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wasserrechtliche Plangenehmigung zur Ertüchtigung des bestehenden Hochwasserrückhaltebeckens im Ortsteil Herzogsägmühle, Markt Peiting

Das Vorhaben befindet sich im Ortsteil Herzogsägmühle des Markts Peiting im Landkreis Weilheim-Schongau. Zum Schutz dieses Ortsteils vor Hochwasser wurde angrenzend an die Oblandstraße (östlich) und Am Roten Berg (südlich) ein Regenrückhaltebecken auf Grundla-ge des wasserrechtlichen Bescheids vom 30.12.1998 errichtet. Die Gültigkeit des Bescheids und die ausgesprochene gehobene Erlaubnis endeten zum 30.12.2020. Das Wasserwirt-schaftsamt Weilheim kam im Zuge der Neuverbescheidung zu der wasserwirtschaftlichen Einschätzung, dass es sich beim dem damals als Regenrückhaltebecken bezeichneten Bau-werk (vgl. Nr. 1.1.4 des Bescheids vom 30.12.1998) nach aktuellem Stand der Technik um eine kleine Stauanlage handelt und demnach eine Bemessung nach der DWA-M 522 bzw. der DIN 19700 (hier Teil 12) zu erfolgen hat. Das Hochwasserrückhaltebecken (HRB) wird deshalb derzeit mit einer beschränkten Erlaub-nis bis zum 31.12.2024 im Bestand weitergeführt, welche auch die Einleitung des Nieder-schlagswassers in den Latterbach und in die Peitnach umfasst. Folgende Maßnahmen sind zur Erfüllung der Vorgaben gemäß DIN 19700 und DWA-M 522 notwendig: • Ergänzung der aktuellen Hochwasserentlastung (HWE) in Form eines DN1000 durch eine überlastbare Notentlastung ab ZH mit mind. 6 m Breite in Form einer erosionssi-cheren Dammscharte im Dammverschneidungsbereich/Urgelände (ohne weitere Nachweise). • Die erste Schwelle SOK1 am Teichmönch wird um insgesamt 0,31 m auf 706,37 müNHN abgesenkt, um den Bemessungshochwasserfall 1 und 3 zuerfüllen. Dies ist die Dauerstaukote bzw. das feste Stauziel (ZS) des künftigen Zustands. • Die Dammkrone (ZK) wird im westlichen Bereich einheitlich um 0,31 m auf 709,04 müNHN erhöht, um den Freibordnachweis zu erfüllen. • Die Böschung ist auf eine Neigung von 1:3 anzugleichen sowie die Dammkrone auf eine Breite von mind. 3,0 m. • Der bestehende Bewuchs (Gehölz) wird im Bereich der Dammerhöhung sowie unmit-telbar im Bereich des Teichmönches entfernt.

Digitalisierung und Umwelt

Die großen Herausforderungen der Gegenwart – Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Energie- und Mobilitätswende – erfordern eine sozial-ökologische Transformation mit tiefgreifender Auswirkung auf den Umweltschutz. Die Lösung von Umweltproblemen mittels digitaler Anwendungen und mit Hilfe eines neuen Umgangs mit Daten spielt eine immer größere Rolle. Dabei gilt es den Megatrend Digitalisierung als Chance zu begreifen und in den Dienst von Umwelt und Nachhaltigkeit zu stellen. Aus Bundes- und EU-Ebene werden diese Ansätze bereits verfolgt. Die Analyse und Gestaltung dieser Entwicklung ist ein wesentliches neu zu schaffendes Element einer zukunftsgerichteten Umweltpolitik des Landes Berlin. Die Digitale Transformation oder auch „Digitaler Wandel” bezeichnet einen fortlaufenden, in neuen Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft betrifft. Diese Veränderungen haben nicht nur Auswirkungen auf unser alltägliches Leben, sie verändern die gesamte Arbeitswelt, bringen neue Produkte sowie Dienstleistungen hervor und bergen vielfache Chancen, aber auch Herausforderungen, für den Schutz von Umwelt, Klima und Natur. Die Digitalisierung kann dabei einen wichtigen Beitrag zur Prozessoptimierung und Neuausrichtung der Arbeit der Umweltverwaltungen und ihrer Bedeutung für Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft leisten. Das Themenfeld Transformation, Digitalisierung und Umwelt beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen und Herausforderungen, die durch die Integration digitaler Technologien in transformative Prozesse entstehen und wie diese mit Umweltbelangen in Einklang gebracht werden können. Bild: James Thew - Fotolia.com KI in Planungs- und Genehmigungsverfahren Ausgehend von einer Initiative der Senatsverwaltung hat die Umweltministierkonferenz im November 2023 den Beschluss gefasst, Potentiale und Anwendungsfälle Künstlicher Intelligenz zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Umweltbereich zu prüfen. Weitere Informationen Bild: fotogestoeber - Fotolia.com Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung Deutschland muss schneller werden. Mehr erneuerbare Energie, klimafreundlich wirtschaften, mehr Wohnraum, leistungsfähige Straßen, Schienen und Brücken. Mit einer gesamtstaatlichen Kraftanstrengung wollen Bund und Länder für mehr Tempo sorgen. Weitere Informationen Bild: Tatiana53 / depositphotos.com Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Digitalisierung Die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Digitalisierung ist ein Fachgremium der Umweltministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland. Sie erörtert Fragen der Digitalisierung in Bezug auf die Umwelt- und Naturschutzverwaltung. Weitere Informationen Bild: UVP Verbund UVP-Portal Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt im UVP-Verbund der Länder, betreut das UVP-Portal von Berliner Verwaltungsseite und arbeitet gemeinsam mit den Bundesländern an seiner Weiterentwicklung. Weitere Informationen Bild: artjazz / Depositphotos.com Durchführungsverordnung HVD Die Durchführungsverordnung 2023/138 der Europäischen Union zur Festlegung bestimmter hochwertiger Datensätze und der Modalitäten ihrer Veröffentlichung und Weiterverwendung ist ab dem 01.06.2024 anwendbar. Weitere Informationen Bild: svort - Fotolia.com Weitere allgemeine Informationen Hier finden Sie Veröffentlichungen im Bereich Transformation, Digitalisierung und Umwelt. Weitere Informationen

Anlage 7 - Grundlegende Sicherheitsausbildung für Decksleute

Anlage 7 - Grundlegende Sicherheitsausbildung für Decksleute Inhalte von Lehrgängen über die grundlegende Sicherheitsausbildung Der Lehrgang vermittelt die nachstehend genannten theoretischen und praktischen Inhalte. Das geschieht durch eine enge Verzahnung von Praxis und Theorie, die das Erreichen der notwendigen Handlungskompetenz sicherstellt. Die Dauer des Lehrgangs sollte mindestens drei Tage betragen, darf diese Dauer aber auch nicht erheblich überschreiten. I. Verwendung der Rettungsmittel gegen das Ertrinken Zeitrahmen: ca. 6 Stunden Rettungsmittel an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Zusammenfassende Darstellung möglicher Rettungsmittel an Bord und ihrer Funktion Gefahren nach einem Sturz ins Wasser Inhalte : Gefahren der Strömung, der Wassertemperatur und des Schiffsverkehrs beim Überbordgehen; Gefahr der Unterkühlung; Gefahr des Kälteschocks; Probleme bei der Rettung aus dem Wasser; Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unterkühlung Rettungsweste Inhalte : Aufbau und Funktion der Rettungsweste, Prüfung auf Einsatzbereitschaft; korrektes Anlegen der Rettungsweste Art der Vermittlung : Praktische Unterweisung mit Auseinanderfalten und anschließendem Zusammenlegen der Rettungsweste; zudem möglichst mit Auslösung der Rettungsweste im Wasser II. Die besondere Arbeitsumgebung an Bord eines Fahrzeugs Zeitrahmen: ca. 3 Stunden Sicheres Bewegen an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Persönliche Schutzausrüstung: Auswahl des korrekten Sicherheitsschuhs, Benutzung steiler Treppen/Leitern, Umgang mit den beengten räumlichen Verhältnissen an Bord, Gefahren beim Begehen von Gangborden, Gefahren beim Betreten von abgeschlossenen Bereichen ( z. B. Wallgängen), Gefahren sich bewegender Teile (z. B. in Maschinen, Steuerhaus oder Radarantenne) Umgang mit Notsituationen an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Lesen und Umsetzung der Sicherheitsrolle des Schiffes; Rettungswege an Bord; Umgang mit den beengten Verhältnissen an Bord beim Retten und Bergen; Verhalten bei personellen Ausfällen: Notmaßnahmen der Schiffsführung; Absetzen von Notrufen und sonstige Kommunikation in Notfällen unter Verwendung der unten aufgeführten Standardredewendungen auf Englisch Arbeiten mit Tauen und Drähten Inhalte : Gefahren beim Festmachen und beim Umgang mit Winden, Persönliche Schutzausrüstung: Auswahl des korrekten Handschuhs Art der Vermittlung : Praktischer Umgang mit Tauen oder Drähten III. Brandbekämpfung an Bord eines Fahrzeugs Zeitrahmen: ca. 3 Stunden Einrichtungen zur Brandbekämpfung an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Darstellung der Einrichtungen zur Brandbekämpfung an Bord eines Fahrzeugs und deren Einsatzbereiche Umgang mit tragbaren Feuerlöschern Inhalte : Einsatz von Feuerlöschern zur lokalen Brandbekämpfung IV. Gefahren an Bord durch Lärm Zeitrahmen: ca. 2 Stunden Lärmquellen an Bord eines Fahrzeugs Inhalte : Darstellung der Lärmquellen an Bord eines Fahrzeugs und deren Lautstärke Gefahren von Lärm Inhalte : Auswirkungen kurz- oder langfristigen Lärms auf die Gesundheit (z. B. im Maschinenraum, Ladepumpen oder Werkzeuge) Gehörschutz Inhalte : Arten von Gehörschutz; richtiges Anlegen V. Umgang mit Gefahrstoffen an Bord eines Fahrzeugs Zeitrahmen: ca. 3,5 Stunden Arten von Gefahrstoffen an Bord eines Fahrzeugs und bei der Bordarbeit Inhalte : Überblick über die Gefahrstoffe an Bord: Arbeiten mit, Lagern und Entsorgung von Farben/Lacken, Reinigungsmittel, Gefahrgut (als Ladegut) Gesundheitsgefahren beim Umgang mit Gefahrstoffen Inhalte : Wirkungen der Gefahrstoffe an Bord auf den menschlichen Körper Schutz gegen diese Gefahren Inhalte : Darstellung der möglichen Maßnahmen: Be- und Entlüftung, geeigneter Atemschutz, geeigneter Hautschutz, wie z. B. Schutzanzüge und Handschuhe Art der Vermittlung : praktische Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung VI. Grundlegende Maßnahmen der Ersten Hilfe Zeitrahmen: mindestens 3 Stunden Inhalte : Lebenserhaltende Maßnahmen; Wundversorgung; Maßnahmen bei Akuterkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Schock) Art der Vermittlung : praktische Übungen (wie z. B. Herz-Lungen-Wiederbelebung oder Anlegen eines Verbandes) Zu II.2: Standardredewendungen Die Decksleute müssen in der Lage sein, die folgenden Sätze in englischer Sprache zu verwenden: There is a dangerous situation . The ship is on fire . The ship is aground . The ship has collided . The ship is flooding . Someone has fallen overboard . I need assistance . There is a medical emergency . Stand: 07. Dezember 2021

Internationales Jahr der Berge (IYM)

Die UNO hat das Jahr 2002 zum Internationalen Jahr der Berge erklärt. Das Internationale Jahr der Berge soll den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Hoch- und Mittelgebirgen fördern und die breite Öffentlichkeit für die gefährdeten Gebirgsregionen sensibilisiert. Die Gebirgsregionen haben weltweit ähnliche Probleme. Mit dem IYM soll der Austausch zwischen verschiedenen Bergregionen wie auch zwischen Bergregionen und dem Flachland verstärkt werden.

Kalenderwochen 43 und 44/2018

Aktuelle Arbeiten - Endlager Morsleben Übersicht über die wesentlichen Arbeiten in den Kalenderwochen 43 und 44/2018 Gewährleistung der Betriebssicherheit Bergleute müssen das Endlager nach Berg- und Atomrecht betreiben. Bergleute prüfen Leitern und Blindschächte auf den Ebenen 1 bis 3 (Sohlen) der Grube Bartensleben, die die einzelnen Ebenen des Bergwerks miteinander verbinden und im Notfall als Fluchtwege dienen. Diese Prüfung findet jährlich statt. Die Grubenwehr des Endlagers führt zusammen mit der Grubenwehr des Kaliwerks Zielitz eine Auf- und Abseilübung durch. Die Grubenwehr ist eine speziell für den Einsatz unter Tage ausgebildete Wehr. Die Schachtwetterheizung wird auf den Winterbetrieb umgestellt. Die Heizung erwärmt die in das Bergwerk einziehende Frischluft und verhindert die Eisbildung im oberen Schachtbereich. Auf der 4. Ebene der Grube Bartensleben werden Bohrungen hergestellt und darin geotechnischen Messgeräte installiert (siehe Wochenbericht KW 41/42) . Eine Anlage zur Pegelstandmessung wird in einem Sammelbecken (Pumpensumpf) für radioaktive Flüssigkeiten im Dekontaminationsraum auf der 4. Ebene der Grube Bartensleben (Kontrollbereich) installiert (siehe Wochenbericht KW 11/12 und KW 33/34) . Erhalt der Stilllegungsfähigkeit und Optimierung des Betriebes Mittel- bis langfristig muss die BGE die Stilllegungsfähigkeit des Endlagers erhalten und den Betrieb optimieren. Die in KW 41/42 angelieferte Bohranlage mit Explosionsschutz wird nach unter Tage gebracht und am Bohrort aufgebaut. Es werden Erkundungsbohrungen auf Gasfreiheit im Bereich des Fluchtweges zwischen den Schächten Bartensleben und Marie vorbereitet (siehe Wochenbericht KW 41/42) . Einblick Aufgenommen im August 2018 Die Grubenwehr des Endlagers Morsleben ist eine speziell für den Einsatz unter Tage ausgebildete und ausgerüstete Wehr. Sie zählt rund 30 Mitglieder, die Ihren Dienst nebenberuflich leisten. Die Aufgaben der Grubenwehr umfassen das Retten und Bergen von Personen (das Bild oben zeigt eine entsprechende Übungssituation) sowie den Schutz von Sachwerten nach Explosionen, Bränden oder anderen Ereignissen, bei denen zum Beispiel eine Gefährdung durch schädliche Gase und/oder Sauerstoffmangel besteht. Darüber hinaus kann die Grubenwehr unter anderem auch zur technischen Hilfeleistung, wie der Rettung von Personen aus Höhen und Tiefen sowie aus räumlich beengten Verhältnissen, eingesetzt werden. Regelmäßige theoretische wie auch praktische Fortbildungen sind ein zentraler Bestandteil des Grubenwehralltags. Im Rahmen von Übungen werden Einsatzbedingungen wie zum Beispiel eingeschränkte Sicht oder erhöhte Temperaturen simuliert. So sollen die Grubenwehrleute auf Belastungen eingestellt werden, die während eines Einsatzes vorkommen können. Über die Aktuellen Arbeiten Mit den aktuellen Arbeiten bieten wir Ihnen einen regelmäßigen Überblick zu den wichtigsten Arbeiten und Meilensteinen im Endlager Morsleben. Die Arbeiten sind den wesentlichen Projekten zugeordnet, um den Fortschritt der einzelnen Projekte nachvollziehbar zu dokumentieren. Wir bitten zu beachten, dass nicht alle Arbeiten, die täglich über und unter Tage stattfinden, an dieser Stelle dokumentiert werden können. Bei Bedarf steht Ihnen das Team der Infostelle Morsleben gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Links zum Thema Alle Wochenberichte im Überblick

BfS-Magazin: „Einblicke Ausgabe 03/2009 | Informationen über ein Endlager“ (PDF, nicht barrierefrei)

Asse E i n blick e 03/2009 Informationen über ein endlager GrenzerfahrungenSigmar Gabriel:Infografik Nr. 3 In Morsleben steht man vor ähnlichen Problemen„Die Energieversorger haben ihren Müll billig entsorgt“Die Stilllegungsoptionen Der Anfang vom Ende Vollverfüllung, Rückholung oder Umlagerung – nur eins ist sicher: Eine einfache Lösung wird es bei der Stilllegung nicht geben Arsen und Tierkadaver BfS will Gewissheit über das Inventar in der Asse Zur Decke strecken: Die Wäschekörbe in den Kauen werden sich noch einige Jahre füllen Egal, ob es sich um Maßnahmen zur Stabilisie- rung des Bergwerks, die Entsorgung der ein- tretenden Zutrittswässer in der Asse oder die Aufarbeitung der Dokumente des ehemaligen Betreibers handelt – alles hat zurzeit ein großes Ziel: die möglichst zeitnahe Entschei- dung für die sicherste Art der Stilllegung und die Einleitung eines Planfeststellungsverfah- rens nach § 9 b des Atomgesetzes, das eine Umweltverträglichkeitsprüfung und die Be- teiligung der Öffentlichkeit vorsieht. Dabei steht das Bundesamt für Strahlen- schutz (BfS) vor Fragen, die erahnen lassen, wie kompliziert die Suche nach der besten Möglichkeit ist: Was bedeutet es, wenn Atom- müll in solchem Ausmaß an die Oberfläche gefördert und transportiert wird? Welchen Schutz gibt es vor Störfällen im Berg, und in welchem Maße sind Arbeiter und Transport- personal gefährlicher Strahlung ausgesetzt? Der Vorgang der Stilllegung ist weltweit ein- zigartig und nur noch mit der Situation in Morsleben (siehe Reportage auf S. 2) vergleich- bar. Die Fachleute sind also Pioniere in einem hochbrisanten Umfeld. Lange Zeit wurde vom ehemaligen Be- treiber, dem Helmholtz-Zentrum München, Foto: Frank Schinski eine Schließung favorisiert, bei der der Atom- müll im Berg bleibt und die verbleibenden Hohlräume mit Sorelbeton und einem soge- nannten Schutzfluid verfüllt werden. Mittlerweile sind weitere Optionen auf dem Tisch: die Vollverfüllung mit Beton, die Umlagerung im Berg und die Rückholung, wobei auch die Entfernung eines Teils des Atommülls sinnvoll sein kann, wenn die Strah- lung so weit abklingt, dass der Verbleib im Berg weniger Gefahren birgt als der Trans- port an die Oberfläche. Die Rückholung der radioaktiven Abfälle würde die Errichtung eines Zwischenlagers oberhalb der Asse not- wendig machen – auch hierfür müssten Genehmigungen eingeholt werden. Der Müll würde nach der Konditionierung * schließlich in das Endlager Schacht Konrad gebracht. Wohl gegen Ende des Jahres wird ein neuer Stilllegungsvorschlag auf der Grund- lage der laufenden Machbarkeitsunter- suchungen vorliegen, der dann in der Öffent- lichkeit intensiv erörtert werden muss. Die Region habe dann eine „schwierige Debatte“ vor sich, hat Umweltminister Gabriel bereits angekündigt. Schwierig, aber unumgäng- lich. Siehe Infografik S. 5 In Presseberichten wurde gemeldet, dass in der Asse nicht nur schwach- bis mittelaktive Nuklearabfälle lagern, sondern auch Arsen, Quecksilber und Blei. Insgesamt gehören nach bisherigem Kenntnisstand 497 Kilogramm Arsen, mehrere Tonnen Blei und eine noch nicht bekannte Menge Quecksilber zum Inventar. Gelangen diese Stoffe in das Grundwasser, stellen sie eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar. Radioaktive Abfälle enthalten zwar als Bestandteile grundsätzlich auch chemisch-toxisches Material wie Arsen, Quecksilber und Blei. In dem ehemaligen Berg- werk sind aber auch giftige arsenhaltige Pflanzen- schutzmittel offenbar aus Bayern und Niedersachsen entsorgt worden. Somit ist in der Asse, die als For- schungsbergwerk für die Endlagerung von Atommüll im Salzstock geplant war, auch Giftmüll eingelagert worden. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat bislang aber keine Hinweise auf zusätzliche Risiken, die vom bestehenden Sicherheitskonzept nicht abgedeckt wären. Das in den Fässern gelagerte Gift stellt also im Moment keine zusätzliche Bedrohung für die Bevölke- rung dar. „Dennoch ist es mit unseren Maßstäben an ein Endlager nicht vereinbar, dass dort auch andere Abfälle eingelagert werden“, erklärt BfS-Sprecher Florian Emrich. Die Erkenntnisse zeigten, dass das Bundesamt für Strahlenschutz mit seinen Plänen den richtigen Weg eingeschlagen habe: eine möglichst voll- ständige Erfassung und Bewertung aller eingelagerten Fässer und der darin befindlichen Stoffe. Dazu werden auch die Unterlagen aus der Vergangenheit gesichtet, die dem BfS erst unlängst vom vormaligen Betreiber zur Verfügung gestellt wurden. „Wir haben uns inzwi- schen darauf eingestellt, dass dabei immer neue De- tails ans Licht kommen“, so Emrich, der betont, dass die Sichtung Zeit kosten wird. In den Kammern des Bergwerks lagern 125.787 Fässer. Auch ein weiterer, makabrer Fund gehört zum Inventar: in Fässern eingelagerte Tierleichen. Sie sind wohl die kontaminierten Überreste von Versuchstieren aus Forschungslaboren, vermutet Emrich. *) Die Konditionierung ist die Erstellung eines neuen, endlagerfähigen Gebindes. 2 ASSE Einblicke r e p o r ta g e Grenzerfahrungen In Morsleben steht man vor ähnlichen Problemen wie in der Asse: Das Bergwerk wird stabilisiert und eine Lösung für die Stilllegung umgesetzt. Ein Besuch in der Nachbarschaft Text: Kai Schächtele Ein Ort als Symbol für die gesamtdeutsche Atompolitik: Eingangstor zum Endlager Morsleben Der Stein der Angst ist ein 500 Tonnen schwerer Brocken und liegt in einem Salzfeld, als sei er in ein Bett aus Federn gefallen. Rainer Jonek leuchtet mit seiner Taschen- lampe in die Finsternis einer Grotte, die direkt hinter einem Gitter 20 Meter in die Tiefe geht. „Hier unten ist der Löser“, sagt er. „Und dort“, er richtet den Strahl gegen die 25 Meter höher gelegene Decke, „ist er abgebrochen.“ Anfang April war das. Die seismogra- fischen Messgeräte hatten eine Erschütterung angezeigt, die so gering ausgefallen war, dass sie an der 330 Meter höher gelegenen Ober- fläche ohne die hochsensible Technik unbe- merkt geblieben wäre. Jonek, der Leiter des Grubenbetriebs, wusste, dass er sich um die- sen Stein keine Sorgen machen muss. Trotz- dem meldete er den Vorfall dem Bundesamt für Strahlenschutz, das sofort eine Presse- mitteilung verschickte. In der „Magdeburger Volksstimme“ stand am nächsten Tag: „Im Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (Eram) ist in der Nacht zum Mittwoch eine Decke eingestürzt.“ Das klang, als sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Bergwerk komplett in sich zusammenstürzt. In solchen Momenten merkt der studier- te Bergbauingenieur Jonek, der mit den kleinen Augen und dem tief im Gesicht ein- gegrabenen Lächeln aussieht wie die sachsen- anhaltinische Ausgabe von John Goodman, dass es über Tage keine große Rolle spielt, wie professionell seine Männer ihre Arbeit machen. „So etwas kann in einem lange offen stehenden Hohlraum immer vorkommen. Aber hier bedeutet das kein Problem“, sagt er. Darauf, dass in dieser Abbaukammer ein Löser herunterkommen würde, wie es in der Sprache der Bergleute heißt, waren Joneks Männer vorbereitet. Vorsorglich hatten sie deshalb in die Kammer so viel Salz laufen las- sen, dass alles, was von oben kommt, weich fällt. In den Kammern auf der 40 Meter tiefer gelegenen vierten Sohle, wo die radioaktiven Abfälle lagern, sind die Decken dagegen so lange bearbeitet worden, dass nicht einmal Foto: dfd ein Kiesel herabregnen könnte. So wie in der Kammer im Ostfeld, die zum Sinnbild des Endlagers geworden ist: Die gelben Fässer stehen sauber übereinandergestellt in einer riesigen Kathedrale. Über die gesamte Decke sind Netze gespannt, mit tief im Felsen ver- ankerten Befestigungen. Wenn hier etwas herunterbräche, wäre das eine Katastrophe. Es gehört deshalb zu den wichtigsten Auf- gaben von Jonek, Veränderungen im Gestein zu registrieren und darauf zu reagieren. Da- für sind Messgeräte in Ritzen und Bohr- löchern versenkt. Laserstrahlen überprüfen kontinuierlich die Abstände zwischen den Kontrollpunkten. Jede noch so geringe Ver- schiebung wird automatisch an die Oberflä- che gemeldet. Die Drähte und Laser sind das Nervensystem des Bergwerks. „Aus Bergbau- sicht ist hier unten alles tippi-toppi – man muss allerdings unterscheiden zwischen dem Bergbau und der Lagerung von Atommüll. Atommüll würde man heute nicht mehr in einem alten Bergwerk einlagern“, sagt Jonek 3 ASSE Einblicke 03/2009 und steigt zurück in den gelben Gelände- wagen, mit dem er seine regelmäßigen Kont- rollfahrten unternimmt. Aber er weiß: Ein solcher Vorfall reicht aus, um in der Bevölke- rung die Sorgen anzuheizen, dass die knapp 38.000 Kubikmeter Atommüll hier nicht si- cher sind. Jeden von der Decke fallenden Stein bekommt Jonek in den Griff – die Angst nicht. Deshalb sehnt er den Moment herbei, an dem er mit der Stilllegung des Endlagers beginnen kann. Schließlich ist auch er davon überzeugt, dass das Bergwerk für die weitere Lagerung von Atommüll ungeeignet ist. Doch auf das Ende des Planfeststellungsverfahrens wartet er schon seit über zehn Jahren. Wie in der Asse lagern in den Salzkammern in Morsleben Fässer mit mittel- und schwachradioaktivem Atommüll Foto: dpa Nach der Wende kam der meiste Müll unter die Erde Als Oliver Wendenkampf die Nachricht vom Löserfall gelesen hatte, verfasste auch er eine Pressemitteilung. „Nachdem gestern erneut eine Decke im Zentralteil des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben eingestürzt ist, wird es höchste Zeit, möglichst schnell ein sicheres Verschlusskonzept für das unsichere Endlager umzusetzen. Das andauernde Hin und Her zwischen Bundesamt für Strahlen- schutz (BfS) und Umweltministerium Sachsen- Anhalt muss endlich ein Ende haben“, tippte der Geschäftsführer des „Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland“ (BUND) Sachsen-Anhalt in seinen Computer. Für ihn war der Vorfall weniger ein Beweis professio- neller Bergbauarbeit, als vielmehr ein Symbol dafür, dass bei der Stilllegung des Bergwerks schon viel zu viel Zeit vergeudet wurde. „Wenn die zuständigen Behörden schneller gehandelt hätten, könnten wir schon viel weiter sein“, sagt der 47-Jährige. Wendenkampf, seit 1995 Geschäftsführer des BUND in Magdeburg, sitzt in der Ge- schäftsstelle unter einem Kronleuchter, aus dem die Energiesparlampen ragen wie ge- reckte Zeigefinger. Die Öko-Stoffturnschuhe streckt er weit von sich, die Hände hat er in den Hosentaschen vergraben. Er hängt auf seinem Stuhl wie ein Student im Soziologie- seminar. Es ist die in Fleisch und Blut über- gegangene Protesthaltung eines Mannes, der sich schon seit über 30 Jahren dem Atom- widerstand verschrieben hat. Die Stilllegung – es wird die weltweit erste nach den strengen Richtlinien des Atomrechts sein – soll irgend- wann sein größter Erfolg werden – bislang ist sie sein größtes Ärgernis. Es war Anfang 1996, als Wendenkampf das Gefühl hatte, in Morsleben müsse er „die Bremse reinhauen“, wie er sagt. 25 Jahre da- vor hatte die DDR entschieden, das ehema- lige Kali- und Steinsalzbergwerk als Endlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll zu erschließen, gegen alle Sicherheitsbedenken. Sechs Jahrzehnte Salzabbau, von Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Sechzigerjahre, hatten tiefe, irreparable Spuren hinterlassen. Das Bergwerk mit seinem insgesamt 55 Kilo- meter langen Straßennetz und den Hohlkam- mern, die sich auf vier Sohlen verteilen, glich einem Schweizer Käse. Nach der Wende hatte die Bundesrepublik die Betriebsgenehmigung des Staatlichen Amtes für Atomsicherheit und Strahlenschutz der DDR gegen Bedenken übernommen. Von 1994 an wurden hier so viele Fässer abgeladen, dass der Nach-Wende- Müll nun 60 Prozent der Gesamtmenge um- fasst. Hier lagern Relikte aus über 20 Jahren gesamtdeutscher Kernkraftproduktion, aber auch Abfälle aus Medizin und Forschung, so- gar ein Teil des Mülls, der nach der Katastro- phe von Tschernobyl angefallen war. Heute stünden wohl wesentlich mehr Fässer in Morsleben, wenn Wendenkampf sich nicht in einen Streit eingemischt hätte. Obwohl Experten nach der Wiederver- einigung immer wieder auf den maroden Zu- stand des Bergwerks hingewiesen hatten, sah die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung „keinen Anlass, die Einlagerung radioaktiver Abfälle in das Endlager Morsleben zu unter- brechen“. Auch die Einwände aus dem Um- weltministerium von Sachsen-Anhalt unter Leitung einer rot-grünen Landesregierung, die Einlagerung zu stoppen, verhallten unge- hört. Also zog Wendenkampf im Namen des BUND vor Gericht. „Wir wollten eine Bestäti- gung für unsere Rechtsauffassung haben, dass Morsleben unsicher ist und deshalb un- geeignet, radioaktive Stoffe zu lagern“, er- zählt er. Am 25. September 1998 folgte das Oberverwaltungsgericht Magdeburg dieser Auffassung. Das schriftlich ausformulierte Urteil, auf dem es heißt: „Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Frau Angela Merkel, und BUND, vertreten durch Herrn Oliver Wendenkampf“, ist eine Trophäe, die ihn bis heute stolz macht. Sein Protest- Diplom. Warten auf das Ende des Planfeststellungsverfahrens Doch Wendenkampfs Freude über diesen Sieg ist längst dem Ärger darüber gewichen, dass die Stilllegung noch immer nicht begon- nen hat. Mit der Entscheidung des Gerichts stand zwar fest, dass das Eram geschlossen werden muss. Doch das Planfeststellungs- verfahren, in dem ermittelt wird, welches Verschlusskonzept das sicherste ist oder ob der Müll gar an die Oberfläche zurückgeholt werden muss, hängt noch immer fest zwi- schen dem BfS und dem Umweltministerium in Sachsen-Anhalt. Seit zwei Jahren ruft Wendenkampf regelmäßig im Ministerium in Magdeburg an, um den Beginn der öffent- lichen Auslegung der Unterlagen einzu- fordern; erst dann geht das Verfahren in die nächste Runde. Doch jeder Termin, den man ihm dort versprochen hat, ist bislang ge- platzt. „Nach meiner Einschätzung wird das Verfahren aus politischem Kalkül der Landes- regierung Sachsen-Anhalt in die Länge ge- zogen. Das ist ein unverschämter Umgang mit dem berechtigten Überlebensinteresse der Bevölkerung“, schimpft er. Wendenkampf bleibt nichts anderes übrig, als seinen Ärger in wütende Pressemitteilungen zu packen. Rainer Jonek dagegen lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Obwohl die Ver- zögerungen beim Planfeststellungsverfahren gerade ihn vor eine absurde Aufgabe stellen: Er muss das Bergwerk so lange vor dem Verfall schützen, dass er es irgendwann ordentlich verschließen kann. Zu welchen Verrenkungen das führt, kann man in der Hohlkammer auf der zweiten Sohle beobach- ten. Es sieht hier aus wie in einer unter- irdischen Mondlandschaft. Die Wände sind grau und zerklüftet, auf dem Boden liegt Salzgestein, das sich zu kleinen Hügeln türmt. Am hinteren Rand steht ein Bagger, dessen Scheinwerfer die von Salzstaub getränkte Luft ausleuchten. Diese Kammer gehört zu den insgesamt 24 Kammern, die im Rahmen der sogenannten Gefahrenabwehrmaßnahmen seit 2003 der Reihe nach bis unter die Decke mit Salzbeton gefüllt werden müssen. So soll das Bergwerk stabilisiert werden. Durch dünne Rohre in der Decke läuft der Beton in die Kammern Jonek spaziert über das knirschende Salz- gestein und begrüßt zwei Kollegen mit weiß eingestäubten Gesichtern, die an den Vorbe- reitungen für die Verfüllung arbeiten. Bevor über die dünnen Rohre unter der Decke, die bereits angebracht sind, die spezielle Beton- mischung in die Kammer laufen kann, müs- sen neue Wände eingezogen und alte Wege freigegraben werden. Es ist ein Drahtseilakt: Denn alle Arbeiten müssen so geplant werden, dass durch die Gefahrenabwehrmaßnahmen keines der geprüften Verschlusskonzepte vor- weggenommen wird. Anfang 2010 sollen die Sicherungsarbeiten abgeschlossen sein. Jonek ist jetzt 49 Jahre alt, seit 1992 arbeitet er im Eram. Mehr als die Hälfte sei- ner Zeit in Morsleben hat er damit verbracht, auf den Beginn der Stilllegung zu warten. „Natürlich wäre es mir lieber, wenn wir bald damit anfangen könnten“, sagt er auf dem Weg zurück zum Aufzug. „Aber auch die Pla- nung einer Autobahn kann in Deutschland 15 Jahre dauern. Muss ich das verstehen? Nein, ich muss es akzeptieren. Das ist mir immer noch lieber als eine Diktatur, die be- fiehlt, was zu tun ist. Und hinterher stellt sich heraus, dass alles Mist war.“ Kai Schächtele ist Reporter und lebt in Berlin. Er schreibt unter anderem für „brand eins“ und die „Financial Times Deutschland“.

Einschätzung der Gefährdung durch Starkregen am Standort Asse (PDF)

Deckblatt DUNDESCESELLSCHAFT FÜR ENDLACERUNC ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugruppeAufgabeÜALfd. Nr.Rev.NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNNBlatt: 1 9A24000000EBRZ000300Stand: 13.12.2022 Titel der Unterlage: EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DURCH STARKREGEN AM STANDORT ASSE Prüfer/Unterschrift: Ersteller/Unterschrift: Stempelfeld: UVOT: 2S.Dl.a02'!> berg rechtlich verantwortlich^ PgrSP.bj atomr echtlich ver^ij TMS Bereichsleitung: ß 9, FEB, 2023 Freig abe zur Anwendung: Diese Unterlage unterliegt samt Inhalt dem Schutz des Urheberrechts sowie der Pflicht zur vertraulichen Behandlung auch bei Beförderung und Vernichtung und darf vom Empfänger nur auftragsbezogen genutzt, vervielfältigt und Dritten zugänglich gemacht werden. Eine andere Verwendung und Weitergabe bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der BGE. FB DECK REV PRÜFBLATT U Stand: 01.02,2019 I Zuständigkeit: PM Revisionsblatt |7T50| BUN DESGESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNC ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd. Nr.Rev.NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNNBlatt: 2 9A24000000EBRZ000300Stand: 13.12.2022 Titel der Unterlage: EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DURCH STARKREGEN AM STANDORT ASSE Rev.Rev.-Stand DatumVerantwortliche Stelle 0013.12.2022ASE-RH.4 Revidierte Blätter Kat.* Erläuterung der Revision Ersterstellung Kategorie R = redaktionelle Korrektur Kategorie V = verdeutlichende Verbesserung Kategorie S = substantielle Änderung mindestens bei der Kategorie S müssen Erläuterungen angegeben werden *) | FB DECK REV PRÜFBLATT U I Stand: 01.02.2019 I Zuständigkeit: PM BUNDESCESELLSCHAFT FÜR ENDLACERUNC PT038628 , Stand: Projekt DECKBLATT NNNNNNNNNN 9A 13.12.2022 Blatt: 1 Funklionn'hemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd Nr. NNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNN EBBW0001 24000000 Kurztitel der Unterlage: Einschätzung der Gefährdung durch Starkregen am Standort Asse Prüfer / Unterschrift; Ersteller / Unterschrift: Titel der Unterlage: Einschätzung der Gefährdung durch Starkregen am Standort Asse Freigabevermerk: Projekt PSP Element -HtCOCGOÖ 2019-07-22_KQM_Deck-Revisionsblatt_REV23 Baugruppe Aufgabe FunktiohnTrama UA Komponente Lfd. Nr,Rev, n OP3ÜO Freigabedurchlauf Stabsstelle Qualitätssicherung: Fachbereich: Datum; 20. JAN, ZU23 Datum: 20. JAN. 2023 Endfreigabe: Datum: Name: Name Unterschrift Unterschrift t Rev. 00

SGU - Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz (HSE) im Rahmen der 3D-Seismik Asse (PDF, nicht barrierefrei)

Deckblatt BCE BUNDESCESELLSCHAFT FÜR ENDLACERUNC ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd. Nr.Rev.NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNNBlatt: 1 9A56113000HFRB003200Stand: 23.07.2020 Titel der Unterlage: SGU - SICHERHEIT, GESUNDHEIT, UMWELTSCHUTZ (HSE) IM RAHMEN DER 3D-SEISMIK ASSE II Ersteller/Unterschrift: Prüfer/Unterschrift: GEOFIZYKA TORUN S.A. Stempelfeld: Datum und Unterschrift berg rechtlich vera ntwortliche Person:atomrechtlich verantwortliche Person: ' Datum und UnterschriftDatum und Unterschrift Bereichsleitung: Datum und Unterschrift Freigabe zur Anwendung: Dalum und Unterschrift Diese Unterlage unterliegt samt Inhalt dem Schutz des Urheberrechts sowie der Pflicht zur vertraulichen Behandlung auch bei Beförderung und Vernichtung und darf vom Empfänger nur auftragsbezogen genutzt, vervielfältigt und Dritten zugänglich gemacht werden. Eine andere Verwendung und Weitergabe bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der BGE. FB DECK REV PRÜFBLATT U Stand: 01.02.2019 Zuständigkeit: PM Revisionsblatt BGE BUNDESCESELLSCHAFT FÜR ENDLACERUNC ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd. Nr.Rev.NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNNBlatt: 2 9A56113000HFRB003200Stand: 23.07.2020 Titel der Unterlage: SGL) - SICHERHEIT, GESUNDHEIT, UMWELTSCHUTZ (HSE) IM RAHMEN DER 3D-SEISMIK ASSE II Rev.Rev.-Stand Datum Verantwortliche Stelle 0023.07.2020 TEK-GI.4/2 Revidierte Blätter Kat,* Erläuterung der Revision Ersterstellung *) Kategorie R = redaktionelle Korrektur Kategorie V = verdeutlichende Verbesserung Kategorie S = substantielle nderung mindestens bei der Kategorie S müssen Erläuterungen angegeben werden I FB DECK REV PRÜFBLATT U I Stand: 01.02.2019 | Zuständigkeit: PM 'pfoioof1 bun des ces eil sch aft FÜR ENDLACERUNC \ Stand: DECKBLATT 23.07.2020 Blatt: 1 ProjektPSP-ElementFunklionAThemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd Nr.Rev. NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNN 9A56100000SMÜHFBW001000 Kurztitel der Unterlage: SGL) - Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz (HSE) im Rahmen der 3D-Seismik Asse SGU - Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz (HSE) im Rahmen der 3D-Seismik Asse II 2019-07-22_KQM_Deck-Revisionsblatt REV23 Freigabevermerk: i Freigabedurchlauf Fachbereich: TEK-GI Stabsstelle Qualitätssicherung: Endfreigabe: Bereichsleitung ASE Datum:Datum: Name:Name: Unterschrift Unterschrift Unterschrift

Analyse der Stofflichen Datenbank Asse II (PDF, nicht barrierefrei)

Deckblatt BUNDESCESELLSCHAFT FÜR ENDLACERUNG ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd. Nr.Rev.NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNNBlatt: 1 9A25100000MAMRZ000500Stand: 13.07.2023 Titel der Unterlage: ANALYSE DER STOFFLICHEN DATENBANK ASSE II Prüfer/Urrterschrift; Ersteller/Unterschrift: WTI Stempelfeld: UVST: berg rechtlich vera ntwortliche Person: t 18. («16,2023 3 AUG. 2023 ato nrechtlich ver antwortliche Person: Bereichsleitung: Freigabe zur Anwendung: jyw Datum und Unterschrift Diese Unterlage unterliegt samt Inhalt dem Schutz des Urheberrechts sowie der Pflicht zur vertraulichen Behandlung auch bei Beförderung und Vernichtung und darf vom Empfänger nur auftragsbezogen genutzt, vervielfältigt und Dritten zugänglich gemacht werden. Eine andere Verwendung und Weitergabe bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der BGE. I FB_DECK_REV_PRÜFBLATT_U I Stand: 01.02.2019 I Zuständigkeit: PM Revisionsblatt i läjSI 1» —l BUNDESCESELLSCHAFT FÜR ENDLACERUNC ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd. Nr.Rev.NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNNBlatt: 2 9A25100000MAMRZ000500Stand: 13.07.2023 Titel der Unterlage: ANALYSE DER STOFFLICHEN DATENBANK ASSE Rev.Rev.-Stand DatumVerantwortliche Stelle 0013.07.2023ASE-RH.3 Revidierte Blätter Kat.* Erläuterung der Revision Ersterstellung *) Kategorie R = redaktionelle Korrektur Kategorie V = verdeutlichende Verbesserung Kategorie S = substantielle Änderung mindestens bei der Kategorie S müssen Erläuterungen angegeben werden | FB_DECK_REV_PRÜFBLATT_U I Stand: 01.02.2019 I Zuständigkeit: PM E Analyse der stofflichen Datenbank Asse II ProjektPSP-ElementFunktion/ThemaKomponenteBaugruppeAufgabeUALfd.-Nr.Rev NAANNNNNNNNNNNNNAAANNAANNNAAANNAAAAAANNNNNN 9A MAM 25100000 BUNDESCESELLSCHAFT FÜR ENDLAGERUNG Blatt: 3 RZ 0005 00 Freigabeblatt des Auftragnehmers Auftraggeber: Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) Willy-Brandt-Straße 5 38226 Salzgitter Telefon: 05171/43 Fax: - E-Mail: @bge.de WTI GNS-Gruppe Auftragnehmer: WTI Wissenschaftlich-Technische Ingenieurberatung GmbH Karl-Heinz-Beckurts-Straße 8 52428 Jülich Telefon: 02461/933 Fax: 02461/933 E-Mail: @wti-juelich.de Ersteller/Bearbeiter (AN) Name / Unterschrift 2020-10-26_PM_Textblatt A4 Hochformat_REV02 Jülich, 13.07.2023 Freigabe* (AN) Name / Unterschri * ) Die Freigabe bezieht sich auf die im Inhaltsverzeichnis angegebenen Dokumente

Oberluch Roßlau Erste Deichrückverlegung nach der Jahrhunderflut

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 005/05 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 005/05 Magdeburg, den 10. Januar 2005 Oberluch Roßlau Erste Deichrückverlegung nach der Jahrhunderflut Im Beisein von Umweltministerin Petra Wernicke hat die Elbe heute am Oberluch Roßlau 140 Hektar natürliche überflutungsauen zurückbekommen. Durch die Deichrückverlegung entstehen 3,6 Millionen Kubikmeter Retentionsvolumen. Es handelt sich um die erste große Rückverlegungsmaßnahme an der Elbe nach dem Jahrhunderthochwasser. Umweltministerin Wernicke bezeichnete die Deichrückverlegung als gelungenes Beispiel für nachhaltigen Hochwasserschutz im Biosphärenreservat. Das Projekt Oberluch Roßlau mit einem Gesamtvolumen von 2,1 Mio. ¿ kommt vor allem der Auenökologie im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe zugute. Aus Sicht des Hochwasserschutzes besonders zu begrüßen ist der neu geschaffene DIN-gerechte Deich, der 60 Prozent kürzer ist als vorher. Er lässt sich bei Hochwasser wesentlich besser verteidigen. Der alte Deich war außerdem dringend sanierungsbedürftig, die Deichkrone war zu schmal und mit Bäumen bestanden und es fehlte ein Deichverteidigungsweg. Der neue Elbedeich schützt vor allem die Bewohner der Stadt Roßlau, mit der Siedlung Küchenbreite und der umliegenden Bebauung, das Betriebsgelände der Roßlauer Wasser- und Abwasser GmbH sowie die Burg Roßlau. An der Saale bei Bad Dürenberg wurde 2004 bereits eine kleinere Deichrückverlegung (15,5 Hektar überflutungsauen) durchgeführt. Insgesamt hat Sachsen-Anhalt seit dem Hochwasser 2002 mehr als 200 Millionen Euro in den Hochwasserschutz investiert, davon 94 Millionen Euro im Jahr 2004. Umweltministerin Petra Wernicke sprach von einem beispiellosen Kraftakt für Sachsen-Anhalt:" Wir reden nicht nur und erstellen Konzepte, sondern setzen diese auch sichtbar um." Für 2005 kündigte Wernicke Arbeitsschwerpunkte in den Flussbereichen Wittenberg, Osterburg, Genthin, Schönebeck, Merseburg, Sangerhausen und Halberstadt an. Folgt Schwerpunkte 2004 und 2005 Bilanzschwerpunkte 2004 / 2005 Hochwasserschutz 2004 : Schwerpunkte Flussbereich Wittenberg Schwerpunkte für das Jahr 2004 bildeten die Deichsanierungen mit 37,2 km, davon 23,7 km an der Elbe und 13,5 km an der Mulde. In den Jahren 2003 und 2004 wurden 65,4 km Deich DIN-gerecht saniert, davon 38,7 km an der Elbe und ca. 26,7 km an der Mulde. Ein besonderer regionaler Schwerpunkt war und ist der Großraum des Stadtgebietes Dessau mit dem Schwedenwall, Großnaundorferwall, Kirchwall, Ackerwall, Großkühnau und besonders den Deichabschnitten entlang des Luisiums. Neue und sichere Deichlösungen konnten im LK Wittenberg umgesetzt werden in Boos-Pratau, Kienberge-Seegrehna, Prettin und Merschwitz. Im LK Bitterfeld wurden lange Deichstrecken bei Raguhn und im Stadtgebiet Jeßnitz/Altjeßnitz in einzelnen Bauabschnitten bearbeitet. Flussbereich Osterburg Im Jahr 2004 erfolgten Arbeiten am Bucher Deich sowie an den Wischedeichen bei Beuster, Garbe und Räbel und am linken Alanddeich. Für die Alanddeiche ist insgesamt eine Fertigstellung 2005 vorgesehen. Flussbereich Genthin Im Jahr 2004 wurden 46 Maßnahmen realisiert und die Verhältnisse an 18,15 km Elbe- und 1,0 km Haveldeichen grundlegend und dauerhaft verbessert. Beispiele bilden hier Deichsanierungen in den Ortslagen Niegripp, Sandau und dem Bereich Jerichow. In Vorbereitung befinden sich die Deichrückverlegungsmaßnahmen Sandau-Nord und Sandau-Süd (Scoping-Termin: 01.09.2004), wozu mehrfach die Bürgerbeteiligung auch außerhalb der offiziellen Planfeststellungsverfahren gesucht wurde. Flussbereich Schönebeck Im Jahr 2004 bestanden die Arbeitsschwerpunkte in kleineren Restleistungen der Herrenkrugdeiche, dem rechten Ohredeich, dem Ehle-Rückstaudeich und dem Deich Ranies mit 4,5 km gesicherten Bauwerken. Flussbereich Merseburg Hier wurden an 21,5 km Deichinstandsetzungen durchgeführt und gleichzeitig Deichverteidigungswege angelegt. Bis zum I. Quartal 2005 werden 28,8 km Deiche der DIN entsprechen. Schwerpunkte waren an der Flutrinne der Weißen Elster, an Deichen in der Stadtlage und oberhalb Merseburg sowie oberhalb Halle (Hohenweiden). Flussbereich Sangerhausen Im FB Sangerhausen wurden im Wipper-, Unstrut- und Weidabereich 4,7 km Deiche fertiggestellt und 4,2 km Deichverteidigungswege sowie Einzelbauwerke errichtet/rekonstruiert. Flussbereich Halberstadt Planerische und genehmigungsrechtliche Vorbereitung und Umsetzung einzelner Maßnahmen an Bode, Ilse, Selke und Holtemme sowie am Schwerpunktthema Großes Bruch/Großer Graben, wobei hier besonders erschwerend die Lage der Fließgewässer in FFH-Gebieten ist. Teilweise werden dadurch gesetzliche Verpflichtungen der Gewässerunterhaltung deutlich erschwert. Besonderes Augenmerk wurde auf die konzeptionelle Arbeit zur Verbesserung des Hochwasserschutzes im Selkegebiet gelegt. Im Juli 2004 wurde dazu ein Scopingtermin zum grünen Rückhaltebecken Straßberg durchgeführt. Die Unterlagen für das Raumordnungsverfahren zum Rückhaltebecken Meisdorf wurden an das Landesverwaltungsamt übergeben. Und außerdem: Wichtige Grundlagenarbeiten wie die Erstellung des Deichkartenwerkes, die Herausgabe von Unterlagen von vorläufig festgesetzten überschwemmungsgebieten, die landesweiten Grundsatzpapiere zu Deichrückverlegung (DRV) und wirksamen Flutpoldern an Elbe und Mulde wurden neben der Bearbeitung und Fertigstellung von Hochwasserschutzkonzepten für Saale, Mulde sowie der Schwachstellenanalyse der Ilse bearbeitet. Für die Deichrückverlegungsprojekte Steckby-Lödderitz, Sandau-Nord und Sandau-Süd gab es Scopingtermine. Gleiches gilt für das grüne Rückhaltebecken Dumme/Kalter Graben zum Schutz der Ortslagen Salzwedel und Bergen (Niedersachsen). Befliegungen an Elbe und Havel als Grundlage des digitalen Geländemodells Elbe (zwischen den Deichen) wurden durchgeführt. Hochwasserschutz 2005 Schwerpunkte Flussbereich Wittenberg Die konkreten Schwerpunkte des Deichbaus betreffen im FB Wittenberg 31,1 km Deichsanierungen bei Pretzsch, Bleddin, Dabrun-Boos sowie Mühlanger. Im Stadtgebiet Dessau ist der Bereich Großkühnau fertigzustellen und es werden Arbeiten am Wasserstadt- und Schießplatzwall erfolgen. Im LK Bitterfeld werden Deiche überarbeitet bei Pouch, in Jeßnitz und Raguhn, in Sollnitz mit dem Sonderproblem des nahe liegenden Kiestagebaues. Flussbereich Osterburg Verschiedene Baulosen am Bucher Deich sowie dem Wische- und Alanddeich mit insges. ca. 23 km. Flussbereich Genthin Im FB Genthin sollen 6 km Elbe- und 3 km Haveldeiche in den Bereichen Schartau, Jerichow und Neuermark saniert und der Polder Warnau ertüchtigt werden. Flussbereich Schönebeck Arbeiten an 13,4 km Deichen u.a. Ohredeich, Raniser Bogen sowie Biederitzer Deich. Flussbereich Merseburg Arbeiten an den Deichen Ostrau-Wölkau und Schulpforta. Fertigstellung der Arbeiten an den 3 Schöpfwerken der Elsterflutrinne. Flussbereich Sangerhausen 9,4 km Helme- und Wipperdeiche und 9,1 km Deichverteidigungswege sanieren/neubauen. Die Anlagenrekonstruktion am Wehr Hohlstedt (Helme) und am Wehr Drohndorf (Wipper) wird mit einer Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit verbunden. Das Absturzbauwerk der Weida in das Gebiet des ehem. Salzigen Sees soll standsicher rekonstruiert werden. Flussbereich Halberstadt An der Selke sind Schotterberäumungen in Ortslagen für ca. 100.000 ¿ vorgesehen. Die Umsetzung der Schwachstellenanalyse Ilse erfolgt punktuell, z.B. durch den Umbau des Birkenmühlenwehres Osterwieck in eine Sohlgleite und Deichbauarbeiten in Osterwieck auf ca. 1 km Länge. Und außerdem: Die länderübergreifenden Arbeiten am Hochwasserschutzkonzept Havel sollen forciert werden. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

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