API src

Found 15 results.

Biberverbreitung und -bestandsentwicklung im Land Brandenburg

Verbreitung und die Bestandsentwicklung des Bibers im Land Brandenburg

Statistik der Küstenvogelbrutbestände in Mecklenburg-Vorpommern

Das Archiv enthält Angaben zur Höhe von Brutbeständen küstentypischer Vogelarten in Schutzgebieten an der Mecklenburg-Vorpommerschen Ostseeküste.

Umwelt im Quartier

Städtische Quartiere sind von negativen Umwelteinflüssen wie mangelnder Luftqualität und Lärm und den Folgen des Klimawandels wie Starkregen und Hitze betroffen. Wie Kommunen die Umweltqualität in Bestandsquartieren verbessern können, stellt diese Broschüre beispielhaft dar. Es werden Maßnahmen aufgezeigt, mit denen Freiräume und Gebäude so qualifiziert werden können, dass bestehende Quartiere lebenswerter und resilienter werden. Anhand von unterschiedlichen Fallbeispielen wird veranschaulicht, wie Verwaltungen sowie öffentliche und private Akteure mit angepassten baulichen, planerischen, instrumentellen und verfahrensseitigen Ansätzen städtische Quartiere entwickeln können, um die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung der Fallbeispiele werden in einer Gesamtschau zusammengefasst. Abschließend zeigen fachliche und instrumentelle Handlungsempfehlungen, wie Bestandsquartiere resilient umgebaut werden können.

Untersuchungen des Fischbestandes im Grundlosen See

Der Grundlose See ist ein kleines Moorgewässer und Bestandteil eines Naturschutzgebietes. Da dieser saure ionenarme See eigentlich über eine geringe Fischbestandsdichte und wenigen Arten verfügen sollte, kann ein künstlich veränderter Bestand zu negativen Konsequenzen führen. Die Aufgabenstellung bestand - in der Erfassung der Artenzusammensetzung der Fischfauna, - die Dominanzverhältnisse innerhalb des Sees und Aussagen zur relativen Bestandsdichte und Biomasse der wichtigten Arten zu einem Fangtermin. - der Ableitung möglicher Pflegemaßnahmen zu geben.

Brutvogelmonitoring in Besonderen Schutzgebieten gem. Art. 4 EU-Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG)

Das Projekt "Brutvogelmonitoring in Besonderen Schutzgebieten gem. Art. 4 EU-Vogelschutzrichtlinie (79/409/EWG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Ökologie durchgeführt. Brutvogelbestandsaufnahme im 5-Jahresrhythmus zur Ermittlung der Entwicklung der Avifauna in den Besonderen Schutzgebieten. Durchfuehrung nach Tierarten-Erfassungsprogramm - Voegel -.

Populationsmodell des Auerhuhns in den Schweizer Alpen: Grundlagen für den Artenschutz

Das Projekt "Populationsmodell des Auerhuhns in den Schweizer Alpen: Grundlagen für den Artenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Das Auerhuhn ist eine stark gefährdete Brutvogelart der Schweiz. Veränderungen in der Zusammensetzung und Nutzung des Waldes haben dazu geführt, dass sich die Bestände dieses Raufusshuhns in den letzten drei Jahrzehnten halbiert haben. Deshalb sollen die Lebensraumansprüche des attraktiven Waldvogels vermehrt in der Planung und Umsetzung von Waldreservaten und der Bewirtschaftung von Wäldern der höheren Lagen berücksichtigt werden. Auf der kleinen räumlichen Ebene sind die Habitatsansprüche der Art durch Untersuchungen in West- und Mitteleuropa (Storch 1993, 2002, Schroth 1994) und Skandinavien relativ gut bekannt. Dagegen werden die Populationsprozesse auf der Ebene der Landschaft erst in Ansätzen verstanden (Sjöberg 1996, Kurki 2000). Entsprechend konnte man die Bestandsrückgänge in den meisten Gebieten Europas noch nicht stoppen, da einerseits genauere Kenntnisse über das Zusammenspiel und die relative Bedeutung der einzelnen Faktoren fehlen (Habitatqualität, Störungen, Prädatoren, Witterung-Klima, Huftierkonkurrenz), und andererseits noch nicht versucht wurde, die Bestandsentwicklung im grossen landschaftlichen Massstab als Metapopulationsdynamik zu verstehen. Es ist das primäre Ziel dieses Projekts, ein räumlich explizites Metapopulationsmodell des Auerhuhns für einen grossen Landschaftsausschnitt der Schweizer Alpen zu erarbeiten. Dabei sollen die erwähnten Einflussfaktoren möglichst umfassend berücksichtigt werden. Die Arbeit soll modellhaft zeigen, dass für das Verständnis von Populationsvorgängen von raumbeanspruchenden Wildtierarten eine Analyse und Bewertung von lokal bis überregional wirksamen Einflussfaktoren notwendig sind. Die Ergebnisse sollen zudem als konzeptionelle Grundlage für den Nationalen Aktionsplan Auerhuhn und für regionale Artenförderungsprojekte dienen. Folgende Fragen und Themen sind für das Projekt von zentraler Bedeutung: Wie gross ist das landschaftsökologische Lebensraumpotenzial für das Auerhuhn in den Alpen, wie ist es räumlich verteilt? Wie verteilen sich die lokalen Auerhuhnpopulationen in diesen Potenzialgebieten? Wie gross sind die Bestände? Welche Faktoren beeinflussen den Status von Lokal- und Regionalpopulationen? Welche Populationen haben abgenommen oder sind verschwunden, welche sind stabil (Source-Sink-Mechanismen)? Zwischen welchen räumlich getrennten Populationen besteht ein Austausch? Welche Landschaftselemente wirken als Barrieren? Entwickeln einer nicht-invasiven Methode für die genetische Differenzierung von Populationen, sowie für Bestandsschätzungen und Monitoring.

Tierarten-Erfassungsprogramm

Das Projekt "Tierarten-Erfassungsprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Ökologie durchgeführt. Fundorts- (Fundgebiets-)Kartierung ausgewaehlter Vertreter der Wirbeltiere (Saeugetiere - Mammalia (ausgewaehlte Arten); Kriechtiere - Reptilia; Lurch (Amphibia); Fische (ausgewaehlte Arten) - Pisces) und Wirbellose (Libellen - Odonata; Heuschrecken - Saltatoria; Grossschmetterlinge - Makro-Lepidoptera; Schnecken und Muscheln des Binnenlandes - Mollusca; Laufkaefer - Carabidae; Eintagsfliegen - Ephemeroptera; Steinfliegen - Plecoptera; Koecherfliegen - Trichoptera; einzelne bedrohte Arten vershiedener Gruppen der Insekten - Insecta, Spinnen - Araneae, Krebse - Crustaceae, Egel - Hirudinea) und Voegel. In Ermangelung eigenen Personals werden die Kartierungen v.a. durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen durchgefuehrt. Datensammlung und Auswertung erfolgt im Dezernat Tierartenschutz. Ziel und Aufgabe ist die Ermittlung der historischen und aktuellen Verbreitung der Bestaende und - soweit moeglich - der Bestandsentwicklung ausgewaehlter Tierarten und in Verbindung mit Kenntnissen zur Ursache der Bestandsentwicklung die Erarbeitung von Roten Listen (Zusammenarbeit mit Tiergruppen-Spezialisten). Desweiteren die Erarbeitung von Empfehlungen an die Naturschutzverwaltung zu gezielten Schutzmassnahmen fuer besonders bedrohte oder besonders gebietstypische Tierarten und die Bewertung der Daten mit dem Ziel einer kartographischen Darstellung von fuer die Fauna aus landesweiter Sicht wertvollen Bereichen als Grundlage fuer die Naturschutzplanung und andere Planungstraeger.

Entwicklung des Tintenfischbestandes im Nordostatlantik

Das Projekt "Entwicklung des Tintenfischbestandes im Nordostatlantik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt.

Datenbank Bluetenpflanzen (Gaefasspflanzen)

Das Projekt "Datenbank Bluetenpflanzen (Gaefasspflanzen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Lehrstuhl für Evolution und Biodiversität der Pflanzen, Arbeitsgruppe Geobotanik durchgeführt. Erhebung und zentrale Zusammenfuehrung von Daten ueber Verbreitung, Status und Bestandsentwicklung der Farn- und Bluetenpflanzen der Bundesrepublik Deutschland.

Die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Ernaehrung von Seevoegeln im Wattenmeer

Das Projekt "Die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Ernaehrung von Seevoegeln im Wattenmeer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. Seevoegel folgen Fischerei- und anderen Wasserfahrzeugen zur Nahrungsaufnahme. Der Anstieg vieler Seevogelpopulationen wird mit dem angewachsenen Nahrungsangebot durch die Fischerei in Zusammenhang gebracht. Das Projekt soll die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Populationen von Moewenvoegeln im Wattenmeer ergruenden. Ermittelt werden Abhaengigkeit des Schiffolgens von Umweltfaktoren, die Nahrungsbevorzugung der Seevogelarten sowie die nahrungsbiologische Bedeutung der Fischerei fuer Seevoegel.

1 2