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SkyPower 100 - Pilotanlage zur Energieerzeugung aus Höhenwind, Teilvorhaben: Antriebsstrangkonzepte von Flugwindkraftanlagen für 1 bis 5 MW und deren Validierung an der Pilotanlage SkyPower 100 mit einer Nennleistung von 100 kW

Das Projekt "SkyPower 100 - Pilotanlage zur Energieerzeugung aus Höhenwind, Teilvorhaben: Antriebsstrangkonzepte von Flugwindkraftanlagen für 1 bis 5 MW und deren Validierung an der Pilotanlage SkyPower 100 mit einer Nennleistung von 100 kW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik.Das Teilvorhaben verfolgt die wissenschaftlichen und technischen Ziele: - Dimensionierung und Entwurf des Antriebsystems für die Forschungsanlage auf Basis der Systemdefinition und der zugehörigen technischen Spezifikation, - Integration der Antriebsregelung in die Anlagenregelung über klar festgelegte Schnittstellen mit der Auswertung der Sensorik und der Fehlerbehandlung, - Systematischer Entwurf und Dimensionierung von geeigneten Antriebsystemen für Anlagen mit einer Zielleistung von 1 bis 5 MW, Vergleiche, Bewertungen zur Eignung der Einzelanlagen und Windparkbetrachtungen, - Vergleiche und Bewertungen der untersuchten Motor-Generatoren und Umrichter, - Experimentelle Validierung der Komponenten und der prognostizierten Betriebseigenschaften der Forschungsanlage durch Betrieb auf dem Prüfstand und im Feld, - Vergleich der Simulationsmodelle mit den Ergebnissen des Testbetriebs, - Validierung der Eignung des realisierten Designs und Auswertung der Messergebnisse aus dem Betrieb der Forschungsanlage, - Realisierung einer Forschungsanlage zur Sammlung von Betriebsdaten und -erfahrungen.

MetaMitfahrPort: Entwicklung und Bewerbung eines Meta-Mitfahrportals zur besseren Ausschöpfung des Potenzials an Mitfahrvermittlungen für Fahrgemeinschaften, Verbundprojekt MetaMitfahrPort: Entwicklung und Bewerbung eines Meta-Mitfahrportals zur besseren Ausschöpfung des Potenzials an Mitfahrvermittlungen für Fahrgemeinschaften

Das Projekt "MetaMitfahrPort: Entwicklung und Bewerbung eines Meta-Mitfahrportals zur besseren Ausschöpfung des Potenzials an Mitfahrvermittlungen für Fahrgemeinschaften, Verbundprojekt MetaMitfahrPort: Entwicklung und Bewerbung eines Meta-Mitfahrportals zur besseren Ausschöpfung des Potenzials an Mitfahrvermittlungen für Fahrgemeinschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernesto Ruge.

Abschätzung von Möglichkeiten zur Implementierung innovativer Haltungsverfahren und alternativer Aquakulturkandidaten in den Fischproduktionsbetrieben der Spreewaldregion

Das Projekt "Abschätzung von Möglichkeiten zur Implementierung innovativer Haltungsverfahren und alternativer Aquakulturkandidaten in den Fischproduktionsbetrieben der Spreewaldregion" wird/wurde gefördert durch: Frankenförder Forschungsgesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow.Zielsetzung: Die Karpfenteichwirte Deutschlands und somit auch Brandenburgs einschließlich der Spreewaldregion sind mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, die ihre wirtschaftliche Existenz zunehmend gefährden. Hierzu zählen die sinkende Nachfrage nach Speisekarpfen, steigende Gestehungskosten sowie die Bedrohungen durch die Zunahme von Fischprädatoren und die Verbreitung der Koiherpesvirose (KHV). Dienste an der Gesellschaft durch die Teichbewirtschaftung, wie die Wasserrückhaltefunktion, die Pflege von Kulturlandschaften und die Erhaltung von Biodiversität, werden nach Aussagen vieler Teichwirte nicht hinreichend honoriert. Die Chancen und Limitationen der nachhaltigen Existenzsicherung für die in der Spreewaldregion ansässigen teichwirtschaftlichen Betriebe wurden im Rahmen der Studie evaluiert. Material und Methoden: Innovative Bewirtschaftungsformen für teichwirtschaftliche Betriebe sowie alternative Spezies für die Aufzucht unter teichwirtschaftlichen Bedingungen werden vorgestellt und Wertschöpfungsmöglichkeiten neben der Primärproduktion diskutiert. Im Rahmen von Vor-Ort-Besuchen teichwirtschaftlicher Betriebe der Spreewaldregion wurden Grunddaten zur Betriebsstruktur, Produktionsbasis und Vermarktungsstrategie erfasst. Für die individuellen teichwirtschaftlichen Betriebe wurden anhand der gewonnenen Informationsbasis Optionen für die Implementierung alternativer Bewirtschaftungs- und Wertschöpfungskonzepte abgeleitet. Ergebnisse: Trotz der geographischen Nähe zueinander weisen die fischerzeugenden Betriebe in der Spreewaldregion zum Teil deutlich voneinander abweichende Standortvoraussetzungen und Betriebsstrukturen auf. So sind zwei Betriebe auf die Erzeugung hoher Produktionsmengen und den vornehmlichen Verkauf über die Großmarktschiene ausgerichtet, wohingegen sich die vier anderen Betriebe individuelle Strukturen zur Direktvermarktung eines Großteils ihrer Erzeugnisse geschaffen haben. Für die einzelnen Betriebe charakteristische Standortvoraussetzungen und Strukturen eröffnen bzw. begrenzen die Chancen zur Einführung innovativer Bewirtschaftungsformen und Fischkandidaten in den Betriebsablauf. Während das Spezialwissen für die Umsetzung neuartiger Ansätze vielfach keine Begrenzung darstellt, werden jedoch beispielsweise unzureichende Wasserversorgung oder Teicheigenschaften, die Gefahr der Überforderung der Betriebsleitung und des Personals durch zu große Aufgabenvielfalt sowie fehlendes Kapital für Investitionen als Innovationshindernisse genannt. Andererseits gibt es bereits vielfältige Beispiele für die Erprobung neuartiger Verfahren neben der reinen Karpfenerzeugung. Unterschiede in den Betriebsstrukturen, insbesondere die Ausrichtung auf die Großvermarktung im Gegensatz zur Direktvermarktungsschiene, erschweren die Vernetzung der fischerzeugenden Betriebe der Spreewaldregion.

IMPETUS: Teilprojekt A3: Erfassung und Modellierung der Landbedeckung und Landnutzung und Ihrer Veränderung aus Fernerkundungsdaten

Das Projekt "IMPETUS: Teilprojekt A3: Erfassung und Modellierung der Landbedeckung und Landnutzung und Ihrer Veränderung aus Fernerkundungsdaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz / Universität Bonn / Universität Köln. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Zentrum für Fernerkundung der Landoberfläche.Das IMPETUS Projekt untersucht in einem interdisziplinären Ansatz die Veränderungen des hydrologischen Kreislaufs in ausgewählten Flusseinzugsgebieten West-Afrikas und die damit zusammenhängenden Konsequenzen für Ökosysteme und das Leben der Menschen. Dabei werden sowohl klimatische Veränderungen als auch der Einfluss der Bevölkerung berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund ist die Vegetation eine wichtige Schlüsselgröße. In der Arbeitsgruppe Fernerkundung wird durch die Analyse von Satellitenbildern unterschiedlicher räumlicher und zeitlicher Auflösung die Vegetationsdynamik in ausgewählten Flusseinzugsgebieten in Benin (Oueme) und Marokko (Draa) untersucht. Zuerst erfolgt die Erfassung der Landnutzung / Landbedeckung, anschließend werden intra-anuelle (saisonale) und inter-anuelle (langjährige) Veränderungen der Vegetation analysiert und das den Wandel verursachende Prozessgefüge erforscht. Aufbauend auf dem sich daraus ergebenden Prozessverständnis wird der Wandel der Landbedeckung und Landnutzung modelliert und es werden Szenarien für zukünftige Entwicklungen aufgestellt. Die Arbeit ist in einem starken Maße interdisziplinär, d.h. die Ergebnisse der anderen IMPETUS Forschergruppen (z.B. Botaniker, Ökonomen, Landwirte,..) fließen in die Interpretation der Vegetationsveränderungen ein, wie auch die Ergebnisse der Fernerkundungsgruppe den anderen Teilprojekten zur Verfügung gestellt werden. Es werden Bilder unterschiedlicher, optischer Sensoren analysiert (NOAA, SPOT VEGETETATION, LANDSAT, ASTER, Luftbilder). Daneben werden aber auch RADAR Satelliten verwendet (JERS, ERS).

Cost Accounting and Efficiency of Forest enterprises in the Brazilian Amazon

Das Projekt "Cost Accounting and Efficiency of Forest enterprises in the Brazilian Amazon" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Waldbau-Institut.In the Amazon, in excess of three cubic metres of roundwood are used for the production of every cubic metre of sawn timber. More efficient timber harvesting and processing could lead to a drastic reduction in the timber exploited from affected sites and at the same timber improve profit margins. Many concerns are not aware of this potential, however, as the collection and analysis of production data is practically unheard of in the Amazon timber industry. Against this background, the project captured production and cost data of 5 forest enterprises in the state of Pará, Brazil. This study resulted in urgently needed information about costs of forest management in the Amazon. Most important result was that harvesting costs depend mainly on the professionalism of the enterprise management, while the applied technologies (Reduced Impact Logging - RIL or conventional) play only a minor role. The implementation of RIL, however, causes a strong increase of fix costs, which enhance the requirements to the enterprise management. There is no doubt that only very few Amazonian enterprises dispose on this managerial capabilities.

Einfluss von Bodenbearbeitung und Gründüngung auf Stickstoffdynamik im Boden und produzierter Pflanzenmasse

Das Projekt "Einfluss von Bodenbearbeitung und Gründüngung auf Stickstoffdynamik im Boden und produzierter Pflanzenmasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau.Der Gehalt an mineralischem Stickstoff im Boden ist durch die verwendete Gründüngungsart in Zusammenhang mit der Bodenbearbeitung stark beeinflusst worden. Der Gehalt an mineralischem Stickstoff im Boden unter der ungelockerten zweijährigen Gründüngung ist im Jahr 2006 mit hochgerechneten Werten von 17 kg/ha im Bereich einer Mangelversorgung gelegen. Dieser Gehalt ist nach dem Umbruch im Frühjahr 2007 auf hochgerechnet 234 kg/ha angestiegen. Die Stickstoffwerte haben sich dann im Laufe des Jahres 2007 nach der Neuanlage der Gründüngung bis zum Oktober wieder verringert. Der mineralische Stickstoffgehalt unter der das Frühjahr und den Sommer über offen gehaltenen Herbst/Wintergründüngung ist nach dem Umbruch im April von 32 kg/ha auf 127 kg/ha im Juni und weiter auf 200 kg/ha im August angestiegen. Der Gehalt an mineralischem Stickstoff unter den beiden Frühjahrs/Sommergründüngungsvarianten ist durch den Umbruch von 28 kg/ha im Mai auf 120 kg/ha im Juni angestiegen. Die Werte sind dann in den Monaten August und Oktober nach dem Aufwachsen der Gründüngungspflanzen wieder gesunken. Bei allen Varianten haben sich deutliche Unterschiede im Nitratstickstoffgehalt zwischen den Horizonten 0 - 30 cm und 30 - 60 cm gezeigt. Besonders zu beachten ist, dass der Humusgehalt in der Versuchsfläche bei über 4 Prozent liegt und somit als hoch einzustufen ist. Deutliche Unterschiede haben sich bei der produzierten Biomasse der Gründüngungspflanzen gezeigt. Die Unterschiede beruhen einerseits auf der verwendeten Gründüngungsart: Herbst/Wintergründüngung, zweijährige Gründüngung oder Frühjahrs/Sommergründüngung. Andererseits ist die produzierte Biomasse auch wesentlich von den verwendeten Pflanzenarten abhängig. Bei der Variante Herbst/Wintergründüngung ist der Boden das Jahr über offen gehalten worden. Die produzierte Pflanzenmasse ist daher bei dieser Variante mit 2413 kg/ha Trockengewicht am geringsten. In der im Jahr 2007 neuangelegten zweijährigen Gründüngung sind 4908 kg/ha Trockengewicht produziert worden. Bei den beiden Frühjahrs/Sommergründüngungsvarianten hat sich gezeigt, dass die produzierte Pflanzenmasse stark von den verwendeten Gründüngungspflanzen abhängig ist. Die Werte haben 3910 kg/ha beziehungsweise 6278 kg/ha Trockengewicht betragen. Die Ergebnisse aus den Mostanalysen lassen nur tendenziell Unterschiede erkennen, wie der erhöhte Stickstoffgehalt im Most der Rebsorte Riesling aus der Variante 'Herbst / Wintergründüngung mit offenem Boden im Sommer' gezeigt hat. Ein Einfluss auf die Trauben- und Mostqualität dürfte folglich auch rebsortenabhängig sein.

TransHyDE: Kommunikation und Koordination, Teilvorhaben des Fraunhofer IEG

Das Projekt "TransHyDE: Kommunikation und Koordination, Teilvorhaben des Fraunhofer IEG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG.Aufgrund der Komplexität der Technologieplattform TransHyDE, besteht die Notwendigkeit einer Gesamtkoordination der Verbünde zur Sicherung der Erreichung der gesteckten Projektziele, einer koordinierten internen und externen Kommunikation sowie der Einhaltung der Berichtspflichten gegenüber dem Zuwendungsgeber. Das Teilprojekt 'Kommunikation und Koordination' wird sicherstellen, dass die als notwendig gefundenen Voraussetzungen für einen sicheren, zweckdienlichen und ökonomischen Betrieb der Wasserstoffinfrastrukturen sowie die dazu gefundenen Ergebnisse wirkungsvoll allen Interessierten und den Regulatoren zur Verfügung gestellt werden.

Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Kunststoff-Additiven

Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Kunststoff-Additiven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MÜNZING CHEMIE GmbH.Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie - die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.

Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Reinigungschemie

Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Reinigungschemie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KG.Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie - die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.

Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management durch Bewertungs- und Methodenansätze

Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management durch Bewertungs- und Methodenansätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.

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