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Abhaengigkeit der Lungenfunktion von Schulkindern von den Schadstoffkonzentrationen in der Umgebung

Das Projekt "Abhaengigkeit der Lungenfunktion von Schulkindern von den Schadstoffkonzentrationen in der Umgebung" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg.Durch Messung am Vitalographen wird die Lungenfunktion von Schulkindern ermittelt. Zur Untersuchung stehen ca. 2000 Schulkinder im Belastungsgebiet Mannheim und ca. 2000 Schulkinder im Hochschwarzwald (Reinluftgebiet) zur Verfuegung. Von jedem Kind wird eine Anamnese erhoben. Die anfallenden Daten werden mit gemessenen Schadstoffkonzentrationen verglichen.

Erhebungen ueber Wirkungen auf Boeden im Belastungsgebiet Ruhrgebiet Ost

Das Projekt "Erhebungen ueber Wirkungen auf Boeden im Belastungsgebiet Ruhrgebiet Ost" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen.

Wirkungserhebung im Belastungsgebiet Ruhrgebiet-West: Geruchsfeststellung durch Probanden, Best. der Absterberate exponierter Flechten, Ermittlung d. Schwermetallgehalte in Boeden, Ermittlung der Anreicherung luftverunr. Substanzen in exp. Pflanzen

Das Projekt "Wirkungserhebung im Belastungsgebiet Ruhrgebiet-West: Geruchsfeststellung durch Probanden, Best. der Absterberate exponierter Flechten, Ermittlung d. Schwermetallgehalte in Boeden, Ermittlung der Anreicherung luftverunr. Substanzen in exp. Pflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen.

Fortlaufende Messung von Luftschadstoffen in Staedten und Waldgebieten von Rheinland-Pfalz mit dem telemetrischen Immissionsmessnetz ZIMEN zur Ermittlung von Grenzwertueberschreitungen und von Ursachen neuartiger Baumschaeden

Das Projekt "Fortlaufende Messung von Luftschadstoffen in Staedten und Waldgebieten von Rheinland-Pfalz mit dem telemetrischen Immissionsmessnetz ZIMEN zur Ermittlung von Grenzwertueberschreitungen und von Ursachen neuartiger Baumschaeden" wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeaufsichtsamt Rheinland-Pfalz, Abteilung 3, Messinstitut für Immissions-, Arbeits- und Strahlenschutz.Zur Untersuchung der Ursachen, des Standes und der Entwicklung von Luftschadstoffen in den Untersuchungsgebieten und sonstigen Stadtgebieten und zur Ermittlung des Antransports von Luftschadstoffen in die Waldregionen im Rahmen der Ursachenanalyse des neuartigen Waldsterbens werden mit zZ 25 Luftmessstationen die Luftschadstoffe landesweit in Rheinland-Pfalz gemessen: Erfasst werden SO2, NO, NO2, Schwebstaub, Ozon, CO, CnHm-CH4, CH4 (letzte 3 nur in Untersuchungsgebieten). Ferner werden an 19 Messstationen die meteorologischen Komponenten Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Niederschlag und Globalstrahlung gemessen. Alle Komponenten werden als Halbstundenmittelwerte gewonnen, Schwebstaub als Stundenmittelwert. Die Messdaten werden telemetrisch zentral gesammelt und ausgewertet. Untersucht wird der Ferntransport von Schwefeldioxid und Schwebstaub, die Entwicklung und Ausbreitung von Oxidantien waehrend sommerlicher Hochdruckwetterlagen, das Verhalten der verkehrsrelevanten Schadstoffe CO, NO, NO2 und Kohlenwasserstoffe (methanfrei) bei austauscharmen Wetterlagen in Stadtgebieten und das Verhalten von Methan im Einflussbereich von Klaeranlagen. Ferner dient das System zur Ueberwachung von Grenzwertueberschreitungen von Smog-Grenzwerten waehrend grossflaechiger austauscharmer Wetterlagen. Die Analyse der Messwerte dient der Erforschung von Ausbreitungverhalten und Abbaumechanismen der gasfoermigen Luftschadstoffe als Grundlage fuer moegliche Massnahmen weiterer Schadstoffreduktionen an den Quellen Hausbrand, Industrie und Verkehr.

Messung der Absterberate von exponierten Flechten ausserhalb der Belastungsgebiete

Das Projekt "Messung der Absterberate von exponierten Flechten ausserhalb der Belastungsgebiete" wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen.

Biologische Indikation von Schadstoffen (Ozon, Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle) bzw. Umweltveraenderungen

Das Projekt "Biologische Indikation von Schadstoffen (Ozon, Kohlenwasserstoffe, Schwermetalle) bzw. Umweltveraenderungen" wird/wurde gefördert durch: Hessische Landesanstalt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II).Die Anzeige von biotischen oder abiotischen Umwelt-Standortfaktoren durch biologische Systeme (Organismen, Population, Lebensgemeinschaft) wird als Bioindikation bezeichnet. Bioindikatoren im engeren Sinne sind dabei Organismen oder Organismengemeinschaften, die auf Schadstoffbelastungen mit Veränderungen ihrer Lebensfunktionen antworten bzw. den Schadstoff akkumulieren. Die Indikation der natürlichen Standortverhältnisse wird bewusst ausgeschlossen. Im Rahmen dieses Projektes wurden bzw. werden folgende Themen bearbeitet: - Ökosystemares Biomonitoring-Programm in der Region Biebesheim. - Indikation von Luftbelastungen mittels Weidelgraskulturen in den hessischen Belastungsgebieten. - Biomonitoring-Programm zur Auswirkung von Katalysatoremissionen (Autoabgase) auf die Vegetation. - Indikation der Belastung durch organische Luftinhaltsstoffe mittels Grünkohl und klonierten Fichten. - Vegetationskundliche Untersuchungen von extensiv genutzten Dauergrünlandflächen in Hessen.

Identifizierung und Messung von Kohlenwasserstoffen natuerlicher und anthropogener Herkunft in Luft

Das Projekt "Identifizierung und Messung von Kohlenwasserstoffen natuerlicher und anthropogener Herkunft in Luft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Medizinische Balneologie und Klimatologie.Entwicklung eines Probenahme- und Anreicherungsverfahrens; Verbesserung der gaschromatographischen Nachweismethodik; Versuch der Identifizierung moeglichst vieler vorkommender Kohlenwasserstoffe natuerlicher und anthropogener Herkunft; Zusammenhang der in Reinluft und belasteter Luft gefundenen Konzentrationen einzelner Kohlenwasserstoffe mit meteorologischen Faktoren und anderen Luftbeimengungen.

Informationskampagne 'Alpenraum: Mehr wissen - weniger belasten'

Das Projekt "Informationskampagne 'Alpenraum: Mehr wissen - weniger belasten'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Internationale Alpenschutzkommission,Commission Internationale pour la Protection des Regions Alpines, CIPRA Deutschland e.V..

Verwitterungsverhalten und Verwitterungstiefe bei Molasse-Sandsteinen im Hochschwarzwald

Das Projekt "Verwitterungsverhalten und Verwitterungstiefe bei Molasse-Sandsteinen im Hochschwarzwald" wird/wurde gefördert durch: Erzbischöfliches Bauamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Mineralogisch-Petrographisches Institut.Die an der Kirche in Todtnau benutzte Molasse wurde hinsichtlich ihrer Verwitterungstiefe untersucht. Die Verwitterungserscheinungen wurden nach Schadensbildern und Verwitterungsablaeufen klassifiziert. Diese wurden mit den Schadensbildern von gleichen Gesteinen in staerker belasteter Grossstadtluft verglichen.

Regionalisierung von Umweltschutz

Das Projekt "Regionalisierung von Umweltschutz" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Europäische Umweltpolitik.To identify and promote measures designed to foster Environmental decision-Making at levels Appropriate to the Problems. To define decision Regions (e.g. Upper rhine valley; rhine/rhone axis; ruhr/lower rhine basin; northern adriatic) and to consider present Instruments in dealing with Problems which arise and measures for their Improvement.

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