Das Land Sachsen-Anhalt bietet verschiedene Möglichkeiten, um Unternehmen zu unterstützen: Fördermöglichkeiten im Bereich Landwirtschaft, Forstwirtschaft und ländliche Entwicklung Elektronischer Agrarantrag EU-Programm für Schulen und Kindertagesstätten (Schulobst und -gemüse und/oder Schulmilch) des Landes Sachsen-Anhalt Europäische Innovationspartnerschaften EU-Bienenförderung Landesgartenschauen Förderung im Tierschutz Praktikumsprämie für ein Schülerpraktikum in den Grünen Berufen Fördermöglichkeiten im Bereich Wirtschaft Außenwirtschaftsförderung Billigkeitsleistung für vom Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt geschädigte Gewerbetreibende Beratungshilfeprogramm Beteiligungen der IBG Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Bürgschaften und Garantien der Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt Cross Innovation Digitalförderung Forschung und Entwicklung Gründungsförderung GRW-Infrastrukturförderung GRW-Unternehmensförderung Landesbürgschaften Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt Praktikumsprämie für ein Schülerpraktikum im Handwerk Tourismusförderung Eine ausführliche Darstellung der Förderinstrumentarien und die entsprechenden Antragsformulare bieten die Webseiten der Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt IBG Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt Investitionsbank Sachsen-Anhalt Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt In der Förderdatenbank des Bundes sind alle Förderprogramme des Bundes, der Bundesländer und der Europäischen Union enthalten. Diese werden ständig aktuell gehalten. Hier kann man sich zielgerichtet über die Fördermöglichkeiten informieren.
Ganz im Zeichen des Elementes Wasser arbeiten beim Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) Experten wie Hydrologen, Wasserbauingenieure, Geomatiker, Chemiker, Biologen, Umwelttechniker und Umweltingenieure, Ökologen, Wasserbauer, Laboranten und viele Spezialisten mehr. Als nachgeordneter Betrieb des Landesministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt (MWU) ist das Team des LHW mit vielfältigen Aufgaben betraut. Dazu gehört der staatliche Wasserbau, mit dem das Land für die großen Herausforderungen zwischen Hochwasserschutz und Wasserrückhalt zukunftssicher aufgestellt wird. Seit dem verheerenden Hochwasser im Jahr 2002 wurden rund 1,4 Milliarden Euro in die Hochwasserschutz-Infrastruktur des Landes investiert. Nur acht Prozent der 1370 Kilometer Deich in Verantwortung des LHW haben noch einen dringenden Sanierungsbedarf. In der Hochwasservorhersagezentrale des Landes Sachsen-Anhalt (HVZ) haben die Kollegen die Wasserstände der sachsen-anhaltischen Flüsse im Blick - und warnen beziehungsweise informieren, sobald mit steigenden Pegeln zu rechnen ist. Jeder Bürger kann sich so auch ganz selbstständig über die aktuelle Situation informieren. Damit Deiche ebenso wie wasserwirtschaftliche Anlagen reibungslos funktionieren, wenn einmal Hochwasser droht, sind die Teams der sieben Flussbereiche von Osterburg im Norden bis Merseburg im Süden rund ums Jahr im Einsatz, um Deiche und Anlagen wie beispielsweise Wehre und Schöpfwerke instandzuhalten. Daneben gilt es, die Güte der Gewässer sowohl ober- als auch unterirdisch zu beobachten. Die Experten des LHW analysieren dafür zahlreiche Proben aus Oberflächengewässern und dem Grundwasser. Wie steht es um den Nitratgehalt? Liegen Schadstoffeinträge vor? Wie hoch ist die Konzentration an Schwermetallen? Welche Kleinstlebewesen kommen im Wasser vor? Werden Auffälligkeiten festgestellt, sind sie diejenigen, die erste Maßnahmen einleiten. Viele Informationen finden Interessenten im Datenportal des Gewässerkundlichen Landesdienstes (GLD) . Nicht zuletzt geht es auch um die ökolgische Qualität der Gewässer: Flüsse sollen Raum zurückbekommen, der ihnen in den vergangenen Jahrhunderten Stück für Stück genommen wurde. Das trägt zum Hochwasserschutz und zum Wasserrückhalt bei. Für die Menschen in den Regionen bedeutet es, natürliche Gewässer- und Uferstrukturen, die auch zum Wohlbefinden beitragen. Der LHW gestaltet die wasserwirtschaftliche Zukunft Landes für Generationen mit. All das geschieht in einem ansprechenden Arbeitsumfeld, zu dem flexible Arbeitszeitmodelle für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso gehören wie die Möglichkeit, tageweise im Homeoffice zu arbeiten. Als öffentliche Einrichtung bietet der LHW einen sicheren Arbeitsplatz mit verlässlicher Vergütung nach Tarif. Organigramm des LHW
Jobcenter team.arbeit.hamburg ist eine gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Hamburg und der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie unterstützt Menschen bei der Integration in Ausbildung und Arbeit und erbringt Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II). 18 Standorte von Jobcenter team.arbeit.hamburg sind flächendeckend in ganz Hamburg verteilt. Die Zuständigkeit richtet sich nach verschiedenen Einzugsgebieten und ergibt sich daraus, wo eine Person ihre letzte bzw. derzeitige Meldeadresse oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt hat. Darüber hinaus gibt es besondere Standorte für Menschen ohne festen Wohnsitz, für schwerbehinderte Menschen und für Selbstständige. Die Jugendberufsagentur Hamburg begleitet Jugendliche und junge Erwachsene auf ihren Weg in den Beruf. Sie ist die Anlaufstelle für alle Fragen rund um Ausbildung und Studium sowie zur Bewältigung persönlicher oder familiärer Probleme, die den Weg ins Berufsleben beeinträchtigen. Die Zuständigkeit beschränkt die Jugendberufsagentur keinesfalls nur auf besonders förderungsbedürftige Jugendliche. Die sieben Standorte der Jugendberufsagentur arbeiten eng und abgestimmt mit gleichwertigen Partnern zusammen. In zwei Jahren entstanden in enger Zusammenarbeit standardisierte Geschäftsprozesse. Diese kontinuierliche Verzahnung stellt sicher, dass unter 25-Jährigen mit ihren unterschiedlichen Fragen, Anliegen und Unterstützungsbedarfen aus einer Hand geholfen werden kann. Die Anlaufstelle W.I.R., work and integration for refugees, berät Geflüchtete und Arbeitgeber bei ausländerrechtlichen Fragen zu Ausbildung oder Beschäftigung. Sie bietet eine offene Sprechstunde für Geflüchtete an, die auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, einer Ausbildung oder Arbeit sind.
Wird mehr repariert und verlängern sich die Nutzungsdauern von Produkten, wie Elektrogeräten, aber auch Textilien und anderen Gebrauchsgütern, kommt es zu Veränderungen der Produktion, was auch auf den Arbeitsmarkt wirkt. Der Bericht geht daher den Fragen nach, wo es durch ein verändertes Reparaturverhalten und längere Nutzungsdauern zu Arbeitsplatzverschiebungen zwischen Branchen und Berufen kommt und was dies für die Fachkräftesicherung bedeutet. Der Bericht zeigt, dass die Zahl der Erwerbstätigen je nach Entwicklung bis zum Jahr 2040 um rund 60.000 Personen steigen könnte. Zu den neu entstehenden Arbeitsplätzen zählen vorwiegend Berufe in den Bereichen IKT, Textil, Maschinen- und Fahrzeugtechnik, Mechatronik, Energie- und Elektroberufe. Für einige dieser Berufe, speziell in den Bereichen IKT und Elektrotechnik, bestehen bereits heute Engpässen. Veröffentlicht in Umwelt, Innovation, Beschäftigung | 02/2025.
Der Bericht zeigt, wie die berufliche Bildung zur Umsetzung von Maßnahmen zur Klimawandelanpassung beitragen kann und wie relevante Kompetenzen im Berufsbildungssystem verankert werden können. Am Beispiel der Berufe Dachdecker*in, Umwelttechnologe*Umwelttechnologin für Wasserversorgung und für Abwasserbewirtschaftung und Landschaftsarchitekt*in wird analysiert, welche Klimaanpassungskompetenzen bereits vermittelt werden und welche zukünftig erforderlich sind. Abschließend gibt der Bericht Handlungsempfehlungen zur stärkeren Integration und Verankerung des Themas Klimaanpassung in der beruflichen Aus-, Weiter- und Fortbildung. Veröffentlicht in Climate Change | 21/2025.
Stellenausschreibung Nr. 27/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Flussbereich Merseburg (Dienstort Halle/Saale) einen Du bist Wasserbauingenieur oder Bauingenieur und möchtest Flussbereichsingenieur (m/w/d) für unsere Seen, Deiche, Flüsse, Bäche und „Mehr“ werden? Dann bewirb dich jetzt! - Diese Stelle ist unbefristet zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte: Erarbeitung von Aufgabenstellungen, Vertragsabwicklung und Kontrolle der Leistungser- bringung Sie übernehmen die Planung, Koordination und Durchführung von Baumaßnahmen an Gewässern, Deichen und Anlagen zur Sicherung des ordnungsgemäßen Unterhaltungs- zustandes, der Verbesserung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse und der Umset- zung von Maßnahmen der WRRL Organisation des Betriebes und der Steuerung der wasserwirtschaftlichen Anlagen Erarbeitung entscheidungsreifer Vorschläge für kurz- und längerfristige Maßnahmen, Vor- haben und Projekte an Gewässern, Deichen und Anlagen Organisation des vorbeugenden und operativen Hochwasserschutzes Wahrnehmung der Aufgaben Träger öffentlicher Belange als Unterhaltungspflichtiger und Eigentümer Kontaktpflege zu öffentlichen Stellen und Behörden Anforderungsprofil: abgeschlossenes Studium (Diplom (FH)/Bachelor des Bauingenieurwesens, idealerweise in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft oder Wasserbau Berufserfahrung (1-2 Jahre) im genannten Aufgabengebiet Kenntnisse auf den Gebieten Bau- und Wasserrecht, Vertragsrecht, Umweltrecht im Zu- sammenhang mit dem geltenden EU-Recht umfassende Kenntnisse im Umgang mit CAD-Software und GIS- Anwendungen (ArcGIS/QGIS) Sicherer Umgang mit Office-Standardsoftware Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Folgende Kenntnisse sind wünschenswert: Erfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet der Hydrologie, Hydraulik, Hydrobiologie und Ökologie Bei uns punktet man mit: selbstständiger und strukturierter Arbeitsweise, eigenständig die auszuführenden Arbeiten erkennen und diese ausführen, Flexibilität und Teamgeist, Engagement, Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein wünschenswert sind Gebietskenntnisse im ausgeschriebenen Bereich Was wir bieten können: abwechslungsreiche Arbeit in der Natur, am und auch auf dem Wasser eine offene, teamorientierte und familiäre Arbeitskultur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unbefristeter Arbeitsvertrag für eine lange Zusammenarbeit betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen Technikerzulage gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr Mobile Arbeit Die Einstellung erfolgt vorbehaltlich bei Vorliegen der stellen- und haushaltswirtschaftlichen sowie personalrechtlichen Voraussetzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe E11. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungs-nach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) erreichen uns bis zum 16.11.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 27/2024 an folgender Adresse Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen können an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder an Herrn Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229) gerichtet werden. Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "WIN(D)SCHOOL" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung der Deutschen Wirtschaft für die Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See (Offshore-Stiftung).Zielsetzung: Wie können wir junge Menschen über den Klimawandel aufklären? Wie können wir diese jungen Menschen für das Thema erneuerbare Energien begeistern? Und wie können wir unsere Schülerinnen und Schüler zu beruflichen Möglichkeiten in der Branche verhelfen? Diesen drei Fragen widmet sich das Bildungsprojekt WIN(D)SCHOOL. Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, werden die erneuerbaren Energien in den nächsten Jahren eine entscheidende Rolle spielen. Das Ziel ist es, die derzeitige Leistung von 8,5 GW in der deutschen Offshore-Windenergie auf mindestens 30 GW bis 2030 und 40 GW bis 2035 auszubauen. Für diese Ausbauziele werden vor allem qualifizierte Fachkräfte entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Nöten sein. Dagegen steht einerseits der gegenwärtige Fachkräftemangel in Deutschland, andererseits die soziale Wirklichkeit in Deutschland. Nach aktuellen Berechnungen zufolge werden allein bis 2050 etwa drei Mal so viele Fachkräfte wie bisher notwendig sein, um den Ausbau von Windenergie in Deutschland voranzutreiben. Die Forschung zeigt uns zudem seit vielen Jahren, dass die Bildungschancen unserer Schülerinnen und Schüler in Deutschland ungleich verteilt sind. Studien zeigen, dass der Bildungserfolg in allen Bildungsbereichen nach wie vor an die sozio-ökonomische Herkunft geknüpft ist. Auch andere Merkmale wie Migrationshintergrund, Geschlecht oder Behinderung spielen dabei eine Rolle. WIN(D)SCHOOL zielt darauf ab, das Interesse von vorrangig Hamburger Stadtteilschülerinnen und -schülern an MINT-Fächern in Schulworkshops zu wecken sowie zu fördern und Möglichkeiten im Arbeitsfeld Offshore-Windenergie aufzuzeigen. Als Bindeglied zwischen Schulen und Unternehmen in der Offshore-Windenergiebranche bietet die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE am Ende der Workshops konkrete Kontakte zu Energieunternehmen oder sogar Universitäten in Hamburg und Norddeutschland an, um dort eine Ausbildung oder ein Studium aufzunehmen. Aufgrund gemachter Erfahrungen, soll ein besonderes Augenmerk auf Jugendliche mit Migrationshintergrund gelegt werden. Ein geschlechterneutrales Vorgehen soll im Vordergrund stehen, um den Anteil von weiblichen Berufsanfängerinnen in technischen Berufen zu erhöhen.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Fortschreibung Noxenkatalog-Krankheiten der Haut und Schleimhaut durch Kontakte in Beruf und Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Dermatologische Klinik und Poliklinik.Zusammentragen von Daten ueber Schadstoffe in Beruf und insbesondere Umwelt.
Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 607: Wachstum oder Parasitenabwehr? Wettbewerb um Ressourcen in Nutzpflanzen aus Land- und Forstwirtschaft, Teilprojekt B1: Allometrie und Raumbesetzung von krautigen und holzigen Pflanzen. Integration von Pflanzen- und Bestandesebene" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Waldwachstumskunde.Das Projekt B1 'Allometrie und Raumbesetzung von krautigen und holzigen Pflanzen' ist Teil des Sonderforschungsbereiches 607 Wachstum und Parasitenabwehr und befindet sich bereits in der vierten Phase des seit 1998 laufenden Forschungsprojektes. Bisher wurde im Projekt B1 die Allometrie als Resultat der pflanzeninternen Steuerung der Allokation untersucht. Auf Individuenebene wurden Allometrie und ihre Veränderung für verschiedene Baumarten in verschiedenen ontogenetischen Stadien untersucht. Auf Bestandesebene wurden die self-thinning-Linien von Yoda und Reineke für krautige bzw. holzige Pflanzenbestände analysiert. Bisherige Allometriebestimmungen erbrachten für diese Arten zwar ähnliche Größenordnung aber auch charakteristische Unterschiede, die Ausdruck spezifischer Strategien der Raumbesetzung und -ausbeutung widerspiegeln. Die bisher vereinzelten Auswertungen sollen in Phase IV in eine übergreifende Analyse (versch. Arten, ontogenetische Stadien, Konkurrenzsituationen, Störfaktoren) der Allometrie auf Pflanzen- und Bestandesebene münden.
Origin | Count |
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