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Internationales Jahr der Berge (IYM)

Die UNO hat das Jahr 2002 zum Internationalen Jahr der Berge erklärt. Das Internationale Jahr der Berge soll den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Hoch- und Mittelgebirgen fördern und die breite Öffentlichkeit für die gefährdeten Gebirgsregionen sensibilisiert. Die Gebirgsregionen haben weltweit ähnliche Probleme. Mit dem IYM soll der Austausch zwischen verschiedenen Bergregionen wie auch zwischen Bergregionen und dem Flachland verstärkt werden.

Der Beitrag des Bergwaldes zum Schutz vor Oberflaechenabfluss und Bodenabtrag - Ergebnisse einer 6-jaehrigen Versuchsanstellung in den Tegernseer Bergen

Das Projekt "Der Beitrag des Bergwaldes zum Schutz vor Oberflaechenabfluss und Bodenabtrag - Ergebnisse einer 6-jaehrigen Versuchsanstellung in den Tegernseer Bergen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Ökosystem- und Landschaftsmanagement, Lehrstuhl für Landnutzungsplanung und Naturschutz durchgeführt. In den Bayerischen Alpen nahe dem Tegernsee wurden 6 bewaldete Kleineinzugsgebiete von 5 - 16 ha Groesse als Versuchsflaechen in den geologischen Grosseinheiten Flysch und Kalkalpin (Hauptdolomit) ausgewaehlt. Kernpunkt des Versuchsansatzes ist, Zusammenhaenge zwischen Wald- und Bodenzustand und Abfluss und Abtrag zu untersuchen und zu quantifizieren. Dazu wurden durch forstwirtschaftliche Massnahmen unterschiedliche Auflichtungsverhaeltnisse geschaffen, wie sie im Verlauf des Waldsterbens in der Praxis vorkommen koennen. Im Herbst 1992 wurden auf Flysch Sonnseite 1 etwa 40 Prozent, auf Flysch Schattseite ca. 30 Prozent des aufstockenden Holzvorrats entnommen. Das Gebiet Flysch Sonnseite 2 blieb als Kontrollflaeche unveraendert. Nach dem Aufbau der Pegelstationen zur Messung von Abfluss und Geschiebaustrag und der Instrumentierung (Saugspannung, Niederschlag, Schwebstoffmessung) liegen 4-6-jaehrige Messreihen vor. Kernpunkt der Entwicklungsarbeit war der Bau eines programmgesteuerten Schwebstoff-Probenehmers fuer Aussenstationen (Batteriebetrieb). Die Untersuchungen vor den Hiebsmassnahmen zeigen, dass insbesondere die Flysch-Gebiete in ihren natuerlichen Voraussetzungen sehr gut miteinander vergleichbar sind. Nach dem Hieb hat sich der Feststoffaustrag auf Flysch Sonnseite 1 im Vergleich zur Nullflaeche verdoppelt; Flysch Schattseite bleibt wegen des ruhigeren Reliefs auch nach dem Hieb unter dem Austrag der unbehandelten Kontrollflaeche. Im niederschlagsreichen Jahr 1993 ergeben sich flaechenbezogene Feststoffaustraege, die bei der Hiebsflaeche Sonnseite 1 mit ca 9 t/ha deutlich ueber der aus Landwirtschaft genannten Toleranzgrenze von rd. 1 t/ha liegen. Im trocknen Sommer 1994 wurden nur etwa ein Fuenftel dieser Austraege erreicht. Die Feststoffe werden ganz ueberwiegend im Sommer ausgetragen, wobei sich ein Grossteil der Jahres-Gesamtfracht auf wenige Grossereignisse konzentriert. Im Hauptdolomit der kalkalpinen Zone wird der Geschiebeaustrag weitgehend von extremen Niederschlagsereignissen ausgeloest.

Digitalisierung und Umwelt

Die großen Herausforderungen der Gegenwart – Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Energie- und Mobilitätswende – erfordern eine sozial-ökologische Transformation mit tiefgreifender Auswirkung auf den Umweltschutz. Die Lösung von Umweltproblemen mittels digitaler Anwendungen und mit Hilfe eines neuen Umgangs mit Daten spielt eine immer größere Rolle. Dabei gilt es den Megatrend Digitalisierung als Chance zu begreifen und in den Dienst von Umwelt und Nachhaltigkeit zu stellen. Aus Bundes- und EU-Ebene werden diese Ansätze bereits verfolgt. Die Analyse und Gestaltung dieser Entwicklung ist ein wesentliches neu zu schaffendes Element einer zukunftsgerichteten Umweltpolitik des Landes Berlin. Die Digitale Transformation oder auch „Digitaler Wandel” bezeichnet einen fortlaufenden, in neuen Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft betrifft. Diese Veränderungen haben nicht nur Auswirkungen auf unser alltägliches Leben, sie verändern die gesamte Arbeitswelt, bringen neue Produkte sowie Dienstleistungen hervor und bergen vielfache Chancen, aber auch Herausforderungen, für den Schutz von Umwelt, Klima und Natur. Die Digitalisierung kann dabei einen wichtigen Beitrag zur Prozessoptimierung und Neuausrichtung der Arbeit der Umweltverwaltungen und ihrer Bedeutung für Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft leisten. Das Themenfeld Transformation, Digitalisierung und Umwelt beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen und Herausforderungen, die durch die Integration digitaler Technologien in transformative Prozesse entstehen und wie diese mit Umweltbelangen in Einklang gebracht werden können. Bild: James Thew - Fotolia.com KI in Planungs- und Genehmigungsverfahren Ausgehend von einer Initiative der Senatsverwaltung hat die Umweltministierkonferenz im November 2023 den Beschluss gefasst, Potentiale und Anwendungsfälle Künstlicher Intelligenz zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Umweltbereich zu prüfen. Weitere Informationen Bild: fotogestoeber - Fotolia.com Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung Deutschland muss schneller werden. Mehr erneuerbare Energie, klimafreundlich wirtschaften, mehr Wohnraum, leistungsfähige Straßen, Schienen und Brücken. Mit einer gesamtstaatlichen Kraftanstrengung wollen Bund und Länder für mehr Tempo sorgen. Weitere Informationen Bild: Tatiana53 / depositphotos.com Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Digitalisierung Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Digitalisierung ist ein Fachgremium der Umweltministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland. Sie erörtert Fragen der Digitalisierung in Bezug auf die Umwelt- und Naturschutzverwaltung. Weitere Informationen Bild: UVP Verbund UVP-Portal Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt im UVP-Verbund der Länder, betreut das UVP-Portal von Berliner Verwaltungsseite und arbeitet gemeinsam mit den Bundesländern an seiner Weiterentwicklung. Weitere Informationen Bild: artjazz / Depositphotos.com Durchführungsverordnung HVD Die Durchführungsverordnung 2023/138 der Europäischen Union zur Festlegung bestimmter hochwertiger Datensätze und der Modalitäten ihrer Veröffentlichung und Weiterverwendung ist ab dem 01.06.2024 anwendbar. Weitere Informationen Bild: svort - Fotolia.com Weitere allgemeine Informationen Hier finden Sie Veröffentlichungen im Bereich Transformation, Digitalisierung und Umwelt. Weitere Informationen

wasserrechtliche Plangenehmigung zur Ertüchtigung des bestehenden Hochwasserrückhaltebeckens im Ortsteil Herzogsägmühle, Markt Peiting

Das Vorhaben befindet sich im Ortsteil Herzogsägmühle des Markts Peiting im Landkreis Weilheim-Schongau. Zum Schutz dieses Ortsteils vor Hochwasser wurde angrenzend an die Oblandstraße (östlich) und Am Roten Berg (südlich) ein Regenrückhaltebecken auf Grundla-ge des wasserrechtlichen Bescheids vom 30.12.1998 errichtet. Die Gültigkeit des Bescheids und die ausgesprochene gehobene Erlaubnis endeten zum 30.12.2020. Das Wasserwirt-schaftsamt Weilheim kam im Zuge der Neuverbescheidung zu der wasserwirtschaftlichen Einschätzung, dass es sich beim dem damals als Regenrückhaltebecken bezeichneten Bau-werk (vgl. Nr. 1.1.4 des Bescheids vom 30.12.1998) nach aktuellem Stand der Technik um eine kleine Stauanlage handelt und demnach eine Bemessung nach der DWA-M 522 bzw. der DIN 19700 (hier Teil 12) zu erfolgen hat. Das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) wird deshalb derzeit mit einer beschränkten Erlaub-nis bis zum 31.12.2024 im Bestand weitergeführt, welche auch die Einleitung des Nieder-schlagswassers in den Latterbach und in die Peitnach umfasst. Folgende Maßnahmen sind zur Erfüllung der Vorgaben gemäß DIN 19700 und DWA-M 522 notwendig: • Ergänzung der aktuellen Hochwasserentlastung (HWE) in Form eines DN1000 durch eine überlastbare Notentlastung ab ZH mit mind. 6 m Breite in Form einer erosionssi-cheren Dammscharte im Dammverschneidungsbereich/Urgelände (ohne weitere Nachweise). • Die erste Schwelle SOK1 am Teichmönch wird um insgesamt 0,31 m auf 706,37 müNHN abgesenkt, um den Bemessungshochwasserfall 1 und 3 zuerfüllen. Dies ist die Dauerstaukote bzw. das feste Stauziel (ZS) des künftigen Zustands. • Die Dammkrone (ZK) wird im westlichen Bereich einheitlich um 0,31 m auf 709,04 müNHN erhöht, um den Freibordnachweis zu erfüllen. • Die Böschung ist auf eine Neigung von 1:3 anzugleichen sowie die Dammkrone auf eine Breite von mind. 3,0 m. • Der bestehende Bewuchs (Gehölz) wird im Bereich der Dammerhöhung sowie unmit-telbar im Bereich des Teichmönches entfernt.

Verbundprojekt: Zukunftsfähige Wasserinfrastruktursysteme für sich dynamisch entwickelnde Regionen - Teilvorhaben

Das Projekt "Verbundprojekt: Zukunftsfähige Wasserinfrastruktursysteme für sich dynamisch entwickelnde Regionen - Teilvorhaben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement durchgeführt. Schrumpfung oder schnelles Bevölkerungswachstum beeinträchtigen die Finanzierbarkeit und die technische Funktionsfähigkeit zentraler Wasser- und Abwasserinfrastruktursysteme. Mögliche Lösungsansätze sind semi- und dezentrale, flexibel gestaltete Technologien. Wie ein günstiges Innovationsklima für deren Umsetzung geschaffen werden kann, analysiert inter 3 in dem BMBF-Projekt 'Zukunftsfähige Wasserinfrastruktursysteme für Regionen im Wandel'. Ziel: Aktivierung von Innovationspotenzialen: Wasserver- und Abwasserentsorgungstechnologien bergen eine Vielzahl von Innovationspotenzialen zur Herstellung finanziell und technologisch zukunftsfähiger Infrastruktursysteme und zum Schutz von Umweltressourcen. Ziel des Projekts ist die Entwicklung konkreter Ansätze zur Aktivierung dieser Potenziale. Dabei wird auch die Nutzung von Synergiemöglichkeiten mit anderen Infrastrukturbereichen im Sinne eines ökonomisch und ökologisch effizienten Ressourceneinsatzes in die Untersuchung einbezogen. Vorgehen: Analyse der Innovationsarena im Hinblick auf Steuerungsmöglichkeiten des Bundes: In einem ersten Schritt erarbeitet der Forschungsverbund, bestehend aus dem Institut IWAR der TU Darmstadt und inter 3, Einsatzmöglichkeiten für semi- und dezentrale Ver- und Entsorgungskonzepte in sich dynamisch verändernden Regionen in Deutschland. Dies sind beispielsweise Kleinkläranlagen für ländliche Gebiete, oder auch neuartige Kreislaufsysteme mit Stoffstromtrennung und Wiederverwertung der verschiedenen Abwasserbestandteile. Daran schließt eine Analyse der Innovationsarena an, in der diese Konzepte derzeit eingebunden sind, also von Akteuren, Funktionsbeziehungen und unterschiedlichen Rahmenbedingungen. Visualisiert wird dies mit Hilfe der Konstellationsanalyse, um treibende und hemmende Faktoren für den Einsatz dezentraler Technologien zu identifizieren. Zur Aktivierung der Potenziale werden abschließend strategische Ansatzpunkte herausgearbeitet, insbesondere im Hinblick auf Steuerungsmöglichkeiten für den Bund.

Schutz der Waelder (besonders in den Bergen) vor uebermaessigen CO2-Konzentrationen und Stickstoffdepositionen

Das Projekt "Schutz der Waelder (besonders in den Bergen) vor uebermaessigen CO2-Konzentrationen und Stickstoffdepositionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Seminar für öffentliches Recht durchgeführt. Schlussbericht: Im Rahmen des schweizerischen Beitrags zum COST-Projektes 614 wurden die Wirkungen von erhoehten C02-Konzentrationen und verstaerktem Stickstoffeintrag auf Modelloekosysteme, bestehend aus Fichten, Buchen und Unterwuchs untersucht. Mit der vorliegenden Arbeit sollte geprueft werden, wie weit im schweizerischen Gesetzeskoerper Grundlagen existieren, auf welche sich allfaellige Massnahmen zum Schutz der Waelder, besonders in den Bergen, abstuetzen lassen, wenn die Resultate aus den Modellversuchen zusammen mit anderen Untersuchungen auf eine dramatische Gefaehrdung hinweisen wuerden. Frau Dr. B.A. Heimann-Kraehenmann, welche diese Pruefung durchfuehrte, kommt zum Schluss, dass weder das WaG noch das USG als umfassende Immissionsschutzgesetze fuer den Wald betrachtet werden koennen. Das WaG enthaelt zwar verschiedene Ansatzpunkte, die einem Immissionsschutz fuer den Wald dienen, das USG enthaelt aber keine rechtlichen Instrumente, die spezifisch den Wald vor Immissionen schuetzen wollen. Deshalb spricht sich Frau Heimann bei entsprechenden Resultaten aus ICAT und anderen Untersuchungen fuer die Einfuehrung spezieller Immissionsgrenzwerte fuer das Oekosystem WALD aus. Zum Zeitpunkt des Abschlusses ihrer Arbeit lagen allerdings noch keine konkreten Forschungsresultate seitens der an ICAT beteiligten Naturwissenschaftler vor, die es erlauben wuerden, Massnahmen vorzuschlagen. Source of Information: BBW, Wissenschaftliche Kurzberichte 1998 der Schweizer Teilnehmer an Projekten von COST.

SEZ_3435-302.pdf

LAU 07/15 Schutz- und Erhaltungsziele gemäß Verordnung Spitzberg südwestlich von Klinke (DE 3435-302) Natura 2000–Gebiet: FFH 0278 Das FFH-Gebiet „Spitzberg südwestlich von Klinke“ (DE 3435-302) liegt im Geschützten Landschaftsbestandteil „Spitzer Berg südwestlich von Klinke“ (GLB0035SDL). Für das FFH-Gebiet „Spitzberg südwestlich von Klinke“ (DE 3435-302) gelten im Besonderen die für die hier vorkommenden Arten und Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie formulierten Schutz- und Erhaltungsziele des Gesamtgebietes. Die Schutz- und Erhaltungsziele sind im §3 (Schutzzweck) in der Verordnung des Landkreises Stendal über den geschützten Landschaftsbestandteil „Spitzer Berg südwestlich von Klinke“ vom 18.05.2011 formuliert. §3 Schutzzweck 1) Der geschützte Landschaftsbestandteil als Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes „NATURA 2000“ liegt in der naturräumlichen Haupteinheit des Tangergebietes im Norden Sachsen-Anhalts. Der Spitze Berg ist einer durch Trockenrasen geprägte offene Kuppe mit einer Höhe von 74,5 m über NN inmitten großflächiger Kiefernforste, die durch ihre extremen Standortbedingungen vielen Wärme liebenden Tier- und Pflanzenarten einen idealen Lebensraum bietet. Der Spitze Berg ist Bestandteil einer Binnendünen-Kette, die sich in westöstlicher Richtung erstreckt, wobei der ursprüngliche Dünencharakter nur noch kleinflächig erhalten ist. Es handelt sich um einen sehr sauren, nährstoffarmen Trockenstandort. Das Gebiet ist Lebensraum für zahlreiche typische, zum Teil sehr seltene Trockenrasenpflanzen, die hier nahe ihrer nordwestlichen Verbreitungsgrenze vorkommen. Das Gebiet beherbergt ein isoliertes Vorkommen subpannonischen Steppenrasens an der äußersten Nordwestgrenze des Arials dieses Lebensraumtyps. Es ist zudem Lebensraum zahlreicher Trockenheitsliebender Tierarten. Ein Teil des Gebietes wurde erstmals im Jahre 1976 durch Beschluss des Rates des Kreises (Beschluss-Nr 191 vom 22.12.1976) als Naturdenkmal mit der Bezeichnung „Spitzer Berg“ Uchtspringe unter Schutz gestellt. 2) Der gebietsspezifische Schutzzweck besteht insbesondere in: 1. Der Erhaltung und dem Schutz des Gebietes als Standort zahlreicher typischer zum Teil sehr seltener Trockenrasenpflanzen, die hier nahe ihrer nordwestlichen Verbreitungsgrenze vorkommen. Wertgebende Pflanzen sind insbesondere Astlose Graslilie (Anthericum liliago), Weiße Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria), Wiesenkuhschelle (Pulsatilla pratensis), Grauscheidiges Federgras (Stipa pennata), Heide-Segge (Carex ericetorum), Sand-Strohblume (Helichrysum arenarium), Sand- Fingerkraut (Potentilla incana), Wohlriechende Scabiose, (Scabiosa canescens), Ohrlöffel-Leimkraut (Silene otites) und Gemeines Sonnenröschen (Helianthemum nummularium). 2. der Sicherung des Lebensraumes für eine Vielzahl von an dem Trockenstandort angepassten Tierarten. Das Gebiet ist beispielsweise Lebensraum zahlreicher Landesamt für Umweltschutz Sachsen Anhalt LAU 07/15 Schutz- und Erhaltungsziele gemäß Verordnung trockenheitsliebender Heuschrecken- und Laufkäferarten sowie von Reptilienarten wie zum Beispiel Blindschleiche (Anguis fragilis) und Zauneidechse (Lacerta agilis). 3) Der Schutzzweck umfasst die Erhaltung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes des FFH-Gebietes DE 3435 302 mit der Bezeichnung „Spitzberg südwestlich Klinke“ als Teil des kohärenten europäischen ökologischen Netzes besonderer Schutzgebiete mit dem Namen „Natura 2000“ durch schutzverträgliche Nutzungsregelungen und gezielte Pflegemaßnahmen als Vorkommensgebiet insbesondere: 1. des prioritären Lebensraumtyps LRT 6240* - Subpannonische Steppen-Trockenrasen an seiner nordwestlichen Arialgrenze, 2. der Zauneidechse (Lacerta agilis), als streng zu schützende gemeinschaftlichem Interesse nach Anhang IV der FFH-Richtlinie. Tierart von Schutzziel ist insbesondere die Erhaltung und Wiederherstellung eines günstigen Erhaltungszustandes der Habitat- und Strukturfunktion des genannten Lebensraumtyps nach Anhang I der FFH-Richtlinie und der Art nach Anhang IV. Die Verordnung dient ebenfalls der nationalrechtlichen Sicherung des Gebietes. Landesamt für Umweltschutz Sachsen Anhalt

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt 2020/21

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2020/21 Impressum Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt | Bericht zum Monitoringjahr 2020/21 Herausgeber:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden Tel.:+49 39-3906-484 wzi@lau.mlu.sachsen-anhalt.de Internet:www.lau.sachsen-anhalt.de in Kooperation mit:Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Redaktion:Antje Weber Redaktionsschluss:Iden, November 2021 Web-Link der Publikationhttps://lau.sachsen-anhalt.de/naturschutz/das-wolfskompe- tenzzentrum-wzi/monitoring/ Bildnachweis:Titelfoto (© T. Hinsche) 2 Danksagung Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2020/21, 01.05.2020-30.04.2021 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Belgern-Schildau), Ole Anders (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Daniel And- rick (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Revier Schlangengrube), Michael Arens (Naturschutzbe- auftragter Altmarkkreis Salzwedel), Hubert Aselmeyer (Kamern), Torsten Beyer (Biosphären- reservat Mittelelbe), Gerd Blanke (Brome), Christian Block (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Körbelitz), Markus Borchert (Förderverein Großtrappenschutz e.V. Nennhausen), Nancy Bruder (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Natur- schutz), Katja Döge (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Nordöstliche Altmark), Chris- tian Emmerich (NABU, Dessau), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen- Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forst- revier Glücksburg), Rene´ Driechciarz (Zielitz), Karl-Friedrich Ehlers (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Forstrevier Tangerhütte), Katja Facius (Bleddin), Ben- jamin Gillich (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Malte Götz (Deutsche Wildtierstiftung), Marcus Groschup (Bergwitz), Oliver Habelitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Kühnauer Heide), Ralf Hentschel (Freundeskreis Freilebender Wölfe e.V., Wolfsburg), Sebastian Hey (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Letzlingen), Dagmar Hellfritsch (Badetz), Carol Höger (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Peter Ibe (Steckby), Helmut Jachalke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Westliche Altmark), Jan Janisch (Mellnitz), Helge John (Forstbetrieb Lochow), Samuel Klyne (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Oranienbaumer Heide), Marius Kühl (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen- Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Moritz Klose (WWF Deutschland), Ralf Knapp (Naturschutzbe- auftragter Altmarkkreis Salzwedel), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landes- zentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen), Andreas Kriebel (Landesforstbetrieb Sach- sen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark), Ramon Lembke (Jeseritz), Dieter Leupold (BUND Grünes Band), Lutz Listing (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Süd, Forstrevier Anna- rode), Barbara Mengel (Krina), Benjamin Menn (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-An- halt, TrÜbPl Klietz), Ralf Meyer (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Frank-Uwe Michler (Hoch- schule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Lilly Middlehoff (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Jorgino Pein (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt), Dr. Holger Piegert (Harz), Rebecca Rathmann (Bundesforstbetrieb Mit- telelbe, Forstrevier Glücksburger Heide), Dr. Stefan Reinhard (Primigenius gGmbH, Oranien- baumer Heide), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Detlev Riesner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Berge), Herr Ro- bitzsch (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Revier Grenzhaus), Julia Sattelkow (Kümmer- nitz), Uwe Sattelkow (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Revier Küm- mernitz), Hans Schattenberg (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Ostharz), Prof. Dr. Peter Schmiedtchen (Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., Dolle), Matthias Schmidt (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Salzwedel), Hans-Dieter Schönau (Eisenhammer), Frank Schulz (Jägerschaft Klötze), Horst Schulze (Bundesforstbetrieb Nörd- 3

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt - Bericht zum Monitoringjahr 2019/20

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2019/20 Impressum Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2019/2020 Herausgeber:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Wolfskompetenzzentrum Iden Tel.:+49 39-3906-484 wzi@lau.mlu.sachsen-anhalt.de Internet:www.lau.sachsen-anhalt.de in Kooperation mit:Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Redaktion:Antje Weber Redaktionsschluss:Iden, November 2020 Web-Link der Publikationhttps://lau.sachsen-anhalt.de/naturschutz/das- wolfskompetenzzentrum-wzi/monitoring/ Bildnachweis:Titelfoto (© H. Anders) 2 Danksagung Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2019/2020, 01.05.2019-30.04.2020 Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Belgern-Schildau), Ole Anders (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Daniel Andrick (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Revier Schlangengrube), Forstrevier Michael Arens (Naturschutzbeauftragter Altmarkkreis Salzwedel), Hubert Aselmeyer (Kamern), Torsten Beyer (Biosphärenreservat Mittelelbe), Gerd Blanke (Brome), Christian Block (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Körbelitz), Markus Borchert (Förderverein Großtrappenschutz e.V. Nennhausen), Katja Döge (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Nordöstliche Altmark), Christian Emmerich (NABU, Dessau), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Glücksburg), Rene´ Driechciarz (Zielitz), Karl-Friedrich Ehlers (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Forstrevier Tangerhütte), Holger Gabriel (Biosphärenreservat Mittelelbe), Benjamin Gillich (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Malte Götz (Deutsche Wildtierstiftung), Marcus Groschup (Bergwitz), Oliver Habelitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Kühnauer Heide), Ralf Hentschel (Freundeskreis Freilebender Wölfe e.V., Wolfsburg), Sebastian Hey (Landesforstbetrieb Sachsen- Anhalt, Forstbetrieb Letzlingen), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Peter Ibe (Steckby), Helmut Jachalke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Westliche Altmark), Helge John (Forstbetrieb Lochow), Samuel Klyne (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Oranienbaumer Heide), Marius Kühl (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Moritz Klose (WWF Deutschland), Ralf Knapp (Naturschutzbeauftragter Altmarkkreis Salzwedel), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen), Andreas Kriebel (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark), Ramon Lembke (Jeseritz), Sabine Lenze und Frank Stolze (Breitenhagen), Dieter Leupold (BUND Grünes Band), Lutz Listing (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Süd, Forstrevier Annarode), Barbara Mengel (Krina), Benjamin Menn (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Klietz), Frank-Uwe Michler (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Lilly Middlehoff (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Jorgino Pein (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt), Dr. Holger Piegert (Harz), Rebecca Rathmann (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Glücksburger Heide), Dr. Stefan Reinhard (Primigenius gGmbH, Oranienbaumer Heide), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Detlev Riesner (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Berge), Herr Robitzsch (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Revier Grenzhaus), Julia Sattelkow (Kümmernitz), Uwe Sattelkow (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Revier Kümmernitz), Hans 3

Wolfsmonitoringbericht Sachsen-Anhalt 2021/22

Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2021/22 Diese Schrift wird vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt kostenlos herausgege- ben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Der Nachdruck bedarf der Genehmigung. Impressum Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt, Bericht zum Monitoringjahr 2021/2022 Herausgeber Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47 • 06116 Halle (Saale) Tel.: 0345 5704-0 Fax: 0345 5704-190 E-Mail: poststelle@lau.mwu.sachsen-anhalt.de lau.sachsen-anhalt.de Erarbeitung in Kooperation mit: Bundesforstbetrieb Mittelelbe Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt Landesjagdverband Sachsen-Anhalt e.V. WWF Deutschland Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. Redaktion Antje Weber Umschlaggestaltung unter Verwendung eines Fotos von Jan Janisch Dezember 2022 2 Wolfsmonitoringbericht für Sachsen-Anhalt 2021/22 Danksagung Wolfsmonitoring Sachsen-Anhalt Bericht zum Monitoringjahr 2021/2022, 01.05.2021–30.04.2022 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (in alphabetischer Reihenfolge): Heiko Anders (Belgern-Schildau), Ole Anders (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Daniel Andrick (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Revier Schlangengrube), Michael Arens (Natur- schutzbeauftragter Altmarkkreis Salzwedel), Hubert Aselmeyer (Kamern), Torsten Beyer (Bi- osphärenreservat Mittelelbe), Gerd Blanke (Brome), Christian Block (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Körbelitz), Markus Borchert (Förderverein Groß- trappenschutz e. V. Nennhausen), Kathleen Braun (Parchen), Nancy Bruder (Bundesforstbe- trieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Katja Döge (Landeszentrum Wald, Betreu- ungsforstamt Nordöstliche Altmark), Christian Emmerich (NABU, Dessau), Claudia Dietrich (Muldestausee), Andrea Doerks (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Stegelitz), Raimund Domrös (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Glücksburg), Pascal Drafehn (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt), Rene´ und Ellen Driechciarz (Zielitz), Nadin Edinger (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Karl-Friedrich Ehlers (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark, Forstrevier Tangerhütte), Katja Facius (Bleddin), Steffen Fromm (Vienau), Malte Götz (Deutsche Wildtierstiftung), Marcus Groschup (Bergwitz), Oliver Habelitz (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Kühnauer Heide), Uwe Hartmann (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt Oberharz, Revier Stiege), Ralf Hentschel (Freundeskreis Freilebender Wölfe e. V., Wolfsburg), Christian Heuer (Ihlowscher Forstbetrieb), Sebastian Hey (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Letzlingen), Frank Heyer (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Steckby), Dagmar Hellfritsch (Badetz), Carol Höger (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Klaus-Peter Hurtig (Bundesforstbe- trieb Mittelelbe, Funktionsbereich Naturschutz), Peter Ibe (Steckby), Helmut Jachalke (Lan- deszentrum Wald, Betreuungsforstamt Westliche Altmark), Jan Janisch (Mellnitz), Helge John (Forstbetrieb Lochow), Samuel Klyne (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Liegenschaft Ora- nienbaumer Heide), Marius Kühl (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Altengrabow), Moritz Klose (WWF Deutschland), Ralf Knapp (Naturschutzbeauftragter Alt- markkreis Salzwedel), Dr. Marco König (Magdeburg), Christine Köthke (Landeszentrum Wald, Betreuungsforstamt Letzlingen), Sabrina Krebs (Rehberg), Andreas Kriebel (Landes- forstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Altmark), Lutz Lambrecht (Tangerhütte), Ramon Lembke (Jeseritz), Dieter Leupold (BUND Grünes Band), Lutz Listing (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstbetrieb Süd, Forstrevier Annarode), Heiko Marenk (Tangermünde), Barbara Mengel (Krina), Benjamin Menn (Bundesforstbetrieb Nördliches Sachsen-Anhalt, TrÜbPl Klietz), Ralf Meyer (BUND Stiftung Goitzschewildnis), Frank-Uwe Michler (Hoch- schule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), Lilly Middlehoff (Nationalpark Harz, Luchsprojekt), Volker Nakel (Jägerschaft Wolmirstedt), Kirsten Nienhaus (Wahlitz), Jens Noack (Golmer), Dr. Holger Piegert (Harz), Thilo Pierau (Schorstedt), Rebecca Rathmann (Bundesforstbetrieb Mittelelbe, Forstrevier Glücksburger Heide), Dr. Stefan Reinhard (Primi- genius gGmbH, Oranienbaumer Heide), Toren Reis (Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt, Forstrevier Hoher Fläming), Lüder Richter (Stiege), Detlev Riesner (Bundesforstbetrieb Nörd- liches Sachsen-Anhalt, Forstrevier Berge), Herr Robitzsch (Landesforstbetrieb Sachsen-An- halt, Revier Grenzhaus), Julia Sattelkow (Kümmernitz), Uwe Sattelkow (Landesforstbetrieb 3 Wolfsmonitoringbericht für Sachsen-Anhalt 2021/22

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