Dieser WFS beschreibt die Fachstellen für Wohnungsnotfälle die Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit bieten. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS beschreibt die Fachstellen für Wohnungsnotfälle die Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit bieten. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Fachstellen für Wohnungsnotfälle bieten Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung.
Der GeoAtlas Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur stadtinternen Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, die Flurstücke, Eigentumsverhältnisse, die Bodenrichtwerte, die Bebauungsplanübersicht, der Landschaftsplan, Gebäudeinformationen, das ÖPNV-Netz, die Denkmäler, die Grünflächen im aktuellen Arbeitsstand, Schulstandorte, Altlasten, die Starkregengefahren sowie die Gewässer.
Die Bürgerauskunft "GeoViewer" der Stadt Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, Infrastruktureinrichtungen und ergänzende Umweltdaten.
Das Projekt "Einrichtung einer Beratungsstelle fuer Umwelt und Gesundheitsschutz in der Arbeitswelt in den neuen Bundeslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) durchgeführt.
Das Projekt "Einrichtung und Betrieb einer Wissens- und Technologietransferstelle fuer Umweltbiotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle, Sektion Sanierungsforschung durchgeführt. Die Technologietransferstelle (das Umweltbiotechnologische Zentrum UbZ) ist ein Knotenpunkt des Netzwerkes Umweltbiotechnologie, dass vom BMBF zur Foerderung biotechnologischer Firmen und Verfahren initiiert wurde. Aufgabe des UbZ ist es, Firmen, die Verfahren aus dem Bereich der Umweltbiotechnologie entwickeln und zur Anwendung bringen wollen, aktiv zu unterstuetzen. Darueber hinaus soll die Transferstelle dazu beitragen die Akzeptanz und die Anwendung biologischer Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung der Umwelt zu foerdern. Besonders kleinen und mittelstaendigen Unternehmen sollen die Leistungen und das Angebot des UbZ zugute kommen.
Das Projekt "Evaluierung der Effektivität von Strategien zur Motivation von Hausbesitzern zur energetischen Sanierung ihrer Gebäude mit objektivem Handlungsbedarf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Karlsruhe, Institut für Innovation und Transfer durchgeführt. Themen zur energetischen Sanierung im Bestand und zum energiesparenden Bauen werden in den nächsten Jahren einen wichtigen Themenblock im Schwerpunkt 'Bau-, Umwelt- und Verfahrenstechnik' bilden. Im Zusammenhang mit der im November 2000 vom Stadtrat beschlossenen Oststadtsanierung wurde zwischen der Stadt Karlsruhe und der Fachhochschule Karlsruhe - Hochschule für Technik ein Kooperationsprojekt beschlossen, mit dem in einem ersten Schritt den Bürgern und Hauseigentümern der Oststadt eine Anlaufstelle für alle Fragen, die im Zusammenhang mit der energetischen Sanierung und Modernisierung ihrer Gebäude und Wohnungen stehen, bieten sollte. Unter Zuhilfenahme von Thermografieaufnahmen, die im Winter 2000/2001 von 100 Fassaden der Oststadt gemacht wurden, konnten die Mitarbeiterinnen des IIT den Eigentümern wichtige Hinweise über bauliche Mängel und Probleme der Gebäudehülle geben und sie entsprechend für eine Sanierung motivieren. Bereits die ersten Informationsgespräche zeigten, dass die Wärmebildaufnahmen hervorragende Möglichkeiten bieten, den Haus- und Wohnungseigentümern anschaulich und verständlich die Notwendigkeit der energetischen Nachbesserung der Gebäudehülle zu verdeutlichen. Interesse konnte geweckt werden, so dass weitere Untersuchungen am eigenen Bauwerk zur Auffindung energetischer Probleme vorgenommen werden. In studentischen Projektarbeiten am Fachbereich Architektur und Bauwesen u.a. zu den Themen 'Ökologische Baustoffe bei der Sanierung', 'Infrarotthermografie', 'Gebäudetypologie in der Oststadt' und 'Luftdichtheit von Gebäuden' konnten Einblicke in die baulichen Verhältnisse und die Besonderheiten des Baubestands der Oststadt gewonnen werden. Zudem wurde im Rahmen der Kooperation im Bürgerinformationsbüro der Oststadt eine Beratungsstelle eingerichtet, in der sich interessierte Haus- und Wohnungseigentümer regelmäßig über alle Belange der Energieeinsparung informieren können. Konzepte wurden erarbeitet, in welcher Form das Beratungsangebot die Eigentümer am besten anspricht und wie Beratungsmappen gestaltet sein sollten. Zudem wurde eine Broschüre für Karlsruhe zum Thema Energieeinsparung im Wohnungsbestand erarbeitet, die im Herbst 2001 herausgegeben wurde.
Das Projekt "Einrichtung von Umweltberaterstellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industriegewerkschaft Metall durchgeführt.