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Interaktive und digitale ENERGIE-Erlebnisreise: Gestern-Heute-Morgen im Landkreis Tuttlingen

Das Projekt "Interaktive und digitale ENERGIE-Erlebnisreise: Gestern-Heute-Morgen im Landkreis Tuttlingen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landratsamt Tuttlingen, Dezernat 3, Stabsstelle Energie und Klimaschutz.

Sozioökonomisches Monitoring Nationalpark Bayerischer Wald

Das Projekt "Sozioökonomisches Monitoring Nationalpark Bayerischer Wald" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Im Rahmen des Besuchermonitorings werden Gesamtzahl und raumzeitliche Verteilung der NP-Besucher im Gelände als Grundlage für eine Qualitätssicherung des Angebots, zur Konflikterkennung im Bereich Naturschutz, als Grundlage für Besuchermanagement/-lenkung, zur Angebotsplanung im Gelände, zur Weiterentwicklung des Wegekonzeptes und zur Dokumentation des Trends der Besucherzahlen erfasst. Weiteres werden Besuchertypen und ihre Wahrnehmung der Natur und des Angebotes und ihre Zufriedenheit als Grundlage für eine Qualitätssicherung im Bereich Naturerlebnis und Erholung ermittelt.

Konferenz Besuchermonitoring und Besuchermanagement in Erholungs- und Schutzgebieten

Das Projekt "Konferenz Besuchermonitoring und Besuchermanagement in Erholungs- und Schutzgebieten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Magistrat der Stadt Wien / Österreichischer Städtebund. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Neue Trendsportarten, steigende Besucherzahlen im Bereich des Ökotourismus, ein Mehr an Freizeit und der Trend zu häufigeren Kurzurlauben führen zu überfüllten Erholungsgebieten und zu starken Belastungen des Naturraumes. Insbesondere Naturschutzgebiete im Nahbereich von Städten, wie beispielsweise der Nationalpark Donau-Auen am Rande des Ballungsraumes Wien, leiden unter dem hohen Besucherdruck. Teilweise ist die ökologische wie auch soziale Tragfähigkeit dieser Gebiete überschritten. Ein Aussperren der Besucher aus der freien Natur als Lösungsweg kann nicht angestrebt werden, schließlich dienen diese Gebiete ja auch der menschlichen Erholung. Damit aber den Erholungssuchenden trotzdem ein ungestörtes Naturerlebnis geboten und die Erholungs- und Naturschutzgebiete nachhaltig gemanagt werden können, werden vermehrt Besucherlenkungskonzepte zum Einsatz gebracht. Damit wird sowohl der touristischen Nutzung eines Gebietes als auch den naturschutzfachlichen Zielen entsprochen. Basis jeder erfolgreichen Besucherlenkungsmaßnahme sind genaue Kenntnisse über die Besucheranzahl, deren Freizeitaktivitäten und über deren Wünsche und Bedürfnisse. Daher stehen neue, effiziente Methoden zur Erfassung der Besucher sowie computergestützte Modelle und Simulationen zur Vorhersage des Besucherstromes bei geplanten Managementmaßnahmen im Zentrum der Tagung. Ebenso werden gelungene Beispiele für die Entwicklung von Tourismus und Naturschutz als auch neue Ergebnisse aus dem Bereich der Freizeitforschung präsentiert. 200 Wissenschaftler, Naturschutzfachleute, Touristiker, Nationalparkmanager und Behördenvertreter aus über 30 Ländern diskutieren über die Erfassung und über die Auswirkungen der steigenden touristischen und freizeitbedingten Nutzung von Nationalparken, Naherholungsgebieten und städtischen Parks. Diese vielfältigen Spannungsfelder zwischen Tourismus, Erholungsnutzung und Naturschutz sowie mögliche Konflikte unter den Erholungssuchenden selbst werden im Rahmen der Tagung beleuchtet und Lösungsmöglichkeiten präsentiert.

Sozioökonomisches Monitoring (SÖM) im Nationalpark Eifel

Das Projekt "Sozioökonomisches Monitoring (SÖM) im Nationalpark Eifel" wird/wurde gefördert durch: Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Im Rahmen des Sozioökonomischen Monitorings im Nationalpark Eifel werden die Gesamtbesucherzahl und die raumzeitliche Verteilung der Nationalpark-Besucher/innen erfasst. Mittels Befragungen wird die Einstellung der Besucher/innen zum Nationalpark und die Zufriedenheit mit dem Angebot (Wegenetz, Bildungseinrichtungen etc.) erhoben. Die Daten bilden eine wichtige Grundlage für die Erkennung von Konflikten im Bereich Naturschutz bzw. zwischen unterschiedlichen Nutzergruppen, die Entwicklung von Besuchermanagement- und -lenkungsmaßnahmen und für die Qualitätssicherung in der Angebotsentwicklung des Nationalparks.

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