Das Projekt "Entwicklung eines statistischen Modells zur kontinuierlichen Erhebung von Verkehrsleistungsdaten im Gefahrguttransport" wird/wurde ausgeführt durch: Kessel und Partner, Verkehrsconsultants.Gegenstand des von Kessel + Partner, IVT e.V. und BAG gemeinsam bearbeiteten Projekts ist die Entwicklung eines statistischen Modells, in dessen Rahmen die vom Statistischen Bundesamt laufend bzw. periodisch ermittelten aggregierten Aufkommens- und Leistungsdaten vom Gefahrguttransport (differenziert nach Gefahrgutklassen und Verkehrsrelationen) mit Individualdaten zur Struktur von Transportketten sowie zum Entscheidungsverhalten bei der Transportmittelwahl im Gefahrgutverkehr verknüpft werden, um die von Gral benötigten verkehrsträger- und streckenbezogenen Expositionsgrößen differenziert nach Gefahrklassen zu erhalten.
Das Projekt "Teilprojekt: Praxiserprobung^GÜTER-Gefahrgut-Überwachung und Rückverfolgung beim Transport durch Elektronik und RFID^Teilprojekt: Validierung, Teilprojekt: Informationssystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Institut für Mechatronik und Konstruktionstechnik, Lehrstuhl Computeranwendung und Integration in Konstruktion und Planung.
Das Projekt "Entwicklung einer Container-Tracking-Einheit (CTE) und Durchfuehrung eines Pilotversuches mit der Bremer City Logistik" wird/wurde gefördert durch: Senator für Frauen, Gesundheit, Jugend, Soziales und Umweltschutz Bremen, Bereich Gesundheit, Jugend und Soziales. Es wird/wurde ausgeführt durch: OHB-System - Orbital- und Hydrotechnologie Bremen.Fuer die dynamische und kontinuierliche Verfolgung von Containern und Wechselbruecken an Land und auf See ist die Entwicklung einer kostenguenstigen satellitengestuetzten Container-Tracking-Einheit geplant. Neben der Kommunikationsstrecke zum Satelliten SAFIR werden je nach Anwendungsfall auch andere global oder regional wirkende Funksysteme wie INMARSAT-LDR, GSM-Netz oder MODACOM genutzt. Optional sollen neben reinen Positionsdaten auch Ladungsdaten abgfragt werden koennen. Im Pilotversuch werden zur praxisnahen Testung 5 Fahrzeuge/Ladungstraeger der Bremer City Logistik mit dem zu entwickelnden CTE-System ausgeruestet.
Das Projekt "GÜTER-Gefahrgut-Überwachung und Rückverfolgung beim Transport durch Elektronik und RFID, Teilprojekt: Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälischer Fernverkehr und Spedition Heinrich Vogt KG.
Das Projekt "Teilprojekt: Praxiserprobung^GÜTER-Gefahrgut-Überwachung und Rückverfolgung beim Transport durch Elektronik und RFID^Teilprojekt: Informationssystem^Teilprojekt: Validierung, Teilprojekt: RFID-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Logistik.Ziel des Projektes 'Gefahrgut-Überwachung beim Transport durch Elektronik und RFID' ist es, ein System zu entwickeln, welches den Beteiligten der Wertschöpfungskette von Gefahrgütern ermöglicht, Prozesse zu vereinfachen und ihnen gleichzeitig automatische Benachrichtigungen über den Zustand und Standort des Transportes zu geben. Gleichzeitig wird mit dem GÜTER-System die Sicherheit beim Transport erhöht und im Falle eines Unfalls die Reaktionszeit der Rettungskräfte verkürzt, da Rettungskräfte automatisch benachrichtigt und mit Informationen über Art der Gefahrgüter sowie Vorschlägen zur Gefahrenbekämpfung versorgt werden. Weiterhin kann durch die dauerhafte Applikation von Transpondern an Gefahrgutladungsträgern ein effizientes System zur Rückverfolgbarkeit der Produkte aufgebaut werden. Der Arbeitsplan ist so angelegt, dass aufgrund der sich im Projektverlauf überlappenden Arbeitsschwerpunkte die bestehenden Synergien aus der gemeinsamen Projektbearbeitung aller Partner erreichen lassen. Die im Rahmen des Vorhabens entwickelten Projektergebnisse bieten sich auch für eine Übertragung auf andere Bereiche mit ähnlichen Rahmenbedingungen an (z.B. polizeiliche Einsatzkräfte).
Das Projekt "Erarbeitung von Regeln der Strahlenschutztechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium des Innern / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Normung, NA Kerntechnik.Technische Regeln zu den Themen: - Berechnung von Erkennungs- und Nachweisgrenzen. - Brandschutz in Radionuklidlaboratorien. - Kontaminations-Messverfahren fuer radioaktive Reststoffe und Abfaelle. - Oberflaechenkontaminationsverfahren in Radionuklidlaboratorien und im medizinischen Laborbereich. - Oberflaechenkontaminationsmessungen an Fahrzeugen und deren Ladungen.
Das Projekt "Konzeption und Aufbau eines Leitsystems zur Steuerung, Disposition und Kontrolle überregionaler, fahrzeuggestützter Transporte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: EUROSIB Novosibirsk.
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