Das Projekt "Einsatzmoeglichkeiten und Bedingungen fuer die Pulverlack-Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Die Veredlung von Holz- und Holzwerkstoffoberflaechen durch Auftragen von Beschichtungsstoffen wird aus dekorativen und funktionalen Gruenden auch in der Zukunft von Bedeutung sein. Die Verarbeitung von fluessigen Beschichtungsstoffen ist mit dem Anfall von gasfoermigen, fluessigen und festen Abfall- bzw. Nebenprodukten verbunden. Sie fuehren zu einer mehr oder weniger starken Belastung der Umwelt. High-Solids und Wasserlacke, die zu einer Reduzierung der Loesemittelemission fuehren, haben auf Grund applikationstechnischer Nachteile keine groessere Einsatzbreite bei der Holzbeschichtung gefunden. Die noch breitere Anwendung der Pulverlacktechnologie unter Einbeziehung bisher vernachlaessigter Werkstoffklassen bietet die Moeglichkeit, die Loesemittelemission weiter zu senken. Damit verbunden ist auch eine Reduzierung von Emissioenn in Innenraeumen von Wohn- und Arbeitsbereichen. Holz und holzhaltige Werkstoffe erfuellen nur bedingt die von der Pulverlacktechnologie gestellten Anforderungen hinsichtlich der elektrischen Leitfaehigkeit und der Temperaturbestaendigkeit. In dem Vorhaben sollen mittels einer Experimentalstudie die Moeglichkeiten und Grenzen sowie der Rahmenbedingungen fuer die Beschichtung von Holz und holzhaltigen Werkstoffen mit Pulverlacken ermittelt werden.
Das Projekt "Einsatzmoeglichkeiten und Bedingungen fuer die Pulverlack-Beschichtung von Holzwerkstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lacke und Farben e.V. (iLF) durchgeführt. Die Veredlung von Holz und holzartigen Oberflaechen durch Auftragen von Beschichtungsstoffen wird aus dekorativen und funktionalen Gruenden auch in der Zukunft von Bedeutung sein. Die Verarbeitung von fluessigen Beschichtungsstoffen ist mit dem Anfall von gasfoermigen, fluessigen und festen Abfall- bzw. Nebenprodukten verbunden. Sie fuehren zu einer mehr oder weniger starken Belastung der Umwelt. High-solids und Wasserlacke, die zu einer Reduzierung der Loesemittelemission fuehren, haben aufgrund applikationstechnischer Nachteile keine groessere Einsatzbreite bei der Holzbeschichtung. Die noch breitere Anwendung der Pulverlacktechnologie unter Einbeziehung bisher vernachlaessigter Werkstoffklassen bietet die Moeglichkeit, die Loesemittelemission weiter zu senken. Damit verbunden ist auch eine Reduzuierung von Emissionen in Innenraeumen von Wohn- und Arbeitsbereichen. Holz und holzartige Materialien erfuellen nur bedingt die von der Pulverlacktechnologie gestellten Anforderungen hinsichtlich der elektrischen Leitfaehigkeit und der Temperaturbestaendigkeit. In dem Vorhaben sollen Mittels einer Experimentalstudie die Moeglichkeiten und Grenzen sowie die Rahmenbedingungen fuer die Beschichtung von Holz und holzartigen Werkstoffen mit Pulverlacken ermittelt werden. In einer sich anschliessenden Phase soll der praxisbezogene Nachweis der Anwendbarkeit der Pulverlacke zur anforderungsgerechten Beschichtung von Holz und holzartigen Werkstoffen unter Einbeziehung von Kosten-Nutzen-Betrachtungen gegenueber der Nasslackbeschichtung erbracht werden.
Das Projekt "Ueberarbeitung Merkheft 11 'Oberflaechenbehandlung von Holz und Holzwerkstoffen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Nach einer kurzen Darstellung der anatomischen und physikalischen Voraussetzungen, die das Holz als Anstrichtraeger bietet, werden die Beschichtungsstoffe und die Applikation im Neu- und Erneuerungszustand behandelt. Ueber die Darstellung der ersten Ausgabe hinausgehend, werden auch Fragen des Arbeits- und Umweltschutzes behandelt. Den Abschluss des Heftes bildet eine Auswahl der allgemein zugaenglichen und weiterfuehrenden Fachliteratur und der fuer die Oberflaechenbehandlung von Holz relevanten Normen und technischen Richtlinien. Die vorliegende Fassung des Merkheftes wurde aus Einzelreferaten der Mitglieder des Ausschusses Oberflaechenbehandlung von Holz und Holzwerkstoffen erarbeitet. Dabei wurde besonders darauf geachtet, die vielfaeltigen praktischen Erfahrungen einzubringen.
Das Projekt "Untersuchung von Beschichtungen auf Basis von Beschichtungsstoffen gemäß ChemVOCFarbV auf Holzuntergründen und Metallsubstraten - Entwicklung und Prüfung von Beschichtungsstoffen gemäß ChemVOLFarbV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH durchgeführt. In der 'Chemikalienrechtlichen Verordnung' zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen durch Beschränkung des Inverkehrbringens lösemittelhaltiger Farben und Lacke (ChemVOCFarbV) werden in zwei Stufen (2007 und 2010) Grenzwerte für den VOC-Höchstgehalt von Beschichtungsstoffen festgelegt. Dies bedeutet ein generelles Umdenken, da sich ab diesem Datum der VOC-Gehalt von Beschichtungsstoffen erstmalig am Verarbeitungszustand beim Endverbraucher orientiert. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung und anwendungstechnische Prüfung emissionsarmer Beschichtungsstoffe. Der Schwerpunkt des Instituts für Korrosionsschutz Dresden GmbH bei der Bearbeitung des Verbundprojekts liegt in der Prüfung des Leistungsvermögens der Beschichtungsstoffe und der applizierten Beschichtungen im Sinne des Korrosionsschutzes einerseits und der Eignung für ihre entsprechende Anwendung im jeweils vorgesehen Sektor. Von ausgewählten Beschichtungsstoffen und den daraus hergestellten Beschichtungen der Höpner Lacke GmbH und der Luso 2000 GmbH werden stoffliche Kennwerte durch Prüfung mittels analytischer Verfahren charakterisiert und mit den ermittelten Eigenschaftsprofilen vor und nach entsprechender Belastung dieser Beschichtungen verglichen. Ziel ist es, Aussagen über das Leistungsprofil dieser VOC-gemäßen Beschichtungsstoffe zu erhalten, wobei zwischen den neu entwickelten Beschichtungsstoffen und Beschichtungen und den herkömmlichen keine Abstriche hinsichtlich Leistungsvermögen gemacht werden dürfen. Mit den Untersuchungen wird ein äußerst aktuelles und praxisrelevantes Problem bearbeitet, das es dem IKS ermöglicht, aktiv bei der Lösung von Umweltschutzproblem einzugreifen und dadurch zur weiteren Erhöhung des Ansehens und der Wettbewerbsfähigkeit des Institutes beitragen wird. Dies sollte sich in zusätzlichen Aufträgen für Laboruntersuchengen, Schadensanalytik und Beratungstätigkeit bemerkbar machen und so zu einer kontinuierlichen Steigerung der Umsätze führen. Das Forschungsvorhaben ist ein exemplarisches Beispiel für die Ausschöpfung des Leistungsvermögens des IKS in Zusammenarbeit mit kleineren Unternehmen der Region. Weiterhin trägt diese Projekt zur Sicherung von Arbeitsplätzen in kmU in Sachsen bei, die durch die neue Gesetzgebung in Konkurrenz zu Betrieben in anderen, vor allem in osteuropäischen und außereuropäischen Ländern mit weitaus geringeren Umweltauflagen, Nachteile zu erwarten haben.