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Einsatz von Waerme aus Abwasser und Klaergas aus einer Klaeranlage fuer die Fernwaermeversorgung

Das Projekt "Einsatz von Waerme aus Abwasser und Klaergas aus einer Klaeranlage fuer die Fernwaermeversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Waiblingen durchgeführt. Objective: Utilization of the heat potential of cleaned waste water and sewage gases from a sewage treatment plant by means of an absorption heat pump for the heating of several large buildings of the town of Waiblingen. General Information: The planned district heating of the town of Waiblingen consists of an absorption heat pump and 2 gas boilers, operating in a bivalent parallel connection. It has a total heating capacity of 9500 kW (2500 kW heat pump, 2 x 3500 kW boilers). For the supply of the users, a heating capacity of 6450 kW is necessary, the surplus capacity serves as reserve. The plant utilizes the heat potential of cleaned waste water and sewage gases from the town's sewage treatment plant to produce heating waste which is fed in to the network for the heating of 6 public buildings: town hall, covered market, indoor swimming pool, civic center, sewage plant, hospital. The absorption heat pump operates with NH3 a heat carrier and a NH2 - water solution as solvent. The heat source is the waste water from the sewage treatment plant which is cooled down from 9 degree C to 5 degree C in the heat pump evaporator. An automatic brush cleaning system keeps the evaporator free of dirt. The ejection boiler is fired with sewage gas and natural gas. Apart of the ejection boiler's exhaust gas, heat is recovered in a heat exchanger for the heating of the district heating water. In the whole heat pump system, the district heating water is heated from its return temperature of 40 degree C to a supply temperature of 65 degree C. The heat pump covers the base load of the district heating network, it supplies about 77 per cent of the total annual output of the district heating plant. In the case of consumption peaks at low outside temperatures, the boilers, using natural gas and sewage gas as fuel, are switched on. When using the boilers, the temperature of the supply water of the heating network can be raised to 110 degree C. A surplus of hot water produced by the heat pump is fed into an 80 m3 storage tank and can again be taken out in case of an increasing heat demand in the district heating circuit. The calculated energy saving of this heat pump - boiler plant amounts to 880 TOE/y, compared with a monovalent decentral gas boiler concept. The cost of the project amounts to DM 11,434,246. The construction phase of the project has started in 1983. The completion of the demonstration is expected for the end of 1984. Achievements: The Waiblingen plant has operated satisfactorily. Only the development of micro-organisms in the treated waste water on a few days in 1984. These micro-organisms brought about severe fouling of the automatic backwashing filter, which could only be removed by manual cleaning. It is, however, possible to avoid such upset conditions by careful monitoring and by applying adequate cleaning methods. As far as the energetic aspects are concerned, plant operation in practice shows positive and negative deviations from design and ...

Carbon Footprint von Produkten

Das Projekt "Carbon Footprint von Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von THEMA1 GmbH durchgeführt. Entwicklung einheitlicher Adaptions- und Bilanzierungsregelungen für die CO2-Bilanzen unterschiedlicher Produkte. Dabei soll auch eine möglichst frühzeitige Harmonisierung mit vergleichbaren Entwicklungen in anderen Staaten erreicht werden. Ziel ist es, eine Methodenkonvention zu erreichen, die den potenziellen Nutzern angeboten werden kann. Unternehmen wird im Rahmen dieses Pilotprojekts die Möglichkeit geboten, für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen zu ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF).Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinausdiskutiert, wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Die sieben Unternehmenspartner aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter werden im April 2008 in Berlin bekannt gegeben. Die Grundzüge des Konzepts und Methode(n) zur Bilanzierung des Carbon Footprint stehen im Mittelpunkt der Tagung 'Carbon Footprint von Produkten' des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes am 28. April 2008 im Presse- und Besucherzentrum der Bundesregierung in Berlin

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landschaftspflegeverein Dummersdorfer Ufer e.V. durchgeführt. Im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens ist das Ziel des Projektes, die Umwelt- und Landschaftsqualitäten von Kulturlandschaften mit ihren Wechselwirkungen zu den siedlungs-, wirtschafts- und sozialstrukturellen Potenzialen zu einem identitätsstiftenden 'Kulturlandschafts-Branding' zu verknüpfen. Dazu soll Innovationswissen über regionales Branding erzeugt werden, das die Inwertsetzung von Kulturlandschaft als Alleinstellungsmerkmal einbezieht. Um das Projektziel zu erreichen, werden im Rahmen des Vorhabens drei Zielbündel bearbeitet und zusammengeführt: Information, Innovationslernen und Branding. Das Teilziel des Antragstellers ist hierbei der Aufbau einer Leitstelle/Zentrale für alle Akteure der Region, die sich mit Umweltbildung, Führungen, Geschichte, Naturwissen beschäftigen. Diese Leitstelle in Form einer Naturwerkstatt, die geografisch im Zentrum der Region liegt, soll durch eine wanderfähige Ausstellung und dauerhafte Besetzung a) den Einwohnern und Besuchern Möglichkeiten zur Information und damit Identifikation mit der Region geben und b) den Akteuren Raum und Möglichkeiten für Aktionen und fachlichen Austausch bieten. Zur Bearbeitung der Zielbündel wird zunächst eine Wissens- und Datenerhebung in der Fokusregion Lübeck und Nordwestmecklenburg durchgeführt, um notwendige Informationen aus der Region bereitstellen zu können. Dazu werden weitere regionale Akteure einbezogen. Diese Wissensbasis wird anschließend genutzt, um im Projekt Innovationskonzepte und Modellprojekte für die Fokusregion zu erarbeiten. Diese Modellprojekte werden anschließend durch den Antragsteller umgesetzt.

Errichtung eines Archivs, Forums und Museums zur Geschichte des Natur- und Umweltschutzes in Deutschland

Das Projekt "Errichtung eines Archivs, Forums und Museums zur Geschichte des Natur- und Umweltschutzes in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Archiv, Forum und Museum zur Geschichte des Naturschutzes in Deutschland durchgeführt.

Konzeptionierung des Projekts: 'Zukunftszentrum Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW)' in Nieklitz, Kreis Ludwigslust

Das Projekt "Konzeptionierung des Projekts: 'Zukunftszentrum Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW)' in Nieklitz, Kreis Ludwigslust" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökologische und Ökotechnische Projektplannung Nieklitz durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Das Projekt Zukunftszentrum Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW) in Nieklitz soll die Natur als Ideen-Träger für die Lösung ökologischer, ökotechnischer und organisatorischer Probleme des Menschen nutzen und dadurch Fortschritte auf dem Gebiet Nachhaltige Entwicklung im Sinne der Agenda 21-Umsetzung erzielen. Die Inhalte des kombinierten Ausstellungs- und Wissenschafts-Zentrums in Nieklitz umfassen Phänomene der Technischen Biologie (die Natur als Technikerin) und den Transfer in mögliche Anwendungs-Bereiche der Technik (ökotechnologische Fortschritte des Menschen). Dieses auch für die Wirtschaft interessante Gebiet ist in der Öffentlichkeit und in der Politik noch zu wenig bekannt; der Problembereich soll deswegen in einem multifunktionalen Zukunfts-Zentrum - auch mit hohem Erlebnis- und Freizeit-Wert - für die Nutzer und Besucher aus verschiedenen Zielgruppen ansprechend gestaltet werden. Um dafür neue Ansätze für Attraktivität zu gewinnen, werden in dem Projekt Konzeptionierung des ZMTW neue didaktische Methoden eingeführt und umgesetzt. Fazit Es konnte die Genehmigung der Nieklitzer Ökologie und Ökotechnologie-Stiftung aufgrund der geschilderten Vorarbeiten erreicht werden. Die Mitwirkung des Landtagspräsidenten Schwerin (H. Küssner) im Kuratorium der Stiftung bringt das Landesparlament in größere Nähe zum ZMTW-Projekt. Aufgrund der Vorprojekt-Arbeiten ist die Landesregierung durch den Stellvertretenden Staatssekretär im Umweltminis-terium, Dr. Beckmann, auch im Vorstand der Nieklitzer Stiftung vertreten. Das Fazit des Vorprojektes liegt in einer umfassenden konzeptionellen, organisatorischen und strategischen Vorarbeit und Hintergrund-Leistung für das Hauptprojekt des ZMTW

BIONA - Beitrag zur stärkeren Verankerung der Bionik im Rahmen der High-Tech-Strategie für Deutschland - Arbeitsfeld 3: Verbreitung von Forschungsergebnissen und Know-how der Bionik auf dem Weg der Bildung

Das Projekt "BIONA - Beitrag zur stärkeren Verankerung der Bionik im Rahmen der High-Tech-Strategie für Deutschland - Arbeitsfeld 3: Verbreitung von Forschungsergebnissen und Know-how der Bionik auf dem Weg der Bildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL Deutsches Dienstleistungs- und Forschungszentrum für Angewandte Biologie, Ökotechnologie,Bionik und Gesundheitsprävention (DEBIO)) durchgeführt. Die Bionik ist wie kaum eine andere Wissenschaft dazu geeignet, die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen zu begründen. Sie kann aber auch als Verbindungsglied zwischen verschiedenen Feldern der Politik, der Wirtschaft und Wissenschaft fungieren. Hierzu ist der Bekanntheitsgrad der Bionik deutlich zu erhöhen, vor allem über eine ausgedehnte, alle Bildungsschichten und Altersstufen erfassende Bildungsarbeit. Die Nieklitzer Ökologie- und Ökotechnologie-Stiftung (NICOL) Institut für Ökotechnologie an der Universität Rostock beschäftigt sich in Zusammenarbeit mit der Universität Lüneburg ('Universität der Nachhaltigkeit') vor allem damit, wie die meist interdisziplinär gewonnenen Ergebnisse der Naturbeobachtung und -analyse sowie die mögliche technische Übertragung und Entwicklung erfolgreicher Produkte aus diesen Naturvorbildern, also die gesamte Bionik/Ökotechnologie eine bessere Akzeptanz erfährt und beispielhaft die Zusammenarbeit unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen befördern kann. Wichtige konkrete Vorgaben, die zur Akzeptanzsteigerung der Bionik und zur besseren Verankerung dieser fächerübergreifenden Wissenschaft in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft führen, sind: - Fotografische Analyse und neue Präsentation bionischer Forschungsinhalte für den Besseren Transport und das schnellere und tiefe Verständnis wissenschaftlicher Inhalte durch bildhafte Darstellung. - Entwicklung neuer dreidimensionaler Modelle, die in der stiftungseigenen Modellbau-Werkstatt angefertigt werden. Diese 3-D Bionikmodelle werden an verschiedenen Standorten mit möglichst hoher Besucherfrequenz, sowohl indoor als auch outdoor, aufgestellt. - Präsentation von technischen Transfer-Modellen vor ihren Naturvorbildern. - Experimentelle Vorlesungen und Bildungsveranstaltungen mit begleitenden Präsentationen und Ausstellungen werden vor allem entwickelt, um die Bionik als wichtige Partnerwissenschaft für Wirtschaft und Politik herauszustellen. - Neue Ausstellungen werden vorbereitet, wobei zunächst als Themenschwerpunkte 'Design und Ästhetik'. 'Bedeutung der Biodiversität für die Bionik' aber auch 'Natur- und Ökonomie-Strategien' vorgesehen sind. - Neben Journalistentreffen, die zu bionischen Themen veranstaltet werden, erfolgt die Entwicklung und Herausgabe neuer Publikationen und Broschüren für unterschiedliche Zielgruppen. Das Zukunftszentrum 'Mensch - Natur - Technik - Wissenschaft (ZMTW)', ein 18ha großer neuartiger Ausstellungs-, Bildungs- und Forschungspark in Mecklenburg-Vorpommern bietet mit seinen zahlreichen Exponaten, Modellen und Ausstellungsbereichen zum Thema 'Von der Natur lernen' ideale Voraussetzungen, einer breiten Öffentlichkeit, aber auch vielen Verbänden, Fachgruppen, Schülern und Studenten die Bionik und die Natur als Vorbild nahe zu bringen. Hier lässt sich auch hervorragend der Erfolg verschiedener bildungsbezogener Maßnahmen evaluieren. Über usw.

'Leben ist Vielfalt' Woche der Biodiversitaet im Rahmen des Jahres der Lebenswissenschaften

Das Projekt "'Leben ist Vielfalt' Woche der Biodiversitaet im Rahmen des Jahres der Lebenswissenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Forschungsinstitut und Naturmuseum Senckenberg durchgeführt. 'Leben ist Vielfalt' moechte anhand ausgewaehlter Segmente die Schwerpunkte moderner Biodiversitaetsforschung darstellen und im Dialog mit den Besuchern ein Bewusstsein fuer die Inhalte und Anliegen dieses Forschungsgebietes vermitteln. Gleichzeitig machen es sich die Veranstalter zur Aufgabe, Ausmass und Bedeutung der Foerderung des Themas Biodiversitaet/Global Change durch die Bundesregierung in geeigneter Weise darzustellen. Ganz im Sinne der Initiative 'Wissenschaft im Dialog' soll dabei einerseits in einer regionalen Veranstaltung eine moeglichst grosse Oeffentlichkeit mit dem Thema Artenvielfalt auf anschauliche und unterhaltsame Weise vertraut gemacht werden, andererseits nachhaltige und ueberregional einsetzbare Konzepte und Informationstraeger entwickelt werden. Mit Hilfe von Vortraegen, Direktuebertragungen, Sonderausstellungen, Computeranimationen und Laborexperimenten soll der Besucher animiert werden, sich mit Wissenschaftlern zu unterhalten und damit gedanklich an der Forschung teilzunehmen. Die zentrale Sonderausstellung steht zur weiteren Verwendung zur Verfuegung. Dasselbe gilt fuer die erzeugten elektronischen und Printmedien.

Informationsveranstaltung zum Ersatzneubau der Hellersdorfer Brücken

Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU) lädt zu einer Informationsveranstaltung ein, auf der die wichtigsten Informationen zum Ersatzneubau der Hellersdorfer Brücken im Zuge der Eisenacher Straße vorgestellt werden. Die Hellersdorfer Brücken befinden sich im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf. Sie überführen im Zuge der Eisenacher Straße die Wuhle und die neue Wuhle, haben damit eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen den Ortsteilen Marzahn und Hellersdorf und tragen somit maßgeblich zur Mobilität in diesem Bereich bei. Für eine durchgängig leistungsfähige Verkehrsverbindung werden die Brückenbauwerke im Zuge eines Ersatzneubaus sowie im Kontext der angrenzenden bezirklichen Straßenbaumaßnahme an die Anforderungen des Berliner Mobilitätsgesetzes angepasst. Die Erneuerung der Brücken zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit insbesondere für den Fuß- und Radverkehr zu verbessern und eine durchgängige Radverkehrsanlage zu schaffen. Im Rahmen dieser Veranstaltung möchte das Projektteam weitere Einblicke in die Planungen bieten. Wann: Am 28. Mai 2024 ab 17:30 Uhr Wo: Besucherzentrum Gärten der Welt, Blumenberger Damm 44, 12685 Berlin (Eingang nur über Haupteingang) Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Sitzplätze sind begrenzt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Wir laden herzlich ein, sich über die geplanten Schritte und möglichen Auswirkungen der Maßnahme zu informieren.

Entnehmen und Einleiten von Grundwasser in die Abens im Rahmen einer bauzeitlichen Grundwasserhaltung im Zuge des Neubaus des Innovations- und Besucherzentrums der Firma Wolf GmbH, Flurnummer 1689, Gemarkung Steinbach

Die Firma Wolf GmbH plant die Errichtung eines Besucherzentrums auf dem firmeneigenen Grundstück mit der Flurnummer 1689, Gemarkung Steinbach. Aufgrund der Untergrundverhältnisse sowie der hohen Grundwasserstände beantragt die Firma Wolf GmbH die Durchführung eines wasserrechtlichen Verfahrens. Gemäß §§ 5 und 7 Abs. 1 i. V. m. § 2 Abs. 4 Nr. 1 Buchstabe c des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i. V. m. Nr. 13.13.2 der Anlage 1 zum UVPG ist für das Vorhaben im Rahmen der Vorprüfung unter Berücksichtigung der Schutzkriterien der Anlage 3 zu diesem Gesetz festzustellen, ob durch das Vorhaben erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen zu erwarten sind und deshalb eine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht. Die allgemeine Vorprüfung hat ergeben, dass durch das Entnehmen und Einleiten des Grundwasser in die Abens im Zuge des Neubaus des Innovations- und Besucherzentrums der Firma Wolf GmbH keine erheblichen, nachteiligen Umweltauswirkungen, die nach § 25 Nr. 2 UVPG bei der Zulassungsentscheidung zu berücksichtigen wären, zu erwarten sind.

Errichtung und Betrieb des Beratungszentrums zur Energie- und Ressourcenschonung der Stadtwerke Gotha

Das Projekt "Errichtung und Betrieb des Beratungszentrums zur Energie- und Ressourcenschonung der Stadtwerke Gotha" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke und Fernwärmestadtwerke Gotha GmbH durchgeführt.

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