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Abfalllogistik an der FH-Münster

Das Projekt "Abfalllogistik an der FH-Münster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Westfalen, Fachbereich Wirtschaft durchgeführt. Mit diesem Projekt wird der Istzustand bei der Abfalllogistik an der FH-Münster erhoben. Gleichzeitig wird die Einführung eines neuen Abfalltrennsystems begleitet.

Überblick über die Abfalllogistik an der WWU

Das Projekt "Überblick über die Abfalllogistik an der WWU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Münster, Westfalen, Fachbereich Wirtschaft durchgeführt. Mit diesem Projekt wurden die Grundlagen zu den Folgeprojekten gelegt. Untersuchungsgegenstand war unter anderem: - Rechtliche und Strukturelle Grundlagen, - der hausinterne Abfallentstehungs- und Entsorgungsprozess, - Analyse des entstandenen Abfalls, - Untersuchung der Entsorgungsunternehmen, - Darstellung von Problemfeldern.

Zusätze für die Biokraftstoffe und Motorenöle auf Basis der Betriebsabfallverwertung

Das Projekt "Zusätze für die Biokraftstoffe und Motorenöle auf Basis der Betriebsabfallverwertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus VFA durchgeführt. Der Anteil von Biokraftstoffen wird auf dem europaeischen Markt in den kommenden Jahren steigen. Daher besteht die Notwendigkeit, die chemischen und physikalischen Eigenschaften dieser Kraftstoffe moeglichst nahe an die Werte der Kraftstoffe auf Mineralbasis anzupassen. Dadurch werden die schaedlichen Einflusse auf die Kraftstoffsysteme und Motorenteile vermindert. Gleichzeitig sollen auch die Schadstoffemissionen deutlich reduziert werden. Diese Anpassung der Kraftstoffeigenschaften ist nur unter der Verwendung von speziellen Kraftstoffzusaetzen (Additives) möglich. Diese Kraftstoffzusätze sollen aus dem Betriebsabfall hergestellt werden. Somit wird der Beitrag für die Umweltschonung geleistet.

RessourceMAN - RessourcenManager: Stoffstrommodell für die Kreislauf- und Abfallwirtschaft

Das Projekt "RessourceMAN - RessourcenManager: Stoffstrommodell für die Kreislauf- und Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen, Institut für Umwelt- und Biotechnik durchgeführt. Die Entsorgung der Abfälle in der Kreislaufwirtschaft hat sich seit den Neunziger-Jahren zu einer High-Tech-Anwendung entwickelt. Neue Richtlinien verschärfen seit 2005 die Vorgaben zur Behandlung von Abfällen, z. B. dürfen keine unbehandelten organischen Abfälle mehr auf Deponien entsorgt werden. Durch die deutlich kompliziertere Situation mit komplexen Verwertungs- und Beseitigungs-Strukturnetzen können die Abläufe nur noch mit großem Erfahrungswissen gesteuert werden, das aber nicht zu jeder Zeit an jedem Ort abrufbar ist. Für eine material- und energieeffiziente Nutzung der Ressourcen bestehen deutliche Optimierungspotentiale. Ziel des Projektes ist es, die Stoffströme der Kreislauf- und Abfallwirtschaft und die zugehörigen Verfahren und Prozesse in unterschiedlichen Ebenen von einzelnen Behandlungsanlagen bis zu Regionen zu erfassen, durch geeignete Parameter zu beschreiben und in einem Stoffstrommodell darzustellen. Parallel dazu sollen die Bedarfe und Anforderungen der Akteure der Kreislauf- und Abfallwirtschaft erfasst und in das Modell integriert werden. Im Ergebnis steht ein Stoffstrommodell zur Aufnahme, Darstellung, Bewertung und Optimierung von Abfallströmen im abfallwirtschaftlichen System zur Verfügung. Vermarkter und Anwender wurden in ecologix, einer Ausgründung der Hochschule, und den Bremer Firmen swb Erzeugung GmbH & Co. KG und Nehlsen GmbH & Co. KG gefunden

Betriebliches Abfallmanagement in der Pharmaindustrie

Das Projekt "Betriebliches Abfallmanagement in der Pharmaindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Untersuchung und die Weiterentwicklung von Konzepten fuer das betriebliche Abfallmanagement in der chemischen Industrie. Die Erfahrungen in mehreren internationalen Standorten eines Pharmaunternehmens werden ausgewertet. Die Konzepte werden in einer Anzahl von Schritten zerlegt: Ist-Analyse, Schwachstellenanalyse, Entwicklung von Sollkonzepten, Entwicklung von Standardanweisungen usw. Die Erfahrungen zeigen, dass das Abfallmanagement eine besondere Stellung im Umweltmanagement einnimmt. Es setzt lange vor der Entstehung des Abfalls an, z.B. beim Einkauf und bei der FuE, und schafft die notwendige Transparenz, um die Umwelt zu schonen und Kosten zu sparen.

Teilprojekt: Vakuumtechnik zum optimierten Abtransport von Bioabfall zur Biogaserzeugung

Das Projekt "Teilprojekt: Vakuumtechnik zum optimierten Abtransport von Bioabfall zur Biogaserzeugung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWR - Ingenieurbüro für Wasserwirtschaft und Ressourcenmanagement GmbH durchgeführt. BioSuck fokussiert sich auf die Etablierung eines MS-Excel basierten Entscheidungsfindungs-Systems (DSS), welches in der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie ein Re-Design bewirken soll. Ziel ist ein optimiertes Handling beim Entsorgen, Transportieren und ggf. Recyclen von Abfällen/Abwasser. Eine passende Lösung stellt die Vakuum-Technologie dar. Beim Vakuum-Sortierungsprozess lassen sich Abfallfraktionen gezielt aufkonzentrieren, trennen und sammeln. Fraktionen mit hohem organischem Inhalt bieten eine weitere mögliche Nutzung als Nährstoffquelle oder sie können für Bioenergieprozesse verwendet werden. Mit einem DSS kann eine optimale Kombination von Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden, die in unterschiedlichen Sektoren der Lebensmittelindustrie anwendbar ist. Die Abfallströme müssen untersucht, erfasst, gemessen und ihre Zusammensetzung analysiert werden. Basierend auf den Ergebnissen kann eine entsprechende Pilotanlage konstruiert werden, um Daten aus der Praxis zu generieren. Alle Projekt-Aufgaben und Arbeitsschritte werden in Arbeitspaketen (AP) qualitativ und zeitlich definiert und den jeweilig zuständigen Projektpartnern zugeordnet. Von IWR werden die Arbeitspakete 1,2,6,7 bearbeitet. Der Fokus der IWR GmbH liegt dabei bei der Planung und Auslegung eines Vakuumsystems für den Einsatz in der Lebensmitteltechnologie.

Process-oriented strategies to enable legume adoption in sub-Saharan Africa: experiences from the Derived and Northern Guinea savannahs of West Africa

Das Projekt "Process-oriented strategies to enable legume adoption in sub-Saharan Africa: experiences from the Derived and Northern Guinea savannahs of West Africa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre durchgeführt. Die Lage der Landwirtschaft in Afrika südlich der Sahara ist durch eine Konfliktsituation gekennzeichnet: Auf der einen Seite wächst die Bevölkerung dramatisch an, auf der anderen Seite nehmen die Produktionspotentiale der vorhandenen Ressourcen sowohl quantitativ als auch qualitativ ab. Insbesondere in den Savannen Westafrikas ist die Lage unsicher, da der Boden von einer wachsenden Bevölkerungs- und Tieranzahl beansprucht wird. Dies hat stellenweise zu neuen betrieblichen Mischformen von Tierhaltung und Ackerbau geführt, die eine angepasste Technologie zur Lösung der konkurrierenden Inanspruchnahme vom Boden durch beide Produktionsformen erfordert. Der Anbau von Leguminosen als kostengünstiger Stickstoff- und wertvoller Futterlieferant gilt seit der 50iger Jahren als angepasste Strategie zur Überwindung dieses Problems. Trotz intensiver Bemühungen ist die Übernahme dieser Technologieform nur sehr mäßig. Abgesehen von den üblichen Erklärungen mittels sozio-ökonomischer Faktoren (Mangel an Fläche, Arbeitskraft, etc.) hat sich in der neuen Literatur die Einsicht etabliert, dass es kleinen Bauern sehr schwer fällt, eine Technology zu übernehmen, die nur dem Ressourcenschutz dient, gleichzeitig aber Ackerflächen und Arbeitskräften bindet. Erfahrung aus Süd-Benin und Nord-Nigeria haben gelehrt, dass die Bereitschaft der Zielgruppen angeregt wird, wenn durch die angebotenen Leguminosen andere kurzfristige Ziele wie bspw. die Bekämpfung von Unkräutern, die Gewinnung von Nahrung, Cash etc. erzielt werden. Vor allem im Zuge der partizipativen Forschung hat sich ein Paradigmenwechsel angebahnt und alternative Erklärungsmodelle finden Zugang und Anwendung in der Diffusions- und Adoptionsforschung. Leguminosenübernahme wird nicht mehr nur durch sozio-ökonomische Modelle erklärt, sondern durch verhaltensorientierte Ansätze, die die Zielgruppen und ihre kurzfristigen Bedürfnisse einbeziehen. In dieser Arbeit wird Landwirten eine Anzahl unterschiedlicher und multifunktionaler Leguminosen angeboten, die nicht nur dem Bodenschutz sondern auch kurzfristigen Ziele dienen. Durch die Verfolgung und die laufende Dokumentation des Übernahmeprozesses werden verhaltensfördernde und -hemmende Faktoren identifiziert. Dies bildet die Grundlage zur Konzeptualisierung eines Beratungsansatzes. Ebenso dienen weitere Daten dazu, die Übernahme hinsichtlich der Arten von Leguminosen und deren Umfang zu quantifizieren, um die Frage 'Wo und wie sollen am besten welche Leguminosenarten verbreitet werden?' zu klären. Untersuchungsorte sind vier repräsentative Dörfer in Süd-Benin und Nord-Nigeria in denen alle Mischformen von Tierhaltung, Ackerbau, Marktzugang und Intensivierungssprozess in den Savannen Westafrikas reflektiert sind.

Konzept zur modellhaften oekologischen Sanierung eines Betriebshofes der BVG, Vorbereitung eines Vorhabens im Rahmen des oekologischen Sanierungsprogramms (OESP)

Das Projekt "Konzept zur modellhaften oekologischen Sanierung eines Betriebshofes der BVG, Vorbereitung eines Vorhabens im Rahmen des oekologischen Sanierungsprogramms (OESP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KEBAB Kombinierte Energiespar- und Beschäftigungsprojekte aus Berlin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist eine umfassende Betrachtung erforderlicher Sanierungsmassnahmen auf einem BVG-Betriebsbahnhof unter besonderer Beachtung oekologischer Gesichtspunkte, wobei neben diesem Konzept die Vorbereitung eines Vorhabens im Oekologischen Sanierungsprogramm (OeSP) erfolgen soll. Folgende Punkte sind Bestandteil des zu erstellenden Konzeptes: - Bestandsaufnahme und energetische Betrachtung der Bausubstanz; Bestandsaufnahme und Bewertung der Waermeerzeugung bzw. -versorgung und der betrieblichen Waermeverbraucher sowie des Elektroenergieverbrauchs und des Nutzungkonzeptes; - Bestandsaufnahme und Bewertung der Wasserversorgung und des Wasserverbrauchs sowie der Abwassersituation; - Bestandsaufnahme und Bewertung von betrieblichen Emissionen und von betrieblichen Laermemissionen; - Bestandsaufnahme und Bewertung der betrieblichen Abfallwirtschaft. Der entsprechende Massnahmenkatalog soll eine Gegenueberstellung des technischen Standes einschl. der vom Gesetzgeber geforderten Massnahmen und darueber hinausgehende Massnahmen enthalten. Ein kompletter Antrag fuer das OeSP soll die nahtlose Umsetzung der Projektergebnisse garantieren. Die Auswahl des Standortes fuer die Betrachtungen erfolgt unter dem Gesichtspunkt der Umsetzung der Ergebnisse in einem nachfolgenden OeSP-Projekt. Die Hauptarbeitschritte sind: l. Bestandsaufnahme und oekologische Bewertung des gesamten Betriebshofes der BVG hinsichtlich der Bereiche Energie; Wasser / Abwasser; Luft; Laerm und Abfall; 2. Erarbeitung von Massnahmenkatalogen fuer die einzelnen Bereiche; 3. Erarbeitung eines OeSP-Antrages, einschliessliche Vorbereitung der Einbindung von Arbeitskraeften aus Arbeitsbeschaffungsmassnahmen. Es ist beabsichtigt, das Vorhaben zum Teil im OeSP in 1995/96 umzusetzen.

Handbuch 'Umweltcontrolling', Teil: Operative betriebliche Abfallwirtschaft

Das Projekt "Handbuch 'Umweltcontrolling', Teil: Operative betriebliche Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt.

Teilprojekt: Entscheidungshilfesystem zur optimierten Abfallsammlung mittels Vakuumtechnologie bei gleichzeitiger Gewinnung von Bioenergie aus Abfällen

Das Projekt "Teilprojekt: Entscheidungshilfesystem zur optimierten Abfallsammlung mittels Vakuumtechnologie bei gleichzeitiger Gewinnung von Bioenergie aus Abfällen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. BioSuck fokussiert sich auf die Etablierung eines MS-Excel® basierten Entscheidungsfindungs-Systems (DSS), welches in der nahrungsmittelverarbeitenden Industrie ein Re-Design bewirken soll. Ziel ist ein optimiertes Handling beim Entsorgen, Transportieren und ggf. Recyclen von Abfällen/Abwasser. Eine passende Lösung stellt die Vakuum-Technologie dar. Beim Vakuum-Sortierungsprozess lassen sich Abfallfraktionen gezielt aufkonzentrieren, trennen und sammeln. Fraktionen mit hohem organischem Inhalt bieten eine weitere mögliche Nutzung als Nährstoffquelle oder sie können für Bioenergieprozesse verwendet werden. Mit einem DSS kann eine optimale Kombination von Lösungsmöglichkeiten erarbeitet werden, die in unterschiedlichen Sektoren der Lebensmittelindustrie anwendbar ist. Die Abfallströme müssen untersucht, erfasst, gemessen und ihre Zusammensetzung analysiert werden. Basierend auf den Ergebnissen kann eine entsprechende Pilotanlage konstruiert werden, um Daten aus der Praxis zu generieren. Fraunhofer wird verschiedene Experimente durchführen, wobei Bio-Energie (Bio-Kohle) von noch zu bestimmenden Abfallströmen (AP3) produziert wird. Fraunhofer wird an der Ausarbeitung der theoretischen Aspekte beteiligt sein (AP1) und das System zur Entscheidungsfindung (AP6) vervollständigen. Für eine Fallstudie (AP2) und für weitere Testzwecke wird ein Pilotsystem gebaut. Fraunhofer beteiligt sich an den Verbreitungsaktivitäten (AP7). Außerdem ist Fraunhofer Projektkoordinator (AP8).

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