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Wasserwirtschaftliche Folgen des Braunkohleausstiegs in der Lausitz

Das Projekt "Wasserwirtschaftliche Folgen des Braunkohleausstiegs in der Lausitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARGE WaFL - Arbeitsgemeinschaft "Wasserwirtschaftliche Folgen des Braunkohleausstieges in der Lausitz" durchgeführt. Der geplante Braunkohleausstieg in der Lausitz bis 2038 wird die bereits aktuell drängenden Fragestellungen zur Bewältigung der wasserwirtschaftlichen Herausforderungen hinsichtlich Wasserdargebot und -güte verschärfen. Der zeitliche Druck für die erforderlichen komplexen Lösungen erhöht sich, zumal umfangreiche ökologische, technische und administrative Vorarbeiten notwendig sind, um langfristig Bedarfe und Dargebot in Balance zu halten. Die Wasserwirtschaft benötigt ausreichend Vorlauf, um diese komplexe Herausforderung hinreichend genau zu ermitteln und ein strategisches Wassermanagement (Oberflächengewässer und Grundwasser) zu entwickeln. Die Entwicklung eines strategischen Wassermanagements als Teil eines Gesamtansatzes zur nachhaltigen Entwicklung der Region bedarf eines gesellschaftlichen Dialogs, für den das Vorhaben Grundlagen bereitstellen soll. Hierzu bedarf es einer verlässlichen Abschätzung von Entwicklungen und Trends, die Überprüfung und Ausschöpfung von vorhandenen Kapazitäten aber auch von ungenutzten oder bislang unwirtschaftlichen Optionen. Parallel sind Einsparpotenziale zu identifizieren und Maßnahme zu deren konsequenter Durchsetzung zu definieren. Im Rahmen des Vorhabens sind eine Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung derzeitiger Planungsszenarien, Eckpfeiler für die künftige wasserwirtschaftliche und sozioökonomische Entwicklung der Region, ein strategisches Prognosemodell sowie eine wasserwirtschaftliche Großraumbilanzierung nach Bedarfen und Dargebot und daraus resultierende Handlungserfordernisse und Managementoptionen zu integrieren.

Durchführung eines rumänisch-deutschen Expertenworkshops zur nachhaltigen Bergbausanierung

Das Projekt "Durchführung eines rumänisch-deutschen Expertenworkshops zur nachhaltigen Bergbausanierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt.

Bergbausanierung Lausitz

Genehmigungsverfahren (Planfeststellungsverfahren) im Zusammenhang mit der Sanierung der ehemaligen Braunkohletagebaue sowie dem Gewässerverbund der Tagebaurestseen. Bärwalder See Berzdorfer See Hermannsdorfer See Lugteich/Kortitzmühle Restlochkette Sedlitz, Skado, Koschen Spreetal/Neißeüberleitung Verbindungskanäle Wasserspeichersystem Lohsa II Weißer Schöps Westrandgraben

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