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Baum des Jahres 2009 ist der Berg-Ahorn

Die Wahl des Berg-Ahorn - Acer pseudoplatanus L. zum Baum des Jahres 2009 wurde am 15. Oktober 2008 in Berlin bekannt gegeben. Alljährlich wählt das Kuratorium Baum des Jahres, der Fachbeirat der Stiftung Menschen für Bäume, eine Baumart zum Baum des Jahres.

Allee des Jahres 2008

Am ersten Tag der Allee hat das Bündnis aus dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Alleenschutzgemeinschaft (ASG), der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SdW) und der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Alleenstraße die „Allee des Jahres“ gekürt. Die Allee 2008 ist auf Rügen und verbindet auf rund sieben Kilometern die Gemeinden Silenz und Neuenkirchen. Sie zeichne sich durch einen alten Bestand besonders schützenswerter Bäume aus. Rund tausend Bergahorn, Spitzahorn, Eschen und Krimlinden, die meisten zwischen 80 und 100 Jahre alt, säumen die Allee.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Bestände)

Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Einzelobjekte)

Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsbestände der Baumarten Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweiden (sonstige), Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eichen (sonstige), Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichten (sonstige), Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten (sonstige), Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten (sonstige), Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tannen (sonstige), Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten (sonstige), Wildapfel, Wildbirne. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Generhaltungsbestände des Bergahorn (Einzelobjekte)

Der Datensatz beinhaltet die einzeln erfassten Generhaltungsbestände des Bergahorn. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Generhaltungsbestände des Bergahorn (Bestände)

Der Datensatz beinhaltet die flächenhaft erfassten Generhaltungsbestände des Bergahorn. Generhaltungsbestände sind ausgewählte Waldgebiete oder Einzelbäume, die für die Erhaltung forstlicher Genressourcen von Bedeutung sind. Zu jedem flächenhaften Bestand oder Einzelobjekt wird die Baumart, die Anzahl der Einzelbäume, das Datum der Datenerhebung und das Jahr der Zulassung für die Generhaltung angegeben. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Forstsaatgutbestände aller Baumarten

Die Datenserie beinhaltet die gemäß der Definition des Forstvermehrungsgutgesetzes (FoVG) flächenhaft erfassten Forstsaatgutbestände der Baumarten Bergahorn [Acer pseudoplatanus L.], Douglasie [Pseudotsuga menziesii (Mirb.) Franco], Esche [Fraxinus excelsior L.], Esskastanie [Castanea sativa Mill.], Europäische Lärche [Larix decidua Mill.], Gemeine Fichte [Picea abies (L.) Karst.], Gemeine Kiefer [Pinus sylvestris L.], Große Küstentanne [Abies grandis Lindl.], Hainbuche [Carpinus betulus L.], Hybridlärche [Larix x eurolepis Henry], Japanische Lärche [Larix kaempferi (Lamb.) Carr.], Moorbirke [Betula pubescens Ehrh.], Pappel (alle Arten und künstlichen Hybriden) [Populus spp.], Rotbuche [Fagus sylvatica L.], Roteiche [Quercus rubra L.], Roterle [Alnus glutinosa (L.) Gaertn.], Sandbirke [Betula pendula Roth], Schwarzkiefer [Pinus nigra Arnold], Sommerlinde [Tilia platyphyllos Scop.], Spitzahorn [Acer platanoides L.], Stieleiche [Quercus robur L.], Traubeneiche [Quercus petraea (Mattuschka) Liebl.], Vogelkirsche (außer zur Verwendung im Obstbau) [Prunus avium L.], Weißtanne [Abies alba Mill.], Winterlinde [Tilia cordata Mill.]. Forstsaatgutbestände sind ausgewählte und offiziell zugelassene Waldflächen oder Samenplantagen, die für die Erzeugung von forstlichem Saatgut (Forstvermehrungsgut) geeignet sind. Zu jedem Bestand wird neben der eindeutigen Identifizierungsnummer, das Jahr der Zulassung bzw. Ersterfassung, die Zulassungsstelle, die Baumart nach FoVG mit Herkunftsgebiet sowie die Kategorie des Forstvermehrungsgutes (Ausgewählt, Qualifiziert, Geprüft, Quellengesichert) angegeben.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Einzelobjekte)

Die Datenserie beinhaltet alle einzeln erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Generhaltungsbestände aller Baumarten (Bestände)

Die Datenserie beinhaltet alle flächenhaft erfassten Generhaltungsobjekte folgender Baumarten: Aspe, Bergahorn, Bergkiefer, Bergulme, Baumweide, Coloradotanne, Douglasie, Eibe, Eiche, Elsbeere, Europäische Lärche, Feldahorn, Feldulme, Fichte, Flatterulme, Gemeine Birke, Gemeine Eberesche, Grünerle, Gemeine Esche, Gemeine Fichte, Gemeine Hainbuche, Gemeine Hasel, Gemeine Kiefer, Gemeine Robinie, Gemeine Roßkastanie, Gemeiner Wacholder, Gewöhnliche Traubenkirsche, Hartlaubbaumarten, Hemlockstanne, Hybridlärche, Japanische Lärche, Lebensbäume, Moorbirke, Murraykiefer, Nadelbaumarten, Nordmannstanne, Omorikafichte, Pappeln, Rotbuche, Roteiche, Roterle, Rumelische Kiefer, Salweide, Schwarzkiefer, Schwarzpappel, Sommerlinde, Spirke, Spitzahorn, Stechfichte, Stieleiche, Scheinzypressen, Tanne, Traubeneiche, Vogelkirsche, Weißerle, Weißtanne, Weymouthskiefer, Winterlinde, Weichlaubbaumarten, Wildapfel, Wildbirne. Die Grundlage der digitalen Datenerfassung bilden die Erhebungsunterlagen des Fachreferates zur Dokumentation der Generhaltungsobjekte.

Alters- und Bestandesstruktur der Wälder 2014

Baumartenverteilung Gesamtfläche Berliner Forsten Die Verteilung der Baumartengruppen im Hauptbestand der Berliner Forsten weist die Kiefer mit 64,5 % und die Eiche mit 13,8 % aus. 10,7 % der Flächen sind mit Birke und 4,1 % mit Buche bestockt. Hainbuche, Ahorn, Ulmen und andere Hartlaubhölzer stellen 3,3 %, Tanne, Douglasie, Lärche und andere sonstige Nadelhölzer 3,5 % der Gesamtfläche. Einen Überblick über die Baumartenverteilung in den Berliner Forsten und die Unterschiede zwischen den einzelnen Forstämtern vermitteln die Abbildung 2 und dazugehörige Tabelle. In den Bestandesschichten Nachwuchs und Unterstand sieht die Baumartenverteilung völlig anders aus. Hier verschieben sich die Flächenanteile weg von Kiefer (nur noch 2,2 %) und Sonstigem Nadelholz (1,5 %) hin zu Hartlaubhölzern (47 %), Eiche (19,8 %), Buche (16,5 %) und Weichlaubhölzern (13 %). Bei den Weichlaubhölzern ist der größte Anteil in der Spätblühenden Traubenkirsche, der Gemeinen Birke und der Eberesche zu finden. Bei den Hartlaubhölzern sind Spitz- und Bergahorn dominierend. Mit insgesamt 16.000 ha Nachwuchs und Unterstand sowie der zum Teil vorhandenen Stufigkeit im Hauptbestand kann mittlerweile auf ca. 50 % der Fläche der Berliner Forsten von zwei- oder mehrschichtigen Beständen gesprochen werden. Altersklassenverteilung Gesamtfläche Berliner Forsten Die Altersklassenverteilung zeigt ein für das Norddeutsche Tiefland charakteristisches Bild. Es gibt einen deutlichen Überhang in der 3. und 4. Altersklasse, der auf die Übernutzungen während und nach dem zweiten Weltkrieg zurückzuführen ist. Bis auf diese beiden Altersklassen ist das Altersklassenverhältnis bei Berliner Forsten recht ausgeglichen. Es ist deutlich zu sehen, dass die Kiefer in allen Altersklassen die dominierende Baumart darstellt. Erfreulicherweise gibt es ebenfalls in fast allen Altersklassen einen Anteil an Eiche. Bezieht man alle Bestandesschichten in die Altersklassenauswertung mit ein, bestätigt sich der Eindruck, der sich auch bei der Baumartenverteilung bereits ergeben hat, dass sich nämlich ein großflächiger Bestockungswandel weg von den Kiefernreinbeständen hin zu Mischbeständen mit einem erheblichen Anteil an Laubholz verschiebt. Hier ist besonders der hohe Anteil an Eiche und Buche hervorzuheben. Weniger erfreulich ist der große Flächenanteil beim Aln (anderes Laubholz mit niedriger Umtriebszeit), da hier ein wesentlicher Teil der Fläche durch die Spätblühende Traubenkirsche eingenommen wird. Baumarten- und Altersklassenverteilung in den einzelnen Forstämtern In den einzelnen Forstämtern ist je nach standörtlichen und historischen Gegebenheiten die Baumartenausstattung unterschiedlich. Forstamt Tegel Auch im Forstamt Tegel ist die Kiefer immer noch die prägende Baumart, wobei das Baumartenverhältnis durch den hohen Kiefernanteil in den Revieren Wansdorf und Stolpe zugunsten der Kiefer verschoben ist. Die Eiche hat mit 21,5 % einen vergleichsweise hohen Anteil, der überwiegend in den innerstädtischen Waldflächen zu finden ist. Die Buche ist für die innerstädtischen Waldflächen z. T. prägend, hat aber in der Gesamtbaumartenverteilung nur einen geringen Anteil. Die Altersklassenverteilung im Forstamt Tegel zeigt ebenfalls einen typischen Ausschlag in der 3. und 4. Altersklasse. Gleichzeitig gibt es aber auch einen erheblichen Anteil älterer Bestände der Eiche. Der Anteil der älteren Buchen ist entgegen dem optischen Eindruck insbesondere auf den innerstädtischen Waldflächen nicht besonders groß. Forstamt Grunewald Im Forstamt Grunewald ist der Anteil der Eiche noch deutlicher ausgeprägt, was in erster Linie auf das Fehlen großer reiner Kiefernreviere zurückzuführen ist. Der Anteil der Buche ist annähernd dem im Forstamt Tegel vergleichbar. Für Berliner Forsten keine untypische Verteilung, auffallend der hohe Anteil der Eiche in der 4. Altersklasse. Die Eichen sind hier überwiegend als Mischbaumarten in Kiefernbeständen beigemischt. Auffallend ist auch der sehr niedrige Flächenanteil der jüngsten Altersklasse am Hauptbestand. Ursache hierfür ist der in den vergangenen Jahrzehnten umgesetzte Verzicht auf flächige Nutzungen. Nachwuchs ist allerdings auf den Flächen des Forstamtes Grunewald ausreichend vorhanden. Forstamt Köpenick Die Waldflächen des Forstamtes Köpenick sind zu 2/3 Kieferflächen, die auf großen Flächen einschichtige Reinbestände sind. Durch Pflegemaßnahmen wird auch in diesen Beständen im nächsten Jahrzehnt ein großflächiger Baumartenwechsel durch Veränderung der Belichtungsverhältnisse eingeleitet. Die Eiche repräsentiert teilweise sehr naturnahe Bestände. Der deutliche Anteil an Weichlaubhölzern (Aln) findet sich in den Erlenbeständen in größeren Feuchtgebieten sowie entlang der zahlreichen Seen und in den überall zu findenden Birkenbeständen. Der Anteil der Buche ist aufgrund der klimatischen und standörtlichen Bedingungen gering. Im Unterschied zu den beiden vorhergehenden Forstämtern zeigt sich in Köpenick eine deutliche Abweichung. Prägnant ist die sehr ausgeglichene Verteilung mit einem hohen Anteil an älteren Beständen. Historisch ist das auf geringere Reparationshiebe nach dem Krieg sowie Zurückhaltung in der Nutzung wegen der besonderen Bedeutung für die Erholung zurückzuführen. Forstamt Pankow Die Baumartenverteilung im Forstamt Pankow ist ebenfalls stark durch die Kiefer geprägt. Allerdings gibt es standörtlich und klimatisch bedingt einen höheren Anteil im Aln sowie in der Buche. Nördlich der Berliner Stadtgrenze verläuft die Grenze zwischen zwei klimatisch abgegrenzten Zonen, dem trockenen Tieflandsklima südlich der Stadtgrenze und dem mäßig feuchten Tieflandsklima nördlich der Stadtgrenze. Nördlich der Stadtgrenze beginnt damit ein ausgesprochenes Buchengebiet, in dem die Pankower Waldflächen einen erheblichen Anteil einnehmen. Es finden sich hier die größten zusammenhängenden Altbuchenkomplexe bei Berliner Forsten mit einer erheblichen Bedeutung für den Naturschutz sowie günstigen Bedingungen für die gleitende Entwicklung zu strukturreichen und naturnahen Beständen. In der Verteilung des Forstamtes Pankow ist deutlich zu sehen, dass die Baumart Eiche deutlich geringer vertreten ist, ihren Platz nimmt hier die Buche ein. Der hohe Anteil an Aln ist durch die Baumartenzusammensetzung auf den ehemaligen Rieselfeldern geprägt, auf denen die Pappel große Flächen einnimmt. Eine weiter bedeutsame Baumart der Gruppe Aln ist die entlang der zahlreichen Gräben, Bäche, Seen und in Feuchtgebieten vorkommende Erle.

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