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Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz

Das Projekt "Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klima-Bündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder, Alianza del Clima e.V. durchgeführt. Fokus des Projekts ist die Steigerung der Effizienz in der täglichen kommunalen Klimaschutzarbeit. Die Zielgruppe, v.a. Personen in Kommunen, die sich mit Klimaschutz auseinandersetzen (häufig Klimaschutzmanagement), benötigen viele Kapazitäten für die Diskussion und Definition von Klimaschutzzielen, Begründungen von Maßnahmen und einem strukturellen Vorgehen beim Handlungsfeldern innerhalb der Verwaltung. Hier setzt das Projekt an. Zunächst soll gemeinsam mit Kommunen eine ambitionierte und operationalisierbare Zielsetzung diskutiert und entwickelt werden. Hemmnisse im Klimaschutzalltag wie unterschiedliche Nutzungen von Begrifflichkeiten ('Klimaneutralität'), fehlende Orientierung beim Ambitionsgrad in Hinblick der Erreichung von übergeordneten Klimaschutzzielen (Bundesregierung/Paris-Ziele) sollen dadurch abgebaut werden. Auf den Erkenntnissen aufbauend, soll eine Methodik entwickelt werden, wie diese Ziele durch kommunale Maßnahmen erreicht werden können. Für diese gemeinsam mit Praktiker*innen und Expert*innen entwickelte Bilanzierungsmethodik für kommunale Maßnahmen wird transparent dargestellt, ob und wo THG-Emissionen eingespart werden und wie es sich die Einsparungen zur eigenen THG-Bilanz verhält. Der Standard wird zunächst in ein Excel-Berechnungstool und später auch ein Online-Tool für verschiedene kommunale Klimaschutz-Maßnahmen überführt, so dass die Praktikabilität der methodischen Anwendung gewährleistet ist. Im Tool können anhand weniger Eingabewerte neben 'harten' technischen Maßnahmen auch die Wirkung 'weicher Maßnahmen' berechnet und weiter Benefits ermittelt werden. Die Erfahrungen des Projekts fließen zuletzt konkret im Handlungsfeld 'Klimaneutrale Verwaltung' ein. Dort werden Bedarfe und Lösungen zu diesem Handlungsfeld gemeinsam im Rahmen von Lernwerkstätten entwickelt und bei einer begleitenden Beratung Materialien entwickelt, die sowohl für Kommunen, externe Berater als auch Multiplikatoren genutzt werden können.

Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz

Das Projekt "Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Fokus des Projekts ist die Steigerung der Effizienz in der täglichen kommunalen Klimaschutzarbeit. Die Zielgruppe, v.a. Personen in Kommunen, die sich mit Klimaschutz auseinandersetzen (häufig Klimaschutzmanagement), benötigen viele Kapazitäten für die Diskussion und Definition von Klimaschutzzielen, Begründungen von Maßnahmen und einem strukturellen Vorgehen beim Handlungsfeldern innerhalb der Verwaltung. Hier setzt das Projekt an. Zunächst soll gemeinsam mit Kommunen eine ambitionierte und operationalisierbare Zielsetzung diskutiert und entwickelt werden. Hemmnisse im Klimaschutzalltag wie unterschiedliche Nutzungen von Begrifflichkeiten ('Klimaneutralität'), fehlende Orientierung beim Ambitionsgrad in Hinblick der Erreichung von übergeordneten Klimaschutzzielen (Bundesregierung/Paris-Ziele) sollen dadurch abgebaut werden. Auf den Erkenntnissen aufbauend, soll eine Methodik entwickelt werden, wie diese Ziele durch kommunale Maßnahmen erreicht werden können. Für diese gemeinsam mit Praktiker*innen und Expert*innen entwickelte Bilanzierungsmethodik für kommunale Maßnahmen wird transparent dargestellt, ob und wo THG-Emissionen eingespart werden und wie es sich die Einsparungen zur eigenen THG-Bilanz verhält. Der Standard wird zunächst in ein Excel-Berechnungstool und später auch ein Online-Tool für verschiedene kommunale Klimaschutz-Maßnahmen überführt, so dass die Praktikabilität der methodischen Anwendung gewährleistet ist. Im Tool können anhand weniger Eingabewerte neben 'harten' technischen Maßnahmen auch die Wirkung 'weicher Maßnahmen' berechnet und weiter Benefits ermittelt werden. Die Erfahrungen des Projekts fließen zuletzt konkret im Handlungsfeld 'Klimaneutrale Verwaltung' ein. Dort werden Bedarfe und Lösungen zu diesem Handlungsfeld gemeinsam im Rahmen von Lernwerkstätten entwickelt und bei einer begleitenden Beratung Materialien entwickelt, die sowohl für Kommunen, externe Berater als auch Multiplikatoren genutzt werden können.

Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz

Das Projekt "Bewerten und Planen kommunaler Maßnahmen im Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leipziger Institut für Energie GmbH durchgeführt. Fokus des Projekts ist die Steigerung der Effizienz in der täglichen kommunalen Klimaschutzarbeit. Die Zielgruppe, v.a. Personen in Kommunen, die sich mit Klimaschutz auseinandersetzen (häufig Klimaschutzmanagement), benötigen viele Kapazitäten für die Diskussion und Definition von Klimaschutzzielen, Begründungen von Maßnahmen und einem strukturellen Vorgehen beim Handlungsfeldern innerhalb der Verwaltung. Hier setzt das Projekt an. Zunächst soll gemeinsam mit Kommunen eine ambitionierte und operationalisierbare Zielsetzung diskutiert und entwickelt werden. Hemmnisse im Klimaschutzalltag wie unterschiedliche Nutzungen von Begrifflichkeiten ('Klimaneutralität'), fehlende Orientierung beim Ambitionsgrad in Hinblick der Erreichung von übergeordneten Klimaschutzzielen (Bundesregierung/Paris-Ziele) sollen dadurch abgebaut werden. Auf den Erkenntnissen aufbauend, soll eine Methodik entwickelt werden, wie diese Ziele durch kommunale Maßnahmen erreicht werden können. Für diese gemeinsam mit Praktiker*innen und Expert*innen entwickelte Bilanzierungsmethodik für kommunale Maßnahmen wird transparent dargestellt, ob und wo THG-Emissionen eingespart werden und wie es sich die Einsparungen zur eigenen THG-Bilanz verhält. Der Standard wird zunächst in ein Excel-Berechnungstool und später auch ein Online-Tool für verschiedene kommunale Klimaschutz-Maßnahmen überführt, so dass die Praktikabilität der methodischen Anwendung gewährleistet ist. Im Tool können anhand weniger Eingabewerte neben 'harten' technischen Maßnahmen auch die Wirkung 'weicher Maßnahmen' berechnet und weiter Benefits ermittelt werden. Die Erfahrungen des Projekts fließen zuletzt konkret im Handlungsfeld 'Klimaneutrale Verwaltung' ein. Dort werden Bedarfe und Lösungen zu diesem Handlungsfeld gemeinsam im Rahmen von Lernwerkstätten entwickelt und bei einer begleitenden Beratung Materialien entwickelt, die sowohl für Kommunen, externe Berater als auch Multiplikatoren genutzt werden können.

Vertrauen im Rahmen nachhaltigen Wirtschaftens

Das Projekt "Vertrauen im Rahmen nachhaltigen Wirtschaftens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliches Umweltmanagement durchgeführt. Das Sustainability-Konzept gilt als Antwort auf weltweit bestehende ökologische und soziale Probleme. Es bedarf insbesondere auch der Umsetzung in der Wirtschaft. Trotz der regen Diskussion diesbezüglicher Ansätze ist der Umsetzungsstand bei weitem noch nicht als zufrieden stellend zu betrachten. Als ein wesentlicher Grund dafür sind Glaubwürdigkeits- und Vertrauensprobleme anzusehen. So vertrauen bspw. die Konsumenten erst recht zögerlich den ökologischen Eigenschaften von Produkten. Ähnliche Probleme werden auch als Barrieren für nachhaltigkeitsorientierte Kooperationen, wie z.B. überbetriebliche Verwertungsnetze genannt. Ziel der Arbeit soll es deshalb sein, ausgehend von einer umfassenden Analyse des Vertrauenskonstruktes aus ökonomischer Sicht, Faktoren auf Grundlage eines interdisziplinären Vertrauensmodells zu identifizieren, die zur Vertrauensbildung zwischen den verschiedenen Akteuren beitragen. Darauf aufbauend sollen Maßnahmen zur Gestaltung vertrauensbasierter betrieblicher Interaktionsbeziehungen im Sustainability-Kontext beschrieben werden.

Teilvorhaben: Erforschung und Entwicklung eines interaktiven Kompetenzentwicklungssystems

Das Projekt "Teilvorhaben: Erforschung und Entwicklung eines interaktiven Kompetenzentwicklungssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von mpool consulting GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojekts 'Entwicklung einer Mobilen und Digital vernetzten Lernfabrik im Handwerk 4.0. (MobiDik)' ist die Realisierung energieoptimierter, klimaneutraler Gebäude entlang des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Dabei wird die eigentlich zusammenhängende Wertschöpfungskette von der Planung über die Herstellung, Produktion, den Bau und Betrieb, die Instandhaltung und Modernisierung bis hin zum Recycling betrachtet. MobiDik stellt den Planern, Handwerkern und sonstigen Lieferanten und Dienstleistern für ihre jeweiligen Tätigkeiten die modernsten, digitalen Geräte und Werkzeuge zur Erprobung und Schulung zur Verfügung, während entsprechend geschulte Instruktoren und Coaches den Lern-, Gestaltungs- und Akzeptanzprozess aktiv begleiten. Ziel des von mpool durchgeführten Teilprojektes ist die Erforschung und Entwicklung dieser integrierten digitalen Lernfabrik MobiDik, die am Markt bisher kaum erschlossen ist. Nicht zuletzt getrieben durch die Vorgaben des Gesetzgebers wird die exponentiell steigende digitale Vernetzung der am Bau handelnden Menschen und Geräte mit einem gleichermaßen wachsenden Bedarf an Hard & Software, Beratung, Coaching & Training verbunden sein. Die Methodik der am Geschäftsprozess orientierten Kompetenzanalyse ist wissenschaftlich nach heutigem Stand nicht ausreichend erforscht. So zeigen aktuelle Forschungsstudien zur Beschreibung der Qualifizierungsbedarfe im Rahmen der digitalen Transformation von KMU ein sehr generisches Bild, ohne die betrieblichen Abläufe (Prozesse), die sich durch die Digitalisierung verändern, im Einzelnen zu erkennen. Insofern bleiben die Qualifikations- und Kompetenzanforderungen auf einem eher abstrakten Niveau. Im Projekt 'MobiDok' soll am Beispiel einer Wertschöpfungskette 'Bau' und der Herausforderung 'BIM-Technologie-Plattform' eine prozessbezogene Kompetenzanalyse erstellt werden und umsetzbare Lern- und Lehrformen erprobt werden.

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