Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBE TECHNOLOGY GmbH durchgeführt. Das wesentliche Ziel des Vorhabens ist es, eine Vorgehensweise zu entwickeln, die eine nachvollziehbare Abwägung zwischen den Anforderungen der Betriebsphase und der Langzeitsicherheit unter Berücksichtigung der Belange beider erlauben. Inhalte des Vorhabens sind grundlegende Arbeiten, die für die Bewertung der technischen Machbarkeit eines Endlagers und dessen Sicherheitsnachweise erforderlich sind. Insbesondere sind Methoden zur Darstellung der Abhängigkeiten zwischen der Betriebsphase und der Nachverschlussphase zu entwickeln. Zur Erreichung der Vorhabenziele sind fünf Arbeitspakete vorgesehen. Im AP 1 werden die Grundlagen für die weiteren APs zusammengestellt. Im AP 2 sollen die Grundzüge eines Sicherheitskonzepts für die Betriebsphase erarbeitet und in AP3 ein FEP-Katalog zum Bau und Betrieb eines Endlagers erarbeitet werden, der die Grundlage zur Bewertung der Betriebsphase hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Langzeitsicherheit (AP 4) sowie die Bewertung der Nachverschlussphase hinsichtlich ihrer Auswirkung auf den sicheren Betrieb eines Endlagers (AP 5) darstellt. Aus den Ergebnissen der AP 2 bis 5 werden Methoden und Ansätze für die Bewertung der Abhängigkeiten von Betriebs- und Nachbetriebsphase erstellt. Im finalen AP 7 werden die Synthese und die Dokumentation erstellt.
Das Projekt "Verbundvorhaben: FINO3 - Forschung auf FINO3 für die Offshore-Windtechnologie (2018-2022); Teilvorhaben: Betrieb der FINO3 - Forschungsplattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH durchgeführt. Ziel des Antrages ist eine Betriebsverlängerung der Forschungsplattform FINO3 um weitere dreieinhalb Jahre bis Mitte 2022. Der zuverlässige Betrieb von FINO3 bildet die Grundvoraussetzung für eine reibungslose Abwicklung von auf der Plattform durchgeführten wissenschaftlichen Forschungsprojekten im Bereich Windenergie. Mit den auf der FINO3-Plattform erhobenen Messdaten werden unverzichtbare Ergebnisse gewonnen, die der Optimierung von Offshore-Windparks und deren Technologie dienen. Das FuE-Zentrum stellt die übergeordneten Ziele und interessante Aspekte aus dem Betrieb der Forschungsplattform öffentlichkeitswirksam dar und bietet den Forschungsvorhaben die Möglichkeit, ihre Ergebnisse in angemessenem Rahmen öffentlich zu präsentieren. Zudem beauftragt das FuE-Zentrum das Unternehmen DNV-GL mit der 'Fortführung der Wind- und meteorologischen Messungen am Messmast auf FINO3'. Technisches Hauptziel ist der für Mensch und Umwelt sichere Betrieb der Forschungsplattform bei gleichzeitiger Sicherstellung der Möglichkeit qualitativ hochwertige Messkampagnen auf dieser durchzuführen. Zu einem reibungslosen Betrieb gehören regelmäßige Prüfungen und Wartungen der Anlagen, Versorgung mit Betriebsstoffen, regelmäßige Überprüfung und Instandsetzung von Einzelkomponenten, die Organisation des Forschungsbetriebes, die Abstimmung mit allen relevanten Behörden sowie eine Vielzahl von Einzelaufgaben. Das FuE-Zentrum koordiniert und unterstützt im Sinne eines Dienstleisters die Arbeiten der Wissenschaftler.
Das Projekt "Entwicklung von vier Stadtlinienbussen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI durchgeführt. Das Projekt der ELO Mobility GmbH und des Fraunhofer IVI ist auf die Entwicklung von vier Stadtlinienbussen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb ausgerichtet. Die Innovation des Vorhabens Go4City liegt in dem modularen Ansatz der Fahrzeugarchitektur aus Software- und Hardwarekomponenten. Nur auf Basis der angestrebten Modularität des Ergebnisses erhält das Konsortium einen wesentlichen Erkenntnisgewinn, welche Kombinationen des Systembaukastens im wirtschaftlichen Betrieb einer Fahrzeugflotte innerhalb einer parallel zu optimierenden Infrastruktur tatsächlich zielführend sind. Die technologischen und wissenschaftlichen Ergebnisse bei der Entwicklung der zentralen elektronischen Steuereinheit zur Erfassung und Regelung der involvierten Sensoren und Aktuatoren im Fahrzeug lassen sich dann je nach Anwendungsfall - der durch Streckenparameter, Reichweite, Belastung und die Betrachtung des gesamten Ökosystems bestimmt wird - weiter verwerten und optimieren. Der kerninnovative Ansatz des Projektes ist, ein modulares System zu entwickeln, das als Systembaukasten die Grundlage für eine ganze Familie von Serienbussen bietet, die abhängig vom spezifischen Anwendungsfall konfiguriert werden können. Wesentliche Komponenten aus der Entwicklung des 18m-Gelenkbusses mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellen- Antrieb lassen sich innerhalb dieses Ansatzes sowohl für einen 12 Meter Solobus als auch für die beispielsweise 30 Meter lange 'AutoTram®' wiederverwenden. Der Beispielaufbau und Prototyp im Projekt ist aber der 18 Meter Bus, weil er alle Module mindestens einmal enthält. ELO Mobility wird im Konsortium der erste deutsche Hersteller eines solchen Busses sein. Der zweite innovative Aspekt ist die wechselbare und aufarbeitbare Brennstoffzelle. Die enorme Kostenreduktion ist hier ein wichtiger Effekt. Das dritte ökonomisch-strategische Ziel beinhaltet vorausschauende und selbstlernende Betriebsstrategien zum operativen Power-Split und für die Dimensionierung der Komponenten.
Das Projekt "Cost Accounting and Efficiency of Forest enterprises in the Brazilian Amazon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. Zur Produktion von einem Kubikmeter Schnittholz werden in Amazonien mehr als drei Kubikmeter Rundholz verbraucht. Durch eine effizientere Ernte und Verarbeitung des Holzes könnte die von Holznutzung betroffene Fläche drastisch reduziert und zugleich das wirtschaftliche Ergebnis der Betriebe verbessert werden. Doch viele Betriebe sind sich dieser Möglichkeit nicht bewusst, weil die Erhebung und Analyse von Produktionsdaten in der amazonischen Holzindustrie weitgehend unbekannt sind. Vor diesem Hintergrund wurde die Produktion und die Kosten von 5 Holzbetrieben im brasilianischen Bundeststaat Pará erhoben. Die Studie ergab dringend benötigte Informationen über die Kosten von Waldbewirtschaftung in Amazonien. Wichtigstes Ergebnis war, dass die Kosten der Holzproduktion im wesentlichen von der Professionalität des Unternehmensmanagements abhängig sind. Die angewandten Techniken (Reduced Impact Logging - RIL oder konventionell) spielen eine untergeordnete Rolle. Jedoch verursacht der Umstieg auf RIL einen starken Anstieg der Fixkosten. Den damit verbundenen Anforderungen an das Betriebsmanagement können nur sehr wenige Betriebe in Amazonien gerecht werden.
Das Projekt "Einsatz von NIR-Sensoren zur Quantifizierung der Nährstoffgehalte in flüssigen Wirtschaftsdüngern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH durchgeführt. Die Ermittlung der Nährstoffkonzentration auf Basis der NIR-Technologie ermöglicht es, erstmals großflächig eine teilflächenspezifische und bedarfsgerechte Düngung mit flüssigen Wirtschaftsdüngern in Echtzeit umzusetzen. Dadurch wird das standortspezifische Ertragspotential besser ausgenutzt und die Effizienz gesteigert. Zudem ermöglicht die NIR-Technologie eine Transformation der heutigen Bewirtschaftung in eine zukunftsfähige, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Landwirtschaft, die flexibel an sich dynamisch verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden kann. Die Erfassung und der Vergleich von unterschiedlich ermittelten Nährstoffkonzentrationen ist eine grundlegende Aufgabe des Vorhabens und wird einheitlich durchgeführt. Bei der Durchführung der anschließenden Datenauswertung wird eng mit den Akteuren im BLE-Forschungsvorhaben 'Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Qualitätssicherung beim Einsatz von NIR-Sensoren' zusammengearbeitet. Dabei wird auf die Methoden und Ergebnisse des Forschungsvorhabens zurückgegriffen, um diese auch auf den MuD-Betrieben in den Regionen anzuwenden. Die Kombination verschiedener Schwerpunkte mit unterschiedlichen Betrachtungsweisen in den Regionen beleuchtet den großflächigen Einsatz von NIR-Sensoren in der landwirtschaftlichen Praxis ganzheitlich. Die Ergebnisse werden frei zur Verfügung gestellt. Dadurch wird die Sicherheit für aufnehmende Betriebe hinsichtlich der Nährstoffgehalte und die Akzeptanz zur Aufnahme von Gülle seitens der Ackerbaubetriebe gesteigert.
Das Projekt "Einsatz von NIR-Sensoren zur Quantifizierung der Nährstoffgehalte in flüssigen Wirtschaftsdüngern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Die Ermittlung der Nährstoffkonzentration auf Basis der NIR-Technologie ermöglicht es, erstmals großflächig eine teilflächenspezifische und bedarfsgerechte Düngung mit flüssigen Wirtschaftsdüngern in Echtzeit umzusetzen. Dadurch wird das standortspezifische Ertragspotential besser ausgenutzt und die Effizienz gesteigert. Zudem ermöglicht die NIR-Technologie eine Transformation der heutigen Bewirtschaftung in eine zukunftsfähige, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Landwirtschaft, die flexibel an sich dynamisch verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden kann. Die Erfassung und der Vergleich von unterschiedlich ermittelten Nährstoffkonzentrationen ist eine grundlegende Aufgabe des Vorhabens und wird einheitlich durchgeführt. Bei der Durchführung der anschließenden Datenauswertung wird eng mit den Akteuren im BLE-Forschungsvorhaben 'Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Qualitätssicherung beim Einsatz von NIR-Sensoren' zusammengearbeitet. Dabei wird auf die Methoden und Ergebnisse des Forschungsvorhabens zurückgegriffen, um diese auch auf den MuD-Betrieben in den Regionen anzuwenden. Die Kombination verschiedener Schwerpunkte mit unterschiedlichen Betrachtungsweisen in den Regionen beleuchtet den großflächigen Einsatz von NIR-Sensoren in der landwirtschaftlichen Praxis ganzheitlich. Die Ergebnisse werden frei zur Verfügung gestellt. Dadurch wird die Sicherheit für aufnehmende Betriebe hinsichtlich der Nährstoffgehalte und die Akzeptanz zur Aufnahme von Gülle seitens der Ackerbaubetriebe gesteigert.
Das Projekt "Einsatz von NIR-Sensoren zur Quantifizierung der Nährstoffgehalte in flüssigen Wirtschaftsdüngern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt. Die Ermittlung der Nährstoffkonzentration auf Basis der NIR-Technologie ermöglicht es, erstmals großflächig eine teilflächenspezifische und bedarfsgerechte Düngung mit flüssigen Wirtschaftsdüngern in Echtzeit umzusetzen. Dadurch wird das standortspezifische Ertragspotential besser ausgenutzt und die Effizienz gesteigert. Zudem ermöglicht die NIR-Technologie eine Transformation der heutigen Bewirtschaftung in eine zukunftsfähige, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Landwirtschaft, die flexibel an sich dynamisch verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden kann. Die Erfassung und der Vergleich von unterschiedlich ermittelten Nährstoffkonzentrationen ist eine grundlegende Aufgabe des Vorhabens und wird einheitlich durchgeführt. Bei der Durchführung der anschließenden Datenauswertung wird eng mit den Akteuren im BLE-Forschungsvorhaben 'Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Qualitätssicherung beim Einsatz von NIR-Sensoren' zusammengearbeitet. Dabei wird auf die Methoden und Ergebnisse des Forschungsvorhabens zurückgegriffen, um diese auch auf den MuD-Betrieben in den Regionen anzuwenden. Die Kombination verschiedener Schwerpunkte mit unterschiedlichen Betrachtungsweisen in den Regionen beleuchtet den großflächigen Einsatz von NIR-Sensoren in der landwirtschaftlichen Praxis ganzheitlich. Die Ergebnisse werden frei zur Verfügung gestellt. Dadurch wird die Sicherheit für aufnehmende Betriebe hinsichtlich der Nährstoffgehalte und die Akzeptanz zur Aufnahme von Gülle seitens der Ackerbaubetriebe gesteigert.
Das Projekt "Einsatz von NIR-Sensoren zur Quantifizierung der Nährstoffgehalte in flüssigen Wirtschaftsdüngern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales DLG Pflanzenbauzentrum (IPZ) durchgeführt. Die Ermittlung der Nährstoffkonzentration auf Basis der NIR-Technologie ermöglicht es, erstmals großflächig eine teilflächenspezifische und bedarfsgerechte Düngung mit flüssigen Wirtschaftsdüngern in Echtzeit umzusetzen. Dadurch wird das standortspezifische Ertragspotential besser ausgenutzt und die Effizienz gesteigert. Zudem ermöglicht die NIR-Technologie eine Transformation der heutigen Bewirtschaftung in eine zukunftsfähige, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Landwirtschaft, die flexibel an sich dynamisch verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden kann. Die Erfassung und der Vergleich von unterschiedlich ermittelten Nährstoffkonzentrationen ist eine grundlegende Aufgabe des Vorhabens und wird einheitlich durchgeführt. Bei der Durchführung der anschließenden Datenauswertung wird eng mit den Akteuren im BLE-Forschungsvorhaben 'Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Qualitätssicherung beim Einsatz von NIR-Sensoren' zusammengearbeitet. Dabei wird auf die Methoden und Ergebnisse des Forschungsvorhabens zurückgegriffen, um diese auch auf den MuD-Betrieben in den Regionen anzuwenden. Die Kombination verschiedener Schwerpunkte mit unterschiedlichen Betrachtungsweisen in den Regionen beleuchtet den großflächigen Einsatz von NIR-Sensoren in der landwirtschaftlichen Praxis ganzheitlich. Die Ergebnisse werden frei zur Verfügung gestellt. Dadurch wird die Sicherheit für aufnehmende Betriebe hinsichtlich der Nährstoffgehalte und die Akzeptanz zur Aufnahme von Gülle seitens der Ackerbaubetriebe gesteigert.
Das Projekt "IMPETUS: Teilprojekt A3: Erfassung und Modellierung der Landbedeckung und Landnutzung und Ihrer Veränderung aus Fernerkundungsdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Zentrum für Fernerkundung der Landoberfläche durchgeführt. Das IMPETUS Projekt untersucht in einem interdisziplinären Ansatz die Veränderungen des hydrologischen Kreislaufs in ausgewählten Flusseinzugsgebieten West-Afrikas und die damit zusammenhängenden Konsequenzen für Ökosysteme und das Leben der Menschen. Dabei werden sowohl klimatische Veränderungen als auch der Einfluss der Bevölkerung berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund ist die Vegetation eine wichtige Schlüsselgröße. In der Arbeitsgruppe Fernerkundung wird durch die Analyse von Satellitenbildern unterschiedlicher räumlicher und zeitlicher Auflösung die Vegetationsdynamik in ausgewählten Flusseinzugsgebieten in Benin (Oueme) und Marokko (Draa) untersucht. Zuerst erfolgt die Erfassung der Landnutzung / Landbedeckung, anschließend werden intra-anuelle (saisonale) und inter-anuelle (langjährige) Veränderungen der Vegetation analysiert und das den Wandel verursachende Prozessgefüge erforscht. Aufbauend auf dem sich daraus ergebenden Prozessverständnis wird der Wandel der Landbedeckung und Landnutzung modelliert und es werden Szenarien für zukünftige Entwicklungen aufgestellt. Die Arbeit ist in einem starken Maße interdisziplinär, d.h. die Ergebnisse der anderen IMPETUS Forschergruppen (z.B. Botaniker, Ökonomen, Landwirte,..) fließen in die Interpretation der Vegetationsveränderungen ein, wie auch die Ergebnisse der Fernerkundungsgruppe den anderen Teilprojekten zur Verfügung gestellt werden. Es werden Bilder unterschiedlicher, optischer Sensoren analysiert (NOAA, SPOT VEGETETATION, LANDSAT, ASTER, Luftbilder). Daneben werden aber auch RADAR Satelliten verwendet (JERS, ERS).
Das Projekt "Teilvorhaben des Fraunhofer IEG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG durchgeführt. Aufgrund der Komplexität der Technologieplattform TransHyDE, besteht die Notwendigkeit einer Gesamtkoordination der Verbünde zur Sicherung der Erreichung der gesteckten Projektziele, einer koordinierten internen und externen Kommunikation sowie der Einhaltung der Berichtspflichten gegenüber dem Zuwendungsgeber. Das Teilprojekt 'Kommunikation und Koordination' wird sicherstellen, dass die als notwendig gefundenen Voraussetzungen für einen sicheren, zweckdienlichen und ökonomischen Betrieb der Wasserstoffinfrastrukturen sowie die dazu gefundenen Ergebnisse wirkungsvoll allen Interessierten und den Regulatoren zur Verfügung gestellt werden.
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Bund | 23 |
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