API src

Found 5 results.

INSPIRE ST Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste Ministerium für Infrastruktur und Digitales

INSPIRE-Datensatz zum Annex3-Thema Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste für das Bundesland Sachsen-Anhalt. Der Datensatz wurde aus den Daten des Ministerium für Infrastruktur und Digitales (Behördenstandorte) abgeleitet und INSPIRE-konform transformiert.

INSPIRE-WMS ST Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste Ministerium für Infrastruktur und Digitales

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste aus den Daten des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales Sachsen-Anhalt umgesetzte Daten (Behördenstandorte im Bereich des MID) bereit.

INSPIRE-ATOM ST Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste Ministerium für Infrastruktur und Digitales

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste aus den Daten des Ministeriums für Infrastruktur und Digitales Sachsen-Anhalt umgesetzte Daten (Behördenstandorte im Bereich des MID) bereit.

Vermeidung zukuenftiger Altlasten - Analyse behoerdlicher und betrieblicher Strategien zur Ermittlung, Ueberwachung und Sanierung von Boden- und Grundwasserkontaminationen auf dem Gelaende in Betrieb befindlicher Gewerbebetriebe

Das Projekt "Vermeidung zukuenftiger Altlasten - Analyse behoerdlicher und betrieblicher Strategien zur Ermittlung, Ueberwachung und Sanierung von Boden- und Grundwasserkontaminationen auf dem Gelaende in Betrieb befindlicher Gewerbebetriebe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Abfallwirtschaft und Recycling durchgeführt. Das Gesamtziel dieses Forschungsvorhabens ist die Ermittlung des aktuellen, in der behoerdlichen und betrieblichen Praxis gaengigen Umgangs mit betrieblichen Boden- und Grundwasserverunreinigungen sowie die Herleitung von Handlungsempfehlungen, welche zur Vermeidung der Entstehung zukuenftiger Altlasten von Bedeutung sind. Hierzu wurde eine umfassende Recherche bei saemtlichen Bundes- und Landesbehoerden, kommunalen Interessenvertretern, hessischen Wasserwirtschaftsaemtern, Versicherungen, Banken, Institutionen der Wirtschaft sowie Sachverstaendigenorganisationen durchgefuehrt. Darauf aufbauend erfolgte bei den im Fruehjahr 1997 ca. 510 deutschen Betrieben, welche ueber ein Umweltmanagementsystem gemaess EG Oeko-Audit-Verordnung verfuegen, eine schriftliche Befragung und die Auswertung schriftlicher Umwelterklaerungen. Die Erhebungen werden ergaenzt durch die Analyse der einschlaegigen umweltrechtlichen Literatur.

Behandlung cyanidhaltiger Haertesalzrueckstaende und Spuelwasser mit Wasserstoffperoxid

Das Projekt "Behandlung cyanidhaltiger Haertesalzrueckstaende und Spuelwasser mit Wasserstoffperoxid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vereinigte Edelstahlwerke durchgeführt. Die in der Zentralen Haerterei der Vereinigten Edelstahlwerke anfallenden cyanidischen Haertesalzrueckstaende wurden urspruenglich mit Natriumhypochlorit (Chlorbleichlauge) entgiftet. Waehrend des zehnjaehrigen Betriebes kam es durch die aggressive Atmosphaere der Chlorbleichlauge zu starker Korrosion an der Entgiftungsanlage, so dass laufend Reparaturen erforderlich wurden. Aufgrund von Literaturhinweisen und nach umfangreichen Laborversuchen zur Entgiftung des Cyanides mit Wassertoffperoxid (H2O2) wurde die bestehende Entgiftungsanlage auf den Betrieb mit H2O2 umgestellt.Mit dieser Anlage koennen auch nitrithaltige Altsalze oxidiert werden. Die Oxidation des Cyanides mit H2O2 bringt eine Reihe von Vorteilen fuer die Umwelt und fuer den Betrieb: Der behoerdlich vorgeschriebene Cyanidgrenzwert kann sicher eingehalten werden. - H2O2 traegt nicht zur Aufsalzung des Abwassers bei, - bildet keine toxischen Zwischen- und Folgeprodukte, - ergibt keine korrosive Belastung der Anlagenteile, - ist besser lagerfaehig als Natriumhypochlorit und - erhoeht die Kapazitaet der Anlage durch die Entgiftung auch hoeher konzentrierter Loesungen bei vergleichbaren Chemikalienkosten zu Natriumhypochlorit.

1