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Teilvorhaben: Helmholtz - UFZ

Das Projekt "Teilvorhaben: Helmholtz - UFZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltbiotechnologie durchgeführt. Das Projektziel ist ein Proof-of-Concept für den Einsatz von kostengünstigen Verdampfungstechnologien für Abwässer aus der Automobilindustrie zur Einhaltung der indischen Zero Liquid Discharge (ZLD) Anforderungen. In der Smart City Pune werden pflanzliche Systeme (High Rate Transpiration System, HRTS, Partner CSIR-NEERI; Hydroponic Root Mats, HRM, Partner UFZ) und eine Gradierwerk-ähnliche Behandlungseinheit (CBS, Partner Bergmann) für ZLD von Automobillackiererei-Abwässern der Mahindra Vehicles Manufacturing Limited (MVML) getestet. Ein erweitertes Ziel ist die Rückgewinnung eines Anteils des Wassers. Für die Systeme HRTS und HRM werden Untersuchungen an Pflanzen mit hoher Salz-Toleranz sowie geeigneten Filterbettmedien und Beladungsraten durchgeführt. Wasser, das diese Systeme über Evapotranspiration verlässt, wird durch Kondensation in einem geothermischen Wärmetauscher gesammelt. Abfluss-Sole wird in einer Gradierwerk-Adaptation weiter im Volumen verringert. Rest-Sole wird gesammelt und über Solarenergie verdampft. Der Prototyp wird durch niedrige Investitions- und Betriebskosten attraktiv für die integrierte Abwasserwirtschaft in Indien sein und als Alternative zu High-Tech-Behandlungslösungen auf andere Branchen übertragbar sein.

Lungenkrebsrisiko bei Uranbergarbeitern - Welchen Einfluß hat die zusätzliche Belastung durch Quarz- und Asbeststaub?

Das Projekt "Lungenkrebsrisiko bei Uranbergarbeitern - Welchen Einfluß hat die zusätzliche Belastung durch Quarz- und Asbeststaub?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Über den monokausalen Zusammenhang zwischen einer Radonexposition und dem Lungenkrebs bzw. zwischen einer Exposition gegenüber silikogenen Stäuben und Lungenkrebs gibt es schon eine Reihe an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Über die Wechselwirkungen verschiedener beruflicher Noxen gibt es, wie auch in diesem Falle, bisher jedoch nur sehr spärliche bzw. gar keine Informationen. In den Berufskrankheitenverfahren ist, dem in der BK-Verordnung implizit angenommenen monokausalen Zusammenhang zwischen beruflicher Exposition und Berufskrankheit Rechnung tragend, auch nur die Entschädigung des Versicherten nach einer BK-Ziffer möglich. Nach dem BSG-Urteil vom 12.06.1990 (2 RU 14/90) wird jedoch in Zukunft eine BK-Entschädigung auch dann möglich sein, wenn jeweils die einzelne Noxe für sich allein zwar noch keine versicherungsrechtlich ausreichende Kausalität für die Entstehung der Erkrankung anbringt, wohl aber im gemeinsamen Zusammenwirken. Für die praktische Umrechnung dieses Urteils bedarf es somit noch einer Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie mit detaillierten Angaben zur Arbeits- und Raucheranamnese der Probanden wird gegenwärtig im GSF-Institut für Epidemiologie das Lungenkrebsrisiko durch Radon-Folgeprodukte (RnFP) abgeschätzt. Unter Hinzunahme der Informationen, die sich aus den Silikose-Akten und vor allem aus den im GDAW archivierten Röntgenbildern gewinnen lassen, kann der Forschungsansatz auch auf Wechselwirkungen zwischen RnFP einerseits und Quarzstaub sowie Asbest andererseits erweitert werden. Das kanzerogene Risikopotential von Quarzstaub wird gegenwärtig auch international sehr heiß diskutiert. Ziel des Projektes ist es, das Lungenkrebsrisiko durch ein kombinierte Wirkung von RnFP Quarzstaub und Asbest quantitativ zu beschreiben. Die umfassenden probandenbezogenen Daten, die sowohl aus persönlichen Angaben des Probenden als auch aus den Unterlagen des GDAW stammen, bieten möglicherweise darüber hinaus die Chance, zwischen einem multiplikativen und einem additiven Modellansatz zu differenzieren.

Development and testing of protective cabins for miners exposed to severs stress in the form of dust, noise and climate at their workplace

Das Projekt "Development and testing of protective cabins for miners exposed to severs stress in the form of dust, noise and climate at their workplace" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrkohle Westfalen, Institut für Arbeitswissenschaften durchgeführt. Objective: Aims of research: Further development and examination of the design principles of underground protective cabins at workplaces where control and communication tasks are to be carried out. General Information: The research and development process comprises the following stages: Investigation of the shortcomings in previous protective equipment; future needs and the requirements of new protective cabins through expert discussions and an operational study; Selection of specific workplaces for the construction of new protective cabins; Analysis of the present situation at these workplaces; Formulation of specifications containing general and specific requirements for underground protective cabins; Development and installation of protective cabins; Description, evaluation and examination of new working methods involving protective cabins; Before/after comparison and consultation. Subject of the research: Ergonomic design of protective cabins with regard to safety at work, noise protection, improved climatic conditions, dust protection, visibility, illumination, indicators and controls, working posture, suitability for underground use and other aspects.

Entwicklung und Bewertung von konkreten Ansätzen zur Integration des Verkehrssektors in ein CO2-Emissionshandelssystem

Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von konkreten Ansätzen zur Integration des Verkehrssektors in ein CO2-Emissionshandelssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Diese Studie baut auf den Ergebnissen der Vorstudie mit dem Titel Flexible Instrumente der Klimapolitik im Verkehrsbereich auf, die das ZEW in Kooperation mit dem IFEU Institut in Heidelberg und Prof. Bergmann (FH Mannheim) im Auftrag des Umwelt- und Verkehrsministerium Baden-Württemberg bearbeitet hatte. Während in der ersten Studie für das UVM die möglichen Regelungspunkte noch auf einer sehr abstrakten Ebene und schwerpunktmäßig für den Straßenverkehr diskutiert wurden, werden die Ansätze in der Hauptstudie über alle Verkehrsmittel hinweg durchdacht und für eine eventuelle Konzeption eines Handelssystems präzisiert. Die Ausweitung auf den gesamten Verkehrsmarkt ist nicht zuletzt auch aufgrund des erweiterten Projektteams, dem nun auch die Bahn und die Lufthansa AG zugehören, zu verdanken. In diesem Forschungsprojekt sollen die Ansätze aus der Vorstudie weiterentwickelt und bewertet werden. Für die ausführliche und tiefgreifende Bewertung der verschiedenen Ausgestaltungsoptionen des Emissionshandels im Verkehrsbereich zeigte sich, dass der Kriterienkatalog der Vorstudie verbessert werden kann und präzisiert werden sollte. Ferner bedarf es einer exakteren Darstellung möglicher Regulierungspunkte eines Emissionshandels im Verkehr. Die aus der Vorstudie übernommene Einteilung in up- mid- oder downstream ist in diesem Zusammenhang verworfen worden. Eine neue Strukturierung des Verkehrsmarktes wurde konzipiert, die nach einem Energie-, einem Fahrzeughersteller- und einem Dienstleisterpfad differenziert. Die Regelungspunkte aus der Vorstudie (Raffinerie, Fahrzeughersteller, Verkehrsdienstleistungsanbieter Endverbraucher) wurden vorab in diese Marktstruktur integriert und anschließend für alle Verkehrsmittel analysiert. Bereits vorhandene Institutionen bzw. fiskalische Instrumente können nicht nur bei der Suche nach einem geeigneten Regelungspunkt von Nutzen sein. Sie erleichtern auch die Einbettung des Emissionshandels in das bestehende System von Ordnungsrecht und Steuern und helfen beim Übergang in ein reines Handelssystem, das abschließend in der Studie als mögliche Zukunftsvision angedacht wird.

Regulation der Phosphor Aufnahme, Verteilung, Speicherung und Mobilisierung über interne Signale und Umweltfaktoren in Buchen und Pappeln

Das Projekt "Regulation der Phosphor Aufnahme, Verteilung, Speicherung und Mobilisierung über interne Signale und Umweltfaktoren in Buchen und Pappeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forstbotanik und Baumphysiologie, Professur für Baumphysiologie durchgeführt. Phosphor (P) ist einer von fünf essentiellen Makronährstoffen für Wachstum und Entwicklung von Pflanzen. Seine geringe Verfügbarkeit in vielen Waldböden macht eine effiziente Aufnahme, Verwendung und Verteilung erforderlich. Diese Prozesse müssen zudem an den sich während der Vegetationsperiode ändernden Bedarf angepasst werden. Ziel des vorliegenden Projekts ist es, die P Akquisition mykorrhizierter und nicht-mykorrhizierter Baumwurzeln zu charakterisieren (Km, vmax, Temperatur und pH Abhängigkeit) und die Regulation der P Akquisition durch externe und intrinsische Faktoren aufzuklären. Dabei stehen (a) die Interaktion der Aufnahme von Pi und Porg, (b) die Konkurrenz zwischen Altbestand und Naturverjüngung und (c) die Konkurrenz zwischen Wurzeln und Mikroben im Vordergrund von aufeinander abgestimmten Laborversuchen unter kontrollierten Bedingungen und Freilanduntersuchungen. Unter kontrollierten Bedingungen sollen Aufnahme und Xylembeladung radioaktiv markierter P Verbindungen an abgeschnittenen Wurzeln mit der Pitman-Kammertechnik analysiert werden; im Freiland soll die Aufnahme ausgegrabener Wurzeln über die Akkumulation von stabilen Isotopen oder über die 'Depletion'-Technik durch Inkubation in künstlichen Bodenlösungen bestimmt werden. Die Regulation der P Aufnahme durch externe und intrinsische Faktoren soll in 'flap-feeding' und 'split-root' Experimenten im Labor untersucht werden. Die Konkurrenz zwischen Altbestand und Naturverjüngung soll im Freiland durch vergleichende saisonale Analyse der P Aufnahme Kapazität, die Konkurrenz zwischen Wurzeln und Mikroben durch P-Fluss Analysen im Boden mit Hilde der Mikrodialyse bestimmt werden. Ein weiteres Ziel des Projekts ist die Charakterisierung von Prozessen der saisonalen P Speicherung und Mobilisierung. Dies umfasst die Aufklärung saisonaler Veränderungen des P-Metaboloms in Blättern, Wurzeln, Xylem und Phloem sowie die Zell- und Gewebe-spezifische Analyse der Orte von Speicherung und Mobilisierung in Zweigen mit nanoSIMS. Labor- und Freilandversuche sollen mit Buche und Pappel durchgeführt werden. Buche wurde als häufigste Laubbaumart Mitteleuropas ausgewählt und soll an je einem SPP-Standort mit hoher (Conventwald, saurer Boden; 'P acquiring system') und geringer (Tuttlingen, Kalkboden; 'P-recycling system') P Verfügbarkeit untersucht werden. Pappel wurde als Baumart gewählt, die für molekulare Untersuchungen von Prozessen herangezogen werden kann. Hierzu werden Proben zentraler Versuche dieses Projekt an andere Gruppen des SPP für Transkriptom Analysen weitergegeben. Aufgrund der unterschiedlichen Blatt- und Blüten-Entwicklungsstrategien kann von unterschiedlichen Strategien der P-Akquisition von Buchen und Pappeln ausgegangen werden. Deshalb sollen die mit den beiden Baumarten erzielten Ergebnisse in dieser Hinsicht verglichen werden.

Teilvorhaben: Einbeziehung von Nutzen sowie Integration von Regularien und Standards

Das Projekt "Teilvorhaben: Einbeziehung von Nutzen sowie Integration von Regularien und Standards" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BM Bergmann-Marine durchgeführt. Ziel von 'MAREMIS' ist Lösungen zur Messung, Verfolgung und Validierung des Seeverkehrs zu entwickeln, um den Schadstoffausstoß zu reduzieren und die Luftqualität in Häfen und deren Umgebung zu verbessern. Hierbei werden Modelle für Schiffsemission erstellt, die Schiffsbewegungen und Luftmessdaten im urbanen Kontext einbeziehen. Die Ausbreitung der Emissionen und die Auswirkungen auf die urbane Luftqualität werden analysiert. Das Tool wird in den Häfen Singapur und Hamburg angewendet und bewertet. Es werden Ansätze entwickelt, um Emissionsminderungsstrategien durch Änderungen des Hafenbetriebs und des Seeverkehrsmanagements zu optimieren. Ein Demonstrator für den Hafenbetrieb wird es den Nutzer ermöglichen den Prozess der Ausbreitung der Emissionen im städtischen Gebiet zu verstehen und eine Entscheidungshilfe bieten, um die Schiffsemissionen aus Sicht des Hafenbetriebs und des Seeverkehrsmanagements zu verringern. Es ist geplant, Sensoren auf Schiffen zu installieren oder bereits installierte zu nutzen, um Emissionsfaktoren zu validieren. Die Projektaktivität wird Singapur und Deutschland Einblicke ermöglichen und Optionen zur Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Luftverschmutzung aufzeigen. BM Bergmann Marine - Teilvorhaben und Ziele: BM übernimmt im Gesamtprojekt maßgeblich die Einbeziehung der Nutzer und die Sicherstellung der Vereinbarkeit der entwickelten Lösungen mit geltenden Regularien und Standards. Einzelziele: 1. Koordinierung der Bereitstellung schiffsbasierter Luftsensordaten 2. Erfassung von Nutzeranforderungen und Erstellung Benutzerszenarien für Hamburg 3. Koordinierung der Benutzerszenarien mit Singapur 4. Untersuchung Schifffahrtsrelevanter Regularien und Standards und deren Einbindung in das Anforderungsprofil 5. Unterstützung des Designs des Demonstrators 6. Gestaltung, Durchführung und Nachbereitung eines Nutzerworkshops Schlagwörter für BM Bergmann Marine - Teilvorhaben: Nutzeranforderungen, Regularien, Standards, Nutzerworkshop.

Entwicklung eines Gerätesystems zur Echtzeiterkundung der Lagerstättenverhältnisse zur Steuerung der schneidenden Gewinnung in Slz- und Kalibergwerken; Entwicklung des Verfahrens Georadar für den Einsatz euf einem Continuous Miner

Das Projekt "Entwicklung eines Gerätesystems zur Echtzeiterkundung der Lagerstättenverhältnisse zur Steuerung der schneidenden Gewinnung in Slz- und Kalibergwerken; Entwicklung des Verfahrens Georadar für den Einsatz euf einem Continuous Miner" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von K-UTEC AG Salt Technologies durchgeführt.

Beduesung an Bandanlagen

Das Projekt "Beduesung an Bandanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saarbergwerke durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung automatisch gesteuerter Beduesungseinrichtungen, welche die Wassermenge an den Belastungszustand des Bandes anpassen. Die Verringerung der Staubbildung an Baendern hat nicht nur eine Besserung der Staubverhaeltnisse fuer die unmittelbar an derartigen Foerdermitteln beschaeftigten Bergleute zur Folge, es wird auch eine Senkung der Staubbelastung wettertechnisch nachgeschalteter Gewinnungsbetriebe erreicht.

Primäres Leberkarzinom durch Radonexposition bei ehemaligen Uranbergarbeitern der WISMUT

Das Projekt "Primäres Leberkarzinom durch Radonexposition bei ehemaligen Uranbergarbeitern der WISMUT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt. Lebertumore gehören weltweit zu den häufigsten Krebsarten. Trotz einer Reihe bekannter Risikofaktoren, sind Fragen der Ätiologie noch ungeklärt. Die Ergebnisse neuerer Studien weisen für Bergarbeiter auf ein hochsignifikantes Risiko hin, aufgrund einer Radonexposition an Leberkrebs zu erkranken. Die bisherigen Untersuchungen basieren jedoch auf geringen Fallzahlen, so daß die statistische Aussagekraft begrenzt ist. Anhand einer Fallkontrollstudie soll geprüft werden, ob für ehemalige Uranbergarbeiter der WISMUT aufgrund langjähriger Radonexposition ein erhöhtes Erkrankungsrisiko für Leberkrebs besteht.

Epidemiologische Untersuchungen an im Bergbau unter radioaktiver Strahlenbelastung arbeitenden Personen unter Beruecksichtigung carcinombildender Einfluesse

Das Projekt "Epidemiologische Untersuchungen an im Bergbau unter radioaktiver Strahlenbelastung arbeitenden Personen unter Beruecksichtigung carcinombildender Einfluesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesinstitut für Arbeitsmedizin, Strahlenbiologische Arbeitsgruppe durchgeführt. Im Nabburger Revier (Oberpfalz) wurden 1000 Bergleute und ehemals Untertags taetig gewesene Rentner anhand eines Fragebogens medizinisch untersucht. Die moeglichst genaue Radonexposition nach der Aktivitaet der einzelnen Gruben und der Dauer der Untertagetaetigkeit wird mit den Ergebnissen der durchzufuehrenden Chromosomendiagnostik korreliert. Dies wird als einzige im Augenblick erfolgversprechende Methode angesehen, um eine eventuell vorhandene Strahlenbeeinflussung des Menschen in dem Dosisbereich von 0,1-3 WL (Working Level) aufzudecken. Genaue Untersuchungen der Todesursachen in Verbindung mit Sputumdiagnostik sollen die Frage der Lungenkrebsindizenz zu klaeren versuchen. Das Ziel der Studie ist es zu entscheiden, ob die unter den Verhaeltnissen in Amerika (Uranbergbau - Coloradoplateau) und Kanada (Flussspatbergbau - Neufundland) festgestellte Erhoehung der Lungencarcinomrate auf die deutschen Verhaeltnisse uebertragen werden muss, oder ob die Arbeit unter den hiesigen Bedingungen als risikolos betrachtet werden kann.

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