Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhüten am Beispiel der Alpe Laufbichl und des Giebelhauses im Naturschutzgebiet Hintersteiner Tal" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alpgenossenschaft Laufbichl und Walter Schmid.
Das Projekt "Planungsleitfaden für die Ermittlung des elektrischen Energiebedarfs und einer umweltgerechten Energieversorgung von Berghütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Bonn-Matreier-Hütte (2750 mü.NN) in der südlichen Venedigergruppe, Osttirol/Ös" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Bonn.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Bonn-Matreier Hütte war im Hinblick auf umweltrelevante Hüttentechnik sehr unzureichend ausgestattet. Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung entsprachen nicht dem geforderten Stand der Technik. Als Stromlieferant stand ein Dieselaggregat ohne Nutzung der Abwärme zur Verfügung. Ziel der Planungsphase war es, Maßnahmen zur Verbesserung in den umweltrelevanten Bereichen aufzuzeigen und Lösungsvarianten darzustellen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden. Folgende Bereiche sollten im Rahmen der Planungsleistungen erfasst werden: Energie, Haustechnik, Gebäudetechnik, Wasser. Da bezüglich Abwasserentsorgung bereits ein von österreichischen Stellen bewilligtes Projekt vorlag und dieses zwischenzeitlich auch teilweise umgesetzt wurde, wurde hierauf nur am Rande eingegangen. Datenerhebung: Gemeinsam mit dem Hüttenwirt sollten zuerst die allgemeinen Daten der Hütte, wie z. B. Lage und Höhe, Bewirtschaftungszeitraum, Übernachtungsplätze, Hüttenpersonal, Übernachtungsgäste, aufgenommen werden. Sodann wurden die gebäudetechnischen Werte, wie Wärmedämmwerte, Baumaterialien ermittelt. Im Bezug auf den Energieverbrauch wurden die derzeitigen Wärmeerzeugungsaggregate mit allen Heizgeräten, der Primärenergieverbrauch und der derzeitige Bedarf an elektrischem Strom mit allen vorhandenen elektrischen Verbrauchern aufgenommen. Ebenso sollte der Wasserverbrauch dokumentiert und das Abfallaufkommen festgehalten werden. Alle diese Daten wurden in einem Ergebnisbericht festgehalten und mit den zukünftigen Entwicklungen abgestimmt. Konzeptentwicklung und Variantenvergleich: Im Bereich Energie wurde das Energiespar- und Emissionsminderungspotenzial ermittelt. Verschiedene Varianten der Energieerzeugung (Hybrid-Systeme) sollten miteinander verglichen werden, wie z. B. Kleinwasserkraftwerk in Kooperation mit den Almbauern, Photovoltaikanlage in Kombination mit einem Rapsöl-BHKW. Danach erfolgte die Bewertung und Darstellung der Vorzugsvariante, die Erstellung eines Blockschaltbildes, die Aufstellung über Primär-Energieverbrauch, eine Planerstellung für die zeitliche Umsetzung sowie die Erstellung der Kostenplanung. Im Bereich der Wasserversorgung sollte ein Konzept entsprechend dem Stand der Technik erstellt werden. Im Bereich Abfall war das mögliche Vermeidungspotenzial samt Logistik aufzuzeigen. Fazit: Im Rahmen der Planungsphase wurden ein neues Energiekonzept sowie wasserversorgungstechnische Veränderungen auf der Bonn-Matreier Hütte mit Variantenbetrachtungen qualifiziert integral geplant.
Das Projekt "Umweltgerechte Ver- und Entsorgungssysteme am Bergwachtstützpunkt Grafenhütte / Marktschellenberg" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergwacht-Bereitschaft Marktschellenberg (BRK).Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Bergwachtbereitschaft Marktschellenberg hatte zu Ausbildungszwecken und zur Durchführung der satzungsgemäß vorgeschriebenen Naturschutzstreifen von der Forstverwaltung des Freistaates Bayern die Forstdiensthütte Grafenhütte als Naturschutzstützpunkt übernommen und war für die Erhaltung zuständig. Sie liegt auf 1.220 m ü. NN im Massiv des Untersberges im Berchtesgadener Land. Zur umweltgerechten Ver- und Entsorgung der Grafenhütte wurden nachfolgend beschriebene Ziele gesteckt. Abwasserbeseitigung/Abfallproblematik: Um die Fäkalien, die durch die Hüttenbenutzung anfielen, umweltgerecht zu entsorgen, war der Neubau einer Komposttoilette notwendig. Die entstehenden Fäkalienreste wurden wie Abfall behandelt. Elektroversorgung: Zur elektrischen Versorgung war bis dato nur eine Kleinst-PV-Anlage in 12V-Technologie mit Bleibatterien zur Pufferung vorhanden. Diese sollte auf 220V aufgerüstet werden. Wasserversorgung: Die Hütte hatte kein fließendes Wasser. Dies sollte in Zukunft auch so bleiben, da sonst eine aufwändigere Abwasserbehandlung notwendig wurde. Die Quelle, die unter der Hütte liegt, sollte neu gefasst werden, um die Versorgung dauerhaft sicher zu stellen. Fazit: Aus Sicht der Bergwachtbereitschaft Markschellenberg war die Verwirklichung der oben genannten Maßnahmen ein großer Erfolg. Die Neu- und Umbauten wurden von allen Mitgliedern mitgetragen und vertreten, die Komposttoilette wurde verantwortlich benützt und die Trinkwassergewinnung und -nutzung wie gewünscht eingehalten. Die Funktion der Komposttoilette wird weiterhin überprüft, dokumentiert und gegebenenfalls angepasst. Das Ingenieurbüro Wagner konnte die gewonnenen Kenntnisse in weiteren von der DBU geförderten dezentralen Projekten im alpinen Raum weiterverwerten. Mit diesem Projekt wurden all jene Hütten modellhaft erfasst, die, wie zum Beispiel Forsthütten, nur selten genutzt werden, einen geringen Strombedarf aufweisen und einen beschränkten Nutzerkreis haben.
Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel des Friesenberghauses auf 2498 m ü. NN in den Zillertaler Alpen/Österreich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V. Sektion Berlin.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Friesenberghaus mit 56 Betten/Lagern ist etwa 100 Tage im Jahr während des Sommers geöffnet. Ein Umbau des Hauses verbunden mit der Verbesserung der sanitären Anlagen sollte zugleich der Erhöhung des ökologischen Standards hinsichtlich der Energiever- und der Abwasserentsorgung dienen. Fazit: Hinsichtlich der Energieversorgung hat sich gezeigt, dass eine genaue Planung der vorhandenen Ressourcen einerseits und der Anforderungen an den Standard andererseits notwendig ist. So muss insbesondere in höheren Lagen mit verstärkter Wasserknappheit auf Grund der klimatischen Veränderungen gerechnet werden. Hinsichtlich des Hüttenstandards ist zwischen dem Ideal einer einfachen Schutzhütte, der notwendigen Finanzierung von Erhaltungsaufwendungen (möglichst hohe Besucherzahlen!), dem Pächterinteresse (notwendig zur Bewirtschaftung der Hütte) und dem Umweltschutz abzuwägen. Während fließendes Wasser und Abwasserreinigung selbstverständlich, elektrisches Licht auch auf den Zimmern ebenfalls als üblich anzusehen sind, erscheinen Duschen (auch bei zusätzlicher Bezahlung) und Heizung diskussionswürdig, Steckdosen auf den Zimmern (Handy-Akkus!) absolut überflüssig (auf dem Friesenberghaus auch nicht vorhanden). Für die Abwasserreinigung ist deutlich geworden, dass biologische Reinigungsstufen bei den auf der Hüttenhöhe vorherrschenden Temperaturen zugeführte Wärme, also Energie benötigen. Das von uns angewandte Verfahren hat den Bedarf äußerst minimiert. Der erreichte Wirkungsgrad von 90% im Hochgebirge notwendig, ist angesichts der Rahmenbedingungen mit den bestehenden technischen Mitteln aus unserer Sicht nicht steigerungsfähig.
Das Projekt "Entsorgung behandelter Reststoffe aus der Abwasserreinigung im Hochgebirge" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Wasserwesen, Professur für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik.Zum Erhalt und Schutz des Alpenraums wird ein maßvoller Umgang mit der Verwertungs- bzw. Entsorgungsregelung von Klärschlammen/Reststoffen gefordert. Über den Verbleib der Reststoffe sollte im Einzelfall auf Basis genereller, einheitlicher Auswahlkriterien entschieden werden. Der Focus hierbei sollte darauf gelegt werden, dass bei einer Ausbringung der Reststoffe aus der Abwasserreinigung im Hüttenumfeld eine lokale Veränderung der Vegetation und eine zusätzliche hygienische Gefährdung erfolgen können und in sensiblen Lagen die Beeinträchtigung der Qualität vorhandener Wasserressourcen zu besorgen ist. Hierzu gehören Kriterien zur Qualität der Reststoffe (anorganische bzw. organische Schadstoffe), zur Quantität (Masse, Volumen Trockensubstanz) und Besonderheiten durch Lage und Umfeld der Hütte (Untergrund, Höhenlage, Erreichbarkeit). Grundsätzlich beinhaltet das primäre Ziel dieses Forschungsvorhabens, den Fach- und Vollzugbehörden (z.B.: wasserwirtschaftliche Fachbehörde) eine Basis zur Entscheidungsfindung (Entscheidungsmatrix) über den Entsorgungsweg der behandelten Reststoffe an die Hand zu geben. Den Hüttenbetreibern sollte das Ergebnis bzw. das Resultat des Vorhabens als Informationsquelle dienen. Vorgehensweise: Es sollen Auswahlkriterien und eine Vorgehensweise zur Verwertung und Entsorgung von Reststoffen aus der Abwasserreinigung für Berghütten der Kategorie I, Selbstversorger- und Sektionshütten, (zzgl. Hütten des Naturfreundevereins) erarbeitet werden. Als Basis gelten die zum Freistaat Bayern gehörenden Hütten. Hierzu wird eine detaillierte und umfangreiche Datenerhebung/Bestandsanalyse durchgeführt. Arbeitsschritte: - Erstellung eines Leitfadens zur Entsorgung von Reststoffen auf Berghütten - Entwickeln von Kriterien und Entscheidungshilfen (Checkliste bzw. Entscheidungsmatrix) zur Entsorgung der Reststoffe und zur ausnahmsweisen Zulässigkeit der Klärschlammausbringung - Darstellung von Beispielen (im Leitfaden integriert) der ordnungsgemäßen Reststoffentsorgung auf abgelegenen Berghütten.
Das Projekt "Ver- und Entsorgung von Berg und Schutzhütten im Rahmen einer DBU-Projekt-Förderung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bergwachtbereitschaft Penzberg.Verbesserung der Ver- und Entsorgungssituation für die Diensthütte der Bergwachtbereitschaft Penzberg. Die Hütte liegt exponiert, ohne Zufahrtsmöglichkeit, auf ca. 1350m H NN in den oberbayrischen Voralpen. Mit Hilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt wurden vier Problemfelder modellhaft gelöst. Versorgung mit Energie und Wasser, Entsorgung der Fäkalien und des anfallenden Gelb- und Grauwassers, Verbesserung des Brandschutzes, Abfallentsorgung. Für die Fäkalienentsorgung wurde ein Rottetunnel gebaut. Die Fäkalien werden vom anfallenden Gelbwasser getrennt. Durch die Beheizung des Rottetunnels wird der Kompostierungsprozess gerade im Winterhalbjahr weiter in Gang gehalten und optimiert. Die benötigte Energie liefert eine leistungsstarke Photovoltaikanlage die den produzierten Strom in Batterien speichert. Möglicherweise kann diese Lösung auch für höher gelegene Hütten/Stützpunkte genutzt werden.
Das Projekt "Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten, Integrale Evaluierung der Ver- und Entsorgungssysteme von Berg- und Schutzhütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V..Für die Errichtung von Ver- und Entsorgungsanlagen bei Berg- und Schutzhütten im alpinen Raum bedarf ganz spezifischer Kenntnis über Baumaßnahmen im Gebirge. Vielen Projekte werden realisiert, ohne auf die Erfahrungen bei ähnlichen Vorhaben zurückzugreifen. Der Grund hierfür liegt in einer fehlenden, objektiven Dokumentation derartiger, ausgeführter Projekte. Bei gegenständlichem Projekt werden in einer integrierenden Weise die Wasser- und die Energieversorgung, sowie die Abwasser- und die Abfallentsorgung bei Berg- und Schutzhütten untersucht und hieraus ein Planungsleitfaden für neu Projekte erarbeitet. Ziel ist es, die Umwelteffizienz zu steigern und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Durch die Ergebnisse der Vorphase konnten die Vorbereitungen auf die Hauptphase in qualitativer Hinsicht und in jenem Umfang so getätigt werden, dass das Gesamtprojekt erfolgreich weiter geführt werden kann.
Das Projekt "Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.Schutz- und Berghütten sind wichtige Infrastruktureinrichtungen für Tourismus und Naherholung im alpinen Raum, die überwiegend dezentral ver- und entsorgt werden müssen. Steigender Besucherzustrom, erweiterte Angebote an Gastronomie und erhöhter Komfort führten im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einer Erhöhung der benötigten Ressourcen (Wasser, Energie) sowie der anfallenden Emissionen (Abwasser, Abfall). Zum Schutz der alpinen Ökosysteme und von Ressourcen (Trinkwasser) sind die sparsame Ressourcennutzung und die geordnete Entsorgung von Abwässern und Abfällen unerlässlich. Die dazu notwendigen Anlagen stellen erhebliche Kostenfaktoren für den Hüttenbetrieb dar. Die alpinen Vereine sind daher einerseits als Betreiber der Hütten und anderseits als Vertreter der Nutzer an der nachhaltigen Bewirtschaftung dieser Objekte interessiert. Unterschiedliche Rahmenbedingungen wie Erreichbarkeit, Höhenlage und saisonaler Betrieb erfordern Einzellösungen und erschweren die Abwicklung von Projekten zur Ver- und Entsorgung. Die direkte Vergleichbarkeit der Objekte ist daher schwierig. Umfassende Studien zur Evaluierung der bisher durchgeführten Projekte liegen bisher nicht vor. Aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung von Versorgung (Energie, Trink- und Brauchwasser) und Entsorgung (Abwasser, Abfall) müssen diese integriert als Gesamtsystem bewertet werden. Um die Planung, Bau und Betrieb solcher Anlagen in Zukunft zu erleichtern, besteht ein Bedarf an Leitlinien, die die bisherigen Erfahrungen von Planern, Betreibern (alpine Vereine und Hüttenwirte) und Behörden umfassend berücksichtigen. Das Projektziel ist die methodische, integrale Evaluierung bestehender Ver- und Entsorgungsanlagen alpiner Objekte für die Erstellung von Leitlinien für Planung, Bau und Betrieb mit internationaler Anwendbarkeit. Für die Bewertung der Ver- und Entsorgungssysteme werden methodische Bewertungsverfahren unter Berücksichtigung der Erfahrungen von Planern, Betreibern und Behörden an die Rahmenbedingungen der alpinen Objekte angepasst. Insgesamt sollen ca. 100 Objekte erhoben und evaluiert werden. Das Untersuchungsgebiet liegt im Bereich der beteiligten Projektpartner aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Tschechien und Slowenien. Die konkrete Auswahl der Objekte erfolgt nach der Festlegung der Bewertungskriterien. Zusätzlich zu den Erhebungen werden bestehende Daten und Erfahrungen der alpinen Vereine, Universitäten und der Länder in die Auswertung einfließen. Auf der Grundlage der Evaluierung werden Schwachstellen und Optimierungspotenziale festgestellt.
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