnung durchgeführt. Ziel des Gesamtprojektes ist die Entwicklung eines Rahmenkonzepts für ein skalierbares, integriertes multi-Gefahren Katastrophenrisikomanagement. Die Skalierbarkeit erlaubt die Berücksichtigung lokaler bis nationaler Risiken, der integrierte Ansatz die Einbindung aller relevanten Akteure und Ressourcen. Die Universität Bonn (ausführende Stelle: Institut für Geodäsie und Geoinformation, kurz IGG) verfolgt mit ihrem Teilvorhaben die Entwicklung eines neuen Instruments zur Konzeption, Operationalisierung und Umsetzung von Resilienz in der Stadtplanung, das neue Erkenntnisse darüber liefert, wie das Resilienzdenken und die damit verbundenen Konzepte wie Bewältigung, inkrementelle und transformative Fähigkeiten in Planungstheorien und -praktiken umgesetzt werden können. Ziel ist es, die Wege und Kompromisse zu erforschen, bei denen die Interaktionen des Planungssystems die Möglichkeiten für Resilienz einschränken oder eröffnen, und wie diese Ergebnisse zu einer effektiven Stadtplanung und Resilienz im Kontext von Natur- und Klimagefahren sowie zu einer raschen Urbanisierung durch theoretische, methodische und praktische Fortschritte beitragen können. Die Identifizierung und Kartierung der Bedürfnisse der Gemeinden sind für den Erfolg der Resilienzplanung von entscheidender Bedeutung und stehen im Mittelpunkt unserer Forschung, um ein gutes Maß an Vollständigkeit in unserem Ansatz zu gewährleisten.

EU-Smart-Akis - Landwirtschaftliche Wissens- und Innovationssysteme (AKIS = Agricultural Knowledge and Information System) für innovationsgetriebene Forschung zu Smart Farming Technologien

Das Projekt "EU-Smart-Akis - Landwirtschaftliche Wissens- und Innovationssysteme (AKIS = Agricultural Knowledge and Information System) für innovationsgetriebene Forschung zu Smart Farming Technologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agricultural University Athens durchgeführt. Um Antworten auf die globale Herausforderung, mehr als 9 Milliarden Menschen 2050 zu ernähren, und die Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Agrarsektors zu stärken, wird eine breitere Anwendung von Smart Farming Technologien (SMT) gefordert. Um dieses Ziel arbeiten in dem EU-geförderten 'Thematisches Netzwerk 12' Einrichtungen aus 7 Ländern unter der Koordination der Universität von Athen zusammen. Ziel ist es eine Übersicht zu verfügbaren, auf die Bedürfnisse der Landwirte abgestimmten SFT zu erarbeiten und den Dialog zwischen Entwicklern und Nutzer zu befördern sowie Gründe für z.B. zögerliche Nutzung von Innovationen oder der Lücke zwischen den Bedürfnissen der Praxis und den Ergebnissen der Forschung zu untersuchen.

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