Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Der Datensatz stellt die stillgelegten Betriebsanlagen nach Bergbauabfallrichtlinie im Saarland dar. Dargestellt werden die Abfallentsorgungseinrichtungen des Bergbaus, wie Halden und Absetzteiche, zur Ablagerung der Nebengesteine der Steinkohle.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Der Datensatz stellt die stillgelegten Betriebsanlagen nach Bergbauabfallrichtlinie im Saarland dar. Dargestellt werden die Abfallentsorgungseinrichtungen des Bergbaus, wie Halden und Absetzteiche, zur Ablagerung der Nebengesteine der Steinkohle.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Der Datensatz stellt die stillgelegten Betriebsanlagen nach Bergbauabfallrichtlinie im Saarland dar. Dargestellt werden die Abfallentsorgungseinrichtungen des Bergbaus, wie Halden und Absetzteiche, zur Ablagerung der Nebengesteine der Steinkohle.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Dargestellt werden die Abfallentsorgungseinrichtungen des Bergbaus, wie Halden und Absetzteiche, zur Ablagerung der Nebengesteine der Steinkohle. Einrichtungen für die Bewirtschaftung von Abfällen aus der mineralgewinnenden Industrie (Bergbauabfallrichtlinie). - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Dieser Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Umweltmanagementeinrichtung" transformierte Daten des Oberbergamtes (Stillgelegte Betriebsanlagen nach Bergbauabfallrichtlinie, 2006/21/EG) aus dem Saarland . Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Utility and governmental services, Environmental Managing Facilities in der Version 4.0. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Dieser Datensatz enthält ins INSPIRE-Datenmodell "Umweltmanagementeinrichtung" transformierte Daten des Oberbergamtes (Stillgelegte Betriebsanlagen nach Bergbauabfallrichtlinie, 2006/21/EG) aus dem Saarland . Die Transformation erfolgte gemäß den INSPIRE Richtlinien Utility and governmental services, Environmental Managing Facilities in der Version 4.0.
Dargestellt werden die Abfallentsorgungseinrichtungen des Bergbaus, wie Halden und Absetzteiche, zur Ablagerung der Nebengesteine der Steinkohle. Einrichtungen für die Bewirtschaftung von Abfällen aus der mineralgewinnenden Industrie (Bergbauabfallrichtlinie).
Bergbau in der Mongolei soll umweltfreundlicher werden Abraum aus der Kupfermine Erdenet wird vor der Bergbaustadt Erdenet verkippt. Die Mongolei ist eines der rohstoffreichsten Länder der Erde und Bergbau ein bedeutender Wirtschaftszweig. Der seit den 1990er Jahren steigende Abbau verursacht jedoch auch Umweltprobleme. In einem Beratungshilfeprojekt organisierte das UBA deshalb auf Bitte des mongolischen Ministeriums für Umwelt und Tourismus einen Erfahrungsaustausch, um die deutsch-mongolische Zusammenarbeit zu vertiefen. Problemfelder des mongolischen Bergbaus sind mangelhafte Rekultivierungsbemühungen und die defizitäre Berücksichtigung von Umweltschutzaspekten, besonders im Umgang mit Bergbauabfällen. Im September 2016 fand daher in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator ein Fachworkshop zur Rekultivierung von Bergbaustätten für Vertreterinnen und Vertreter mongolischer Ministerien, Fachorganisationen und Bergbauunternehmen statt. Fachleute des UBA und der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) stellten Erfahrungen aus dem Implementierungsprozess der EU-Bergbauabfallrichtlinie 2006/21/EC, im Umgang mit Bergbauabfällen und mit der Rekultivierung in den ostdeutschen Braunkohlerevieren vor. Die mongolischen Partner schilderten den Regelungsrahmen und Sachstand der Rekultivierungsaktivitäten. Nach einer anschließenden dreitägigen Fachexkursion zu mongolischen Abbaufeldern konkretisierten die mongolischen und deutschen Expertinnen und Experten den Beratungsbedarf für eine weitere Zusammenarbeit.
Das Projekt "Bulgarisch-deutscher Expertenworkshop Bergbausanierung in Bulgarien vom 25.-29.06.07" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt. Durch das Beratungshilfeprogramm des BMU werden Staaten Mittel- und Osteuropas, Südosteuropas, im Südkaukasus und in Zentralasien sowie die Russische Förderation bei der Verbesserung des Umweltschutzes, der Stärkung ihrer Umweltverwaltungen und beim Aufbau der Zivilgesellschaft unterstützt. Für Bulgarien stellt die Umsetzung der EG-Bergbauabfallrichtlinie sowie die Sanierung von Bergbaustandorten eine große Herausforderung dar. Bulgarien steht vor der Aufgabe, den Energieerzeugungssektor und den Braunkohlebergbau neu zu strukturieren. Im Rahmen der Umsetzung entsprechender EU-Richtlinien sind auch Sanierungserfordernisse ökologischer Altlasten des Bergbaus und der Rohstoffverarbeitung zu berücksichtigen. So erfordert die Rekultivierung ehemaliger Bergbaugebiete eine genaue Kenntnis der Auswirkungen der Bergbauindustrie auf Natur und Umwelt. Das Projekt dient einer Bestandsaufnahme der notwendigen Sanierungs- und Entsorgungsschritte sowie einer Planung konkreter Maßnahmen zu deren Implementierung. In einem gemeinsamen Workshop mit Vertretern der bulgarischen Ministerien für Wirtschaft und Energie sowie für Umwelt und Wasserwirtschaft wurde im Juli 2007 eine Methodik zur Bewertung der Auswirkungen der Bergbauindustrie auf Natur und Umwelt erörtert. Mit Hilfe dieser Methodik können Schadensbilder und ihre Ursachen systematisch erfasst, analysiert und bewertet werden. Erst auf Grundlage dieser Analysen kann ermittelt werden, wo eine Sanierung erforderlich ist und welche Sanierungsprojekte Priorität haben. Während des Workshops wurden auch gleich erste, vordringliche Bergbausanierungsprojekte definiert und eine Besichtigung des Perniker Kohlereviers als Referenzobjekt vereinbart.
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