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Mobilitätswende@Lebensqualität

Das Projekt "Mobilitätswende@Lebensqualität" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Norderstedt, Stabsstelle Nachhaltiges Norderstedt durchgeführt. Für eine Mobilitätswende ist ein Verständnis für das komplexe Verkehrssystem als Ganzes mit dessen vielfältigen Verknüpfungen nötig - bei Kommunalpolitik, Verwaltung und Bevölkerung. MobiLe wird, dem Bild eines Mobile folgend, über ein kybernetisches Grundmodell zeigen, wie die Verschiebung eines Bestandteils das gesamte System in Bewegung bringt und neu positioniert. Die Betrachtung der Zusammenhänge im Verkehrssystem soll zweierlei erreichen: - Vor- und Nachteile einer Einzelentscheidung auf die unterschiedlichen Anspruchsgruppen im städtischen Verkehrsgeschehen sollen in einfacher, standardisierter Weise betrachtet und für 'Laien' erkennbar werden. - Der Zusammenhang zwischen einer Maßnahme zur Förderung von vorrangig einem Verkehrsmittel und deren Auswirkung auf alle anderen Verkehrsmittel soll erkennbar werden. Ein Prüfschema wird die Kommunalpolitik in die Lage versetzen, die komplexen Auswirkungen verkehrswirksamer Entscheidungen eigenständig und frühzeitig abschätzen zu können.

Teilvorhaben: Datenerhebung und -plausibilisierung

Das Projekt "Teilvorhaben: Datenerhebung und -plausibilisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Bayreuth Energie und Wasser GmbH durchgeführt. Im Projekt ESM-Regio wird ein Modell für die übergreifende Analyse sektorengekoppelter Energiesysteme erstellt. Dazu werden die vier Sektoren Elektrizität, Gas, Wärme und Verkehr, relevante Technologien an den Schnittstellen der Sektoren und Steueralgorithmen einer beispielhaften Region dynamisch mit hoher Zeitauflösung nachgebildet. Die einzelnen Modellteile werden mit komponentenbasierter Software-technologie über ein flexibles Interface-/Filter-Konzept verknüpft. Auf diese Weise kann eine übergreifende Steuerung und Optimierung der Betriebsführung bezüglich der relevanten Systemgrößen wie Wirtschaftlichkeit bzw. Emissionen unter Betrachtung aller Sektoren erfolgen. Zusätzlich kommt ein Verfahren zur lernenden Optimierung zum Einsatz, das benötigte Randbedingungen aus detaillierteren Simulations-modellen für die sektorenübergreifende Steuerung ableitet. Die Ergebnisse sind auf weitere Regionen übertragbar, da nur eine Anpassung einzelner Modellkomponenten nötig sein wird. Zur Differenzierung von Transparenz- und Schutzanforderungen von Daten und Modellen wird weiterhin eine hierfür geeignete SW-Plattform realisiert.

Teilvorhaben: Modellierung und Simulation der Sektoren Gas, Verkehr und Wärme inklusive lernender Optimierung für die Gesamtsystemsteuerung, Lebenszyklus sowie Aufbau einer Datenplattform

Das Projekt "Teilvorhaben: Modellierung und Simulation der Sektoren Gas, Verkehr und Wärme inklusive lernender Optimierung für die Gesamtsystemsteuerung, Lebenszyklus sowie Aufbau einer Datenplattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Technische Fakultät, Department Informatik, Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme) durchgeführt. Im Projekt ESM-Regio wird ein Modell für die übergreifende Analyse sektorengekoppelter Energiesysteme erstellt. Dazu werden die vier Sektoren Elektrizität, Gas, Wärme und Verkehr, relevante Technologien an den Schnittstellen der Sektoren und Steueralgorithmen einer beispielhaften Region dynamisch mit hoher Zeitauflösung nachgebildet. Die einzelnen Modellteile werden mit komponentenbasierter Softwaretechnologie über ein flexibles Interface-/Filter-Konzept verknüpft. Auf diese Weise kann eine übergreifende Steuerung und Optimierung der Betriebsführung bezüglich der relevanten Systemgrößen wie Wirtschaftlichkeit bzw. Emissionen unter Betrachtung aller Sektoren erfolgen. Zusätzlich kommt ein Verfahren zur lernenden Optimierung zum Einsatz, das benötigte Randbedingungen aus detaillierteren Simulationsmodellen für die sektorenübergreifende Steuerung ableitet. Die Ergebnisse sind auf weitere Regionen übertragbar, da nur eine Anpassung einzelner Modellkomponenten nötig sein wird. Zur Differenzierung von Transparenz- und Schutzanforderungen von Daten und Modellen wird weiterhin eine hierfür geeignete Plattform realisiert.

Teilvorhaben: Ergänzende Datenbeschaffung, Ermittlung von notwendigen Korrekturfaktoren und Analyse von Verbesserungspotenzialen

Das Projekt "Teilvorhaben: Ergänzende Datenbeschaffung, Ermittlung von notwendigen Korrekturfaktoren und Analyse von Verbesserungspotenzialen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energieagentur Nordbayern GmbH - Geschäftsstelle Nürnberg durchgeführt. Im Projekt ESM-Regio wird ein Modell für die übergreifende Analyse sektorengekoppelter Energiesysteme erstellt. Dazu werden die vier Sektoren Elektrizität, Gas, Wärme und Verkehr, relevante Technologien an den Schnittstellen der Sektoren und Steueralgorithmen einer beispielhaften Region dynamisch mit hoher Zeitauflösung nachgebildet. Die einzelnen Modellteile werden mit komponentenbasierter Softwaretechnologie über ein flexibles Interface-/Filter-Konzept verknüpft. Auf diese Weise kann eine übergreifende Steuerung und Optimierung der Betriebsführung bezüglich der relevanten Systemgrößen wie Wirtschaftlichkeit bzw. Emissionen unter Betrachtung aller Sektoren erfolgen. Zusätzlich kommt ein Verfahren zur lernen-den Optimierung zum Einsatz, das benötigte Randbedingungen aus detaillierteren Simulationsmodellen für die sektorenübergreifende Steuerung ableitet. Die Ergebnisse sind auf weitere Regionen übertragbar, da nur eine Anpassung einzelner Modellkomponenten nötig sein wird. Zur Differenzierung von Transparenz- und Schutzanforderungen von Daten und Modellen wird weiterhin eine hierfür geeignete SW-Plattform realisiert.

Bautrans - Nachhaltiges Bauen aus transdisziplinärer Perspektive

Das Projekt "Bautrans - Nachhaltiges Bauen aus transdisziplinärer Perspektive" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) durchgeführt. Nachhaltiges Bauen und Sanieren ist ein zentrales Handlungsfeld zur Erreichung von Umweltzielen. Zugleich handelt es sich um ein Arbeitsfeld mit enormen Potenzialen und bietet wegen seiner Transdisziplinarität für Beschäftigte verschiedenster Disziplinen Entwicklungsperspektiven. Aufgrund der Komplexitivität des Themenfeldes sind Kooperationen zwischen AkteurInnen notwendig und wünschenswert, diese gestalten sich jedoch durch die derzeit besonders stark ausgeprägte Wettbewerbssituation (Konzentrazionsprozesse, Arbeitsplatzabbau etc.) im Baubereich schwierig. Darüber hinaus sind Frauen speziell im Baubereich unterrepräsentiert. Lösungsansätze für verbesserte Kooperationen im Baubereich sind nötig, damit die Potenziale, die das Segment des nachhaltigen Bauens in sich birgt, genützt werden können. Ziel des vorliegenden Projekt ist es, ein Modell zu entwickeln, um in einem transdisziplinären Prozess die Netzwerkbildung des nachhaltigen Bauens und Sanierens zu erforschen und daraus Handlungsempfehlungen für künftige Netzwerkbildungen abzuleiten. Das Projekt trägt dadurch dazu bei, vorhandene Beschäftigungs- und Umweltpotenziale im Bereich des nachhaltigen Bauens besser nutzbar zu machen. Erprobt wird das Modell anhand des Netzwerkes 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen, das vom Eco und Co-Ökotechnik Netzwerk Steiermark in Kooperation mit dem Projekt WINBAU initiiert wird. Der Erfolg der Netzwerkbildung kann durch das Forschungsprojekt langfristig optimiert werden. Ein wichtiges Ziel liegt in der Vermittlung des entwickelten und gesammelten Wissens über Netzwerkbildung zwischen WissenschaffterInnen und PraktikerInnen. Insbesondere werden folgende Projektziele verfolgt: Erarbeitung eines transdisziplinären Forschungsansatzes zur Analyse und Dokumentation von transdisziplinären Netzwerkbildungen; Darstellung des Kommunikations- und Wissensmanagements im Netzwerk 'Stärkefeld Nachhaltiges Bauen und Ableitung von Empfehlungen für die Transferierbarkeit von tacit knowledge; Entwicklung von geschlechtergerechten Strategien im Bereich des nachhaltigen Bauens; Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse auf interaktive Weise für WissenschaffterInnen und AkteurInnen im Bereich des nachhaltigen Bauens und Sanierens.

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