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Impact of elevated nitrogen inut on the biogeochemistry and productivity of tropical forests (NITROF) - Effects of enhanced N deposition on productivity and structure of a tropical montane rainforest in Panama

Das Projekt "Impact of elevated nitrogen inut on the biogeochemistry and productivity of tropical forests (NITROF) - Effects of enhanced N deposition on productivity and structure of a tropical montane rainforest in Panama" wird/wurde gefördert durch: Robert Bosch Stiftung GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Bodenkunde und Waldernährung.Nitrogen deposition in tropical areas is projected to increase rapidly in the next decades due to increase in N fertilizer use, fossil fuel consumption and biomass burning. As tropical forest ecosystems cover about 17 percent of the land surface and are responsible for about 40 percent of net primary production, even small changes in N (and consequently C) cycling can have global consequences. Until now studies an consequences of enhanced N input in tropical forest ecosystems have been very limited and even very rarely addressed its deleterious effects to the environment. There is undoubtedly a huge discrepancy between the expected increase in N deposition in the tropics and the present knowledge an how tropical forest ecosystems will react to this extra input of reactive N. Our research aims at quantifying the changes in processes of N retention (plant growth, biotic and abiotic N immobilization in the soil) and losses (gaseous N losses, nitrification, denitrification, leaching of different forms of dissolved N). Implementation of policy and management tools, like the international trading of carbon credits under the Kyoto Protocol, need researches that allow us to better understand the consequences of environmental change (N deposition) an forest productivity. Our research will have important implications for predicting future responses of forest C cycle to changes in N deposition, and for the role of N deposition in tropical forests to affect potential feedback mechanisms of CO2 fertilization and climate change.

Abschaetzung von natuerlichen und anthropogenen Risikofaktoren fuer Schutzwaelder (Teilprojekt POLLUMET)

Das Projekt "Abschaetzung von natuerlichen und anthropogenen Risikofaktoren fuer Schutzwaelder (Teilprojekt POLLUMET)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Geographisches Institut, Abteilung für Meteorologie und Klimaökologie.Methodenentwicklung zur Abschaetzung von Risiken fuer den Schutzwald aufgrund von Standorts- und Vegetationsmerkmalen meteorologischer Verhaeltnisse und luftchemischer Eintraege. Erstellung von Risikokarten unter Einbezug vorhandener Datenmaterialien und eigener Messungen an ausgewaehlten Standorten im oberen Reusstal. Stuetzung der Messungen durch numerische Modelle mit geeigneter Parametrisierung, vor allem zur Bestimmung des Eintrags und der Deposition anthropogener Schadstoffe. Das Projekt laeuft unter dem gesamtschweizerischen Grossprojekt POLLUMET.

Hanglabilitaet im Bergwald

Das Projekt "Hanglabilitaet im Bergwald" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt, Institut für Bodenkunde und Standortslehre.

Regeneration in an Ethiopian montane forest with special emphasis on tree biology and nurse-tree functions

Das Projekt "Regeneration in an Ethiopian montane forest with special emphasis on tree biology and nurse-tree functions" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fachgruppe Biologie, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie.

Einfluss des Schalenwildes auf Verjuengung und Bodenvegetation des Bergmischwaldes

Das Projekt "Einfluss des Schalenwildes auf Verjuengung und Bodenvegetation des Bergmischwaldes" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt, Abteilung für Wildforschung und Jagdkunde.

Räumliche Muster von Parametern und Materialfunktionen des Wasser-, Gas- und Stoffhaushalts von Böden tropischer Bergwälder der südecuadorianischen Anden

Das Projekt "Räumliche Muster von Parametern und Materialfunktionen des Wasser-, Gas- und Stoffhaushalts von Böden tropischer Bergwälder der südecuadorianischen Anden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung, Abteilung für Bodenphysik.

Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte und zu den Entwicklungstendenzen im Oekosystem Bergwald des Nordschwarzwaldes

Das Projekt "Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte und zu den Entwicklungstendenzen im Oekosystem Bergwald des Nordschwarzwaldes" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Botanik und Botanischer Garten.Ermittlung der natuerlichen Entwicklungstendenzen und der anthropogenen reversiblen oder irreversiblen Stoerungen; Untersuchung der Klimaabhaengigkeit des Baumwuchses und des Naehrstoffhaushaltes.

Oekologie und Schutz suedecuadorianischer Berg- und Trockenwaelder

Das Projekt "Oekologie und Schutz suedecuadorianischer Berg- und Trockenwaelder" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bußmann, Scientific Director Fundacion Cientifica San Franzisco, Büro Deutschland.Untersuchungen zur Oekologie der Berg- und Trockenwaelder von Suedecuador. - Erarbeitung von integrierten Schutz- und Nutzungskonzepten, - Umwelterziehungsmassnahmen.

Waldlücken- und Wuchsdynamik der Baumarten tropischer Bergregenwälder in Süd-Ecuador und Costa Rica

Das Projekt "Waldlücken- und Wuchsdynamik der Baumarten tropischer Bergregenwälder in Süd-Ecuador und Costa Rica" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Abteilung Ökologie.Der hochdiverse tropische Regenwald weist eine Fülle verschiedener struktureller Parameter auf, die sich je nach Exposition und Meereshöhe graduell oder abrupt ändern. Schichtung, Bestandesarchitektur, Lebensformenanteile (Palmen, Baumfarne, Hochstauden, Epiphyten etc.), Diversitätsgrößen, Durchwurzelung, Nähr- und Spurenelementverteilung ändern sich entlang von Höhengradienten oder auch entsprechend unterschiedlicher Störungsregime. Beispiele dieser Kenngrößen und ihrer Funktion sollen erfasst werden und insbesondere mit dem Auftreten der Baumlücken verknüpft werden. Baumlücken ('gaps') spielen für die Regeneration und damit Erhaltung der hohen Biodiversität und heterogenen Bestandesstruktur in Primärwäldern eine entscheidende Rolle. Wahrscheinlich lässt sich in Primärwäldern ein großer Teil der für jede Art wesentlichen Kennfaktoren, wie Regenerationsdynamik, Keimung, Jungwuchs, Alterspyramide, Zuwachsraten, etc. aus der Baumlückendynamik ableiten. Für Bergregenwälder muß dies allerdings erst noch aufgezeigt werden. Die Einbeziehung verschiedener Störungsursachen rezenter Baumfallücken gibt Hinweise auf mögliche Entwicklungsrichtungen der Waldlücken, also auch auf ihre mögliche weitere Sukzession. Je nach Artenzahl an vorkommenden Baumarten sind vergleichende Untersuchungstransekte notwendig, die in Ecuador einerseits, in Costa Rica andererseits zur Verfügung stehen und damit ideale Vergleichsmöglichkeiten bieten.

Raum-zeitliche Variabilität des Klimaeinflusses auf das Wachstumsmuster an der unteren und oberen Waldgrenze in der Gebirgswaldsteppe der Mongolei

Das Projekt "Raum-zeitliche Variabilität des Klimaeinflusses auf das Wachstumsmuster an der unteren und oberen Waldgrenze in der Gebirgswaldsteppe der Mongolei" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie.In der Mongolei herrscht ein extrem kontinentales Klima, das durch eine große zeitliche und räumliche Variabilität gekennzeichnet ist. Diese Variabilität ergibt sich daraus, dass die Mongolei im Rand bzw. Überschneidungsbereich verschiedener Zirkulationssysteme liegt. Mit dem spärlichen meteorologischen Stationsnetz und Messreihen von maximal 40-60 Jahren kann die raum-zeitliche Klimavariabilität kaum erfasst werden. Ausgehend von dendrochronologischen Untersuchungen im Nordwesten der Mongolei sollen im Verbreitungsgebiet der Lärchenwälder in der Gebirgswaldsteppe der Mongolei mit einem weitgespannten Netzwerk von Probenstandorten an der oberen und unteren Waldgrenze in sechs Teilgebieten die regionalen Disparitäten des Klimaeinflusses erfasst und charakterisiert werden. Dafür sollen Chronologien der Jahrringbreite, maximalen Spätholzdichte, Isotopenverhältnisse und der Häufigkeit von Extremwerten berücksichtigt werden. Lange Chronologien der Jahrringbreite, der maximalen Spätholzdichte und der Isotopenverhältnisse dienen der Ermittlung der zeitlichen Variabilität der allgemeinen Wachstumsbedingungen und der Rekonstruktion der Sommertemperaturen und Niederschlagsverhältnisse. Diese Chronologien sollen auch für den überregionalen Vergleich mit angrenzenden Gebieten zur Verfügung stehen. Die räumlichen Disparitäten des Baumwachstums als Ausdruck der lokalen und regionalen Klimaeinflüsse sollen vor allem anhand von Altersklassen-Chronologien sowie mit Hilfe von Einzeljahranalysen charakterisiert werden. Mit diesem synoptischen Untersuchungsansatz wird es erstmals möglich, die raum-zeitliche Klimavariabilität im Bereich der Gebirgswaldsteppe der Mongolei zu beschreiben. Damit werden gleichzeitig bessere Voraussetzungen für die Interpretation der Chronologien von Einzelstandorten geschaffen.

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