The Wismut cohort consists of a sample of 58 974 male employees from around 400 000 former employees of the Wismut company. The employees were exposed to various occupational exposures ranging from exposure to ionizing radiation through radon and its progeny, uranium dust and external gamma radiation to silica dust, arsenic and diesel exhaust. It constitutes one of the largest cohorts of uranium miners who were occupationally exposed to radon. When the cohort was established, individual exposure estimates for radon progeny were reconstructed through a Job Exposure Matrix (JEM) which provides information on the annual exposure for a hewer with 2000 working hours. In the early years of exposure in the Wismut cohort (1946 – 1954/55), there were no systematic exposure assessment, and exposure values received in this period therefore had to be reconstructed retrospectively by experts. Due to a lack of exposure information, it was however impossible to reconstruct the exposure values for each object and year independently. Starting in 1954/55, there was exposure monitoring for underground mining objects in the Wismut cohort based on measurements of radon gas concentration (1955/56 - 1965 in Saxony and 1955/56 - 1974 in Thuringia) and radon progeny concentration (1966 - 1990 in Saxony and 1975 - 1990 in Thuringia). In this exposure assessment period, measurements were taken in each year and object to estimate a mean annual radon gas concentration and radon progeny concentration, respectively. Radon gas or radon progeny estimates were multiplied by a working time factor, an activity weighting factor, and either an equilibrium factor (for radon gas concentration measurements) or a ventilation correction factor (for radon progeny concentration measurements). Part 2 of the research project “Determination of uncertainties of radiation exposure assessment in the Wismut cohort” included the following tasks: (1) Quantification of uncertainty, (2) Definition of measurement models and development of an approach to correct for measurement error, (3) Design and implementation of a simulation study to compare the proposed approach with simulation extrapolation and regression calibration, and (4) Application to the data of the Wismut cohort without accounting for effect modifying variables and excluding workers who were employed in Wismut processing companies at any point during their working career.
Das Projekt "Least-cost-planning in der Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umweltmanagement durchgeführt.
Das Projekt "Part: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen.IKT Services greift dabei auf die von 3.1 IKT Plattform gebotenen Basisdienste und -daten wie Rechenzentrum, generische Mobilitätsdienste und Abrechnung zu und erweitert und ergänzt diese um höherwertige Dienste. Der Beitrag des DLR bezieht sich auf das AP5000 'Informationsplattform Regionalzüge'. Schwerpunkt der Arbeiten bilden die Entwicklung, Implementierung und Test von Algorithmen zur Fahrzeitprognose unter Einbeziehung der Fahrphysik, Routeninformationen und interner Einflüsse aus dem Fahrzeug. Darüber hinaus wird eine nutzerzentrierte Entwicklung und Test einer mobilen Anwendung (App) für Reisende durchgeführt. Ergänzend arbeitet das DLR an der Spezifikation und Realisierung der Schnittstellen zu den anderen Teilkomponenten der gesamten Prozesskette mit.
Das Projekt "Part: c4c Engineering GmbH - IKT Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von c4c Engineering GmbH durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen. IKTS greift dabei auf die von 3.1 IKT Plattform gebotenen Basisdienste und -daten wie Rechenzentrum, generische Mobilitätsdienste und Abrechnung zu und erweitert und ergänzt diese um höherwertige Dienste. Arbeitsschwerpunkt der c4c ist darin das AP 3000. Hier werden übergreifende Angebote spezifiziert und in Form einer 'Meta-Applikation' umgesetzt, die es verschiedenen Zielgruppen erlauben, einen Einblick in die (Meta-)Daten der anderen IKT-Dienste bzw. der IKT-Plattform zu bekommen. Eine besondere Herausforderung ist dabei die Unterstützung unterschiedlichster Endgeräte und Nutzer. Zunächst wird ein sog. vertikaler Demonstrator entwickelt, der einen repräsentativen Ausschnitt aus der Gesamtmenge aller Nutzer und Endgeräteplattformen abdeckt. Dieser ist bereits ein vorzeigbares Zwischenergebnis. Die grundsätzliche Funktionalität, das Nutzungskonzept sowie die Schnittstellen werden damit verifiziert. Im nächsten Schritt wird der softwaretechnische Ansatz verallgemeinert und ein Konzept geschaffen, mit dem sich die anderen Ausprägungen der Meta-Applikation durch Konfiguration und Generierung erstellen lassen.
Das Projekt "Part: Wolfsburg AG; IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wolfsburg AG durchgeführt. Arbeitsziele sind der Aufbau einer WLAN basierten Kommunikationsinfrastruktur zur Unterstützung von Geschäftsmodellen zur E-Mobilität. Die zu entwickelnde Infrastruktur ist Bindeglied zu anderen Projekten (SIM-TD) hinsichtlich Verkehrssicherheits- und Verkehrsinformationsdiensten. Bereitstellung und Betrieb eines städtischen, großflächig ausgestatteten WLAN in Wolfsburg zur Nutzung von E-Mobilitätsanwendungen, Installation und Implementierung von 50 bis 100 WLAN -Zugangspunkten an Ladesäulen im öffentlichen Bereich der Metropolregion, Definition von Schnittstellen zu den Services, insbesondere für AAA- (Authentifizierung, Authorisierung, Accounting) Anwendungen. Angebot von Mehrwertdiensten für elektromobile Kunden. Anbindung der Kommunikationsschnittstellen der Ladesäulen an die WLAN Router. Schneller Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Ladesäule für statistische Informationen. Entwicklung und Erprobung eines übergangslosen Transfers zwischen Mobilfunk und WLAN. AP6100 Bedarfsanalyse und Schnittstellendefinition, AP 6200 Installation und Implementierung, AP 6300 Betriebsphase.
Das Projekt "Das E-CarSharing Projekt im Ruhrgebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Drive-CarSharing GmbH durchgeführt. RUHRAUTOe ist ein Forschungsprojekt der Universität Duisburg-Essen, der Drive-CarSharing GmbH, der Vivawest Wohnen GmbH, des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr sowie der D+S Automotive GmbH. Projektziel ist es, ein CarSharing-System, das ausschließlich Elektrofahrzeuge einsetzt und diese eng mit dem ÖPNV verknüpft, in der Region Ruhr zu etablieren und somit die Akzeptanz für Elektromobilität zu steigern. Das Projekt startete im November 2012 und läuft voraussichtlich bis zum 31. Oktober 2014 unter öffentlicher Förderung in den Modellregionen Elektromobilität. Das E-CarSharing-System hat dabei den Charakter einer multimodalen Test- und Demonstrationsplattform, die es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, erste und unverbindliche Erfahrungen mit dem Thema Elektromobilität zu sammeln. Dabei soll das System den ÖPNV sinnvoll ergänzen und ihn nicht kannibalisieren. Im Juni 2014 zählt RUHRAUTOe über 1.300 Nutzer und 50 E-Fahrzeuge, die an 29 Stationen in acht Ruhrgebietsstädten ausgeliehen werden können. Für die Universität Duisburg-Essen steht neben dem Projektmanagement die Begleitforschung im Fokus. Im ökonomischen Bereich liegt der Schwerpunkt auf der Identifizierung von erfolgsversprechenden Anwendungsgebieten der E-Mobilität mit hohem Kundennutzen sowie auf der Definition relevanter Verbraucher-Akzeptanztreiber. Auf der technischen Seite werden mit Hilfe von Datenloggern typische Fahrgewohnheiten und -zyklen wissenschaftlich enthüllt und analysiert. Die Drive-CarSharing GmbH setzt im Projekt das Geschäftsmodell auf eigenes Risiko und im eigenen Namen um und hat das wirtschaftliche Risiko zu tragen. Sämtliche Kunden und Fahrzeuge werden von ihr verwaltet und betreut. Drive stellt das Online-Tool für die Registrierung von Neukunden und die Reservierung der Fahrzeuge und vernetzt das RUHRAUTOe-System auch mit anderen CSO, u.a. Flinkster, so dass RUHRAUTOe-Neukunden eine bundesweite Mobilitätvernetzung inkl. NL, A, I und CH angeboten wird. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR unterstützt die Vernetzung der E-Fahrzeuge von RUHRAUTOe mit dem ÖPNV. Dies erfolgt über die Integration des E-CarSharing-Systems in die Informationskanäle des VRR. So können sich die Nutzer in den Kundencentern der Verkehrsunternehmen (VU) für das Projekt registrieren und auch ihre elektronische VRR-Dauerfahrkarte für die Nutzung der Fahrzeuge freischalten lassen. Hierfür wurden über den VRR diverse örtliche VU, z. B. EVAG, BOGESTRA und MVG in das Projekt eingebunden. Die Vivawest Wohnen GmbH setzt die dezentrale Komponente des Projekts um. Entgegen den üblichen zentralistischen Ansätzen, bietet die Vivawest E-CarSharing gezielt in ausgewählten Wohngebieten an. Diese unterscheiden sich dabei sowohl in ihrer Qualität der ÖPNV Anbindung als auch in den sozio-demographischen Charakteristika der Mieter. Ziel ist es, die Attraktivität von Wohngebieten nachhaltig zu steigern und einen innovativen Beitrag zum umweltfreundlichen Wohnen zu leisten.
Das Projekt "D 4.1: Livestock parasites and parasitic zoonoses in smallholder farming systems of Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Zoologie, Fachgebiet Parasitologie durchgeführt. 80Prozent of the Vietnamese population inhabits rural areas, which are dominated by agriculture. After rice production, animal husbandry is the 2nd most important agricultural activity. In the mountainous area of northwestern Vietnam, livestock production is mainly done in smallholder farms, with each farmer keeping small numbers of a variety of species including pigs, cattle, buffaloes, goats and poultry. Within this area dominated by economic constraints, smallholder farming differs according to the distance to towns where market outlets exist. While farmers in valleys (near roads or towns) use e.g. pig production for income generation, the more remote mountain slopes are dominated by subsistence farming. In adaptation to this, different husbandry practices exist, and different animal species / breeds are raised. Generally, pigs are the most important animal species both as a meat source and for sale. While local pig genotypes are gradually being replaced by high yielding exotic breeds in large areas of Vietnam, this development is only slowly reaching the more remote areas of the northwest. Presently, aspects of resource utilization with regard to different animal breeds are under investigation (cf. sub-project D2.2 (Livestock effiency)). However, the impact of this development on aspects of veterinary and public health importance have not been addressed so far, although the transmission of economically important livestock pathogens and zoonotic diseases are intricately linked to husbandry practices and animal genotypes. Several species of livestock parasites not only have economic importance due to their impact on the quality and quantity of animal products, but are causative agents for human disease. Due to the complex life cycles of most parasites - which involve different host species and obligatory host changes - the locally prevailing conditions of animal husbandry, slaughtering facilities and marketing practises have a drastic influence on the transmission intensity. Many parasitic diseases can be effectively controlled by improved slaughtering practises (meat inspection) and information on preventive behaviour to farmers and distributors. However, small scale farming usually favours disease transmission due to uncontrolled home slaughter with unsafe offal disposal and generally unhygienic conditions. Therefore, any changes in animal production systems and the introduction of new animal genotypes is likely to have an impact on parasite transmission and public health, which has to be taken into account when evaluating the local acceptance and sustainability of such systems. In a first phase of this project, prevalence surveys of various parasite species in livestock (pigs, cattle, buffaloes, goats) will be carried out in an area of Son La Province, which includes different types of animal husbandry. (abridged text)
Das Projekt "Teilvorhaben: Multi-Use-Geschäftsmodelle für Cargo-Sharing zwischen Fracht- und Food-Logistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LVZ Logistik GmbH durchgeführt. SDL-Multi-FF - Bewertungs- und Multi-Use-Geschäftsmodelle für Cargo-Sharing zwischen Fracht- und Food-Logistik. Die Zustellung von Medien wie Zeitungen, Anzeigenblätter oder Postsendungen ist geprägt durch kurze Fahrtwege und häufige Stopps an nahezu allen Briefkästen. Elektrofahrzeuge sind für dieses Einsatzszenario besonders geeignet. Kernzielstellung des Teilvorhabens der LVZ Logistik GmbH ist es, den Fahrzeugeinsatz wirtschaftlich zu gestalten. Dafür werden spezifische Bewertungsmodelle für die TCO-Bewertung der einzelnen im Projekt relevanten Faktoren entwickelt. Durch Mehrfachnutzungskonzepte soll darüber hinaus die Wirtschaftlichkeit der Fahrzeuge gesteigert werden. Im Rahmen des Vorhabens werden von der LVZ Logistik GmbH Fahrzeuge vom Typ Citroen Berlingo electric für die Zustellung und Abholung von Medienerzeugnissen eingesetzt. Die Zielstellung liegt somit in einer wirtschaftlichen Integration der Fahrzeuge in die Planung von Touren auf Ebene von Tagestouren, Rahmentouren (bspw. Gebiete) und dem übergreifenden Logistikkonzept (bspw. Standorte). Ergebnisse des Vorhabens: - Erprobungsergebnisse und Konzepte für die Optimierung von Tages-, Rahmentouren und dem Logistikkonzept im Einsatzszenario - TCO-Bewertungsmodell für die Prozessfaktoren Fahrzeug, Mensch, Ware und Hub - Multi-Use-Konzepte. Weitere Informationen: www.sdl-projekt.de. Das Vorhaben der LVZ Logistik GmbH wird im Rahmen des Technologieprogramms IKT für Elektromobilität III vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Das Projekt "Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH - A9-DC-Ladung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON New Build & Technology GmbH durchgeführt. E.ON wird die Aufgabe des Betreibers der Ladeinfrastruktur für sechs Ladesäulen an den ausgewählten Standorten übernehmen. In dieser Rolle sollen Strukturen und Techniken für eine flächendeckende intelligente Ladesteuerung der Aufladung von Elektrofahrzeugen entwickelt und erprobt werden. Durch ein umfassendes Monitoring sollen Nutzungsmuster identifiziert und analysiert werden und die verschiedenen Methoden der Abrechnung, Authentifizierung und Kommunikation sollen entwickelt und erprobt werden. E.ON wird die Aufgabe des Betreibers der Ladeinfrastruktur für sechs Ladesäulen (Lieferant Siemens AG und BMW AG) übernehmen. Darin enthalten ist die Übernahme von Strom- und Zählerkosten, die Entwicklung von Verrechnungsmodellen, die Lösung für Zugangsberechtigungen/ Authentifizierung, das Betriebskonzept, die Definition des Geschäftsmodells, Roaming/ Clearing, technischer Service (Hotline als 1st Level Support und 2nd Level Support), die Übernahme der Authentifizierungsdaten vom Flottenbetreiber, Operation der Ladeinfrastruktur (Leitwarte; Mandant), die Bereitstellung des Status der Ladesäulen (für Flottenbetreiber/ Endkunden), die Datenerhebung und die wissenschaftliche Aufbereitung der Daten für das Reporting an den Förderträger. E.ON übernimmt weiterhin den Aufbau der Infrastruktur- Hardware, inklusive der Standortplanung und -realisierung, der Netzanschlussplanung und -realisierung und Ladesäuleninstallation für drei Ladesäulen, die von Siemens geliefert werden.
Das Projekt "The relation between indicators for the crediting of emission rights and abatement costs - a systematic modelling approach for dairy farms -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Ressourcen- und Umweltökonomik durchgeführt. If Greenhouse Gases (GHGs) are to be effectively reduced, agriculture as a non negligible emitter will have to contribute to abatement efforts. Accordingly, for some years already, the inclusion of agriculture, and especially dairy production as a main agricultural emitter in temperate climates, into an emission trading system or its exposure to a climate tax is discussed. However, most agricultural GHG emissions stem from non-point sources and cannot be measured directly. Therefore, GHG related economic instruments for agriculture must be based on accounting rules which estimate CO2, CH4 and N2O emissions, more or less correctly, from observable farm attributes (herd sizes, milk yields, feed use etc.). In the following we term such a system of accounting rules an emission indicator. Confronted with for example an emission tax agents will select their abatement strategy not based on actual emissions, but on the chosen indicator. The latter hence determines abatement strategies and related costs for a given emission target or tax. Against this background, we want to determine how the choice of indicator impacts on efficiency of abatement, distributional effects and the flexibility of the chosen path of abatement strategies of different farms and thus contribute to the discussion about the best policy design for an inclusion of agriculture into climate policy.
Origin | Count |
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Bund | 252 |
Land | 19 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 249 |
Text | 9 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
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closed | 17 |
open | 252 |
unknown | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 270 |
Englisch | 27 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
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Dokument | 3 |
Keine | 117 |
Webseite | 152 |
Topic | Count |
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Boden | 145 |
Lebewesen & Lebensräume | 148 |
Luft | 156 |
Mensch & Umwelt | 271 |
Wasser | 74 |
Weitere | 268 |