Das Projekt "COST Action E33: Forest Recreation and Nature Tourism" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. The objectives are grouped into 3 main areas of focus for the COST Action, reflecting different groupings of research, each divided into sub-groups in order to provide more focus on: Economic and social values of forests for recreation and nature tourism Recreation and nature tourism supply and demand, including actual usage. Recreation planning and management.
Das Projekt "Entwicklung von Indikatoren und Datenerfassungsmethoden zwecks Feststellung der Nutzungseffektivität der Erholungseinrichtungen in Waldgebieten der Staatlichen Forste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Forests play an important role in environmental functions which are crucial for human wellbeing. Recently, also the meaning of social functions of forests is being increasingly acknowledged. The State Forests in Poland allocate significant part of their resources to provide new tourist infrastructure and maintain the existing one. In order to successfully manage forest areas and to gain realistic view on actual visitation levels and use of touristic objects managed by the State Forests, it is necessary to find reliable and effective tools and methods for visitor data collection and data analysis. From the management perspective definition of indicators and standard tools that could assist management of tourism and recreation in the forests is particularly important. The objective of the proposed project is to create the list of indicators and to define reliable tools that can be utilized for measuring the usage effectiveness of recreation and tourist infrastructure. The infrastructure to be investigated comprises loging objects (e.g. hunters huts, recreational and educational centers) and non-lodging objects (e.g. recreational trails, parking lots).
Das Projekt "Ökologische und soziale Tragfähigkeiten als Herausforderungen für das Management stadtnaher Biosphärenreservate" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Urbane und suburbane Biosphärenparke sind durch hohe Besucherzahlen, die sich durch die Tagesbesucher aus der Großstadt, Besucher aus der direkten Umgebung und naturinteressierte Touristen ergeben, gekennzeichnet. Sowohl die ökologische als auch die soziale Tragfähigkeit dieser Gebiete wird dabei oft überschritten. Da bis jetzt kaum Kenntnisse über die Tragfähigkeiten solcher Parks vorhanden sind, besteht großer Bedarf nach einer Erfassung der sozialen und ökologischen Tragfähigkeit. Obwohl sich diese beiden Tragfähigkeiten stark beeinflussen ist es erstaunlich, dass es kaum integrierte Forschungen zu diesem Thema gibt. Wichtige Voraussetzung für die Analyse von sozialen und ökologischen Tragfähigkeiten ist die Anwendung verschiedener Forschungsmethoden in einem vergleichenden Ansatz und über eine längere Zeitperiode hinweg. Das übergeordnete Ziel des über drei Jahre laufenden Projekts ist die Erfassung der sozialen und ökologischen Tragfähigkeit der Unteren Lobau/Wien als Beitrag zur Verbesserung des Gebietsmanagements. Die detaillierten Ziele sind: - Analyse des Einflusses von hohen Besucherfrequenzen auf das Erholungserlebnis von Besuchern mittels Befragungen. - Analyse und Bewertung des Einflusses unterschiedlicher Besucherfrequenzen auf die Wildtiere mittels sozialen und wildbiologischen Monitoringmethoden über einen Zeitraum von knapp zwei Jahren. Indikatorarten sind: Rotwild (Cervus elaphus), Rehwild (Capreolus capreolus) und Biber (Castor fiber). -Analyse der Kompensationstrategien von Besuchern und Naherholungsnutzern auf Grund von zu hohem Besucheraufkommen (Nutzungsverlagerung, Routenwahl, Verlassen der Wege). - Analyse der Auswirkungen von Nutzungsverlagerungen von Besuchern auf die Indikatorarten. - Untersuchung des Einflusses von unterschiedlichen Nutzergruppen (z.B.: Hundeausführende) und des Besucherverhaltens (z.B.: Hunde ohne Leine oder Verlassen von Wegen) auf die Indikatorarten. - Untersuchung des Einflusses von veränderten Raum-Zeit-Mustern von Wildtieren (verursacht durch Erholungsnutzung und Nutzungsverlagerung) auf die Landwirtschaft. - Initiierung eines Beteiligungsprozesses von lokalen Akteuren zur Entwicklung von Empfehlungen für ein Zonierungskonzept und eine bessere Integration des Biosphärenparks in den urbanen/suburbanen Kontext (Siedlungs- und Verkehrsentwicklung, Landwirtschaft, Tourismus, Naturschutz, usw.). - Entwicklung von Empfehlungen für ein integratives und nachhaltiges Management und Monitoring des Biosphärenparks Untere Lobau zur (a) Reduzierung der Nutzungskonflikte zwischen Nutzern innerhalb und außerhalb des Biosphärenparks, (b) Reduktion des Störungseinflusses von Besuchern auf die Wildtiere, (c) Einschätzung des Einflusses der Wildtiere auf die Vegetation innerhalb und außerhalb des Biosphärenparks, (d) Aufrechterhaltung der Qualität der Erholung.
Das Projekt "Sozioökonomisches Monitoring (SÖM) im Nationalpark Eifel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Im Rahmen des Sozioökonomischen Monitorings im Nationalpark Eifel werden die Gesamtbesucherzahl und die raumzeitliche Verteilung der Nationalpark-Besucher/innen erfasst. Mittels Befragungen wird die Einstellung der Besucher/innen zum Nationalpark und die Zufriedenheit mit dem Angebot (Wegenetz, Bildungseinrichtungen etc.) erhoben. Die Daten bilden eine wichtige Grundlage für die Erkennung von Konflikten im Bereich Naturschutz bzw. zwischen unterschiedlichen Nutzergruppen, die Entwicklung von Besuchermanagement- und -lenkungsmaßnahmen und für die Qualitätssicherung in der Angebotsentwicklung des Nationalparks.
Das Projekt "Besuchermonitoring im Erholungsgebiet Wienerberg-Erfassung der Gesamtbesucherzahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Im Erholungsgebiet wurde die Gesamtbesucherzahl ermittelt. Dazu wurden die Besucher mittels Videobeobachtung erfasst. Eine Identifikation der Personen war aufgrund der schlechten Bildauflösung nicht möglich. Mit einer Kombination dieser Video-Langzeiterhebungen mit zeitlich-punktuellen Zählungen konnte auf die Gesamtbesucherzahl und auf die Anteile der Nutzergruppen hochgerechnet werden.
Das Projekt "Besuchermonitoring Ottakringer Waldstudie zur Erfassung der Besucherstruktur und Besucherrouten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Erfassung der Besucherstruktur und der Wegewahl im Ottakringer Wald, Wien 16. Bezirk. Methoden: Besucherbefragungen, Besucherzählungen, Routenbefragungen.
Das Projekt "Besuchermonitoring im Erholungsgebiet Wienerberg: Studie zur Erfassung der Besucherstruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Besucherbefragungen und -zählungen im Wiener Erholungsgebiet Wienerberg zur Erfassung der Besucherstruktur, -typen und Konflikte.
Das Projekt "Besuchermonitoring Ottakringer Wald - Vorstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Quantitative und qualitative Erfassung der Besucherströme.
Das Projekt "Sozioökonomisches Monitoring Nationalpark Bayerischer Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN) durchgeführt. Im Rahmen des Besuchermonitorings werden Gesamtzahl und raumzeitliche Verteilung der NP-Besucher im Gelände als Grundlage für eine Qualitätssicherung des Angebots, zur Konflikterkennung im Bereich Naturschutz, als Grundlage für Besuchermanagement/-lenkung, zur Angebotsplanung im Gelände, zur Weiterentwicklung des Wegekonzeptes und zur Dokumentation des Trends der Besucherzahlen erfasst. Weiteres werden Besuchertypen und ihre Wahrnehmung der Natur und des Angebotes und ihre Zufriedenheit als Grundlage für eine Qualitätssicherung im Bereich Naturerlebnis und Erholung ermittelt.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 9 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 9 |
License | Count |
---|---|
open | 9 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 9 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 2 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 9 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 9 |
Wasser | 9 |
Weitere | 9 |