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Bergbau_Internet - Betriebsflaechen-Steinkohle

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Bereich Bergbau bereit.:Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland - Betriebsflächen Steinkohle (WMS-Gruppe) (Maßstabsbeschränkung).

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland Steinkohle Betriebsflächen gesamt Tagesanlagen

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Betriebe unter Bergaufsicht im Saarland, Steinkohle, Betriebsflächen - gesamt, Tagesanlagen, Bundesberggesetz (BBergG) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rotaria Energie- und Umwelttechnik GmbH durchgeführt. In Deutschland gibt es derzeit ca. 8000 Biogasanlagen. Auf deren Betriebsflächen werden große Mengen Substrate (z.B. Silagen, Gülle, Mist) zwischengelagert. Auf den großflächigen, fast vollständig versiegelten Flächen fallen trotz Abdeckungspflicht auf den Lagerplätzen große Mengen organisch hochbelastetes Niederschlagsabwasser an, die oft unzureichend, weil gesetzlich kaum geregelt in nahe liegende Gewässer geleitet werden. Ziele des Projektes sind daher: (1) Die fundierte Vermessung der Stoffbelastungen in Kombination mit der hydraulischen Dynamik von Niederschlagsereignissen auf Verkehrs und Lagerflächen von Biogasanlagen. Als Ergebnis liegen Eingangsparameter für eine fundierte Bemessung von Niederschlagsabwasser-Behandlungsanlagen vor. (2) Die Entwicklung von angepassten Behandlungstechnologien für Niederschlagsabwasser auf Biogasanlagen. Der Extremfall zeichnet sich dabei durch hohe hydraulische Stoßbelastung bei gleichzeitiger hoher organischer Belastung aus, dies nach langen Trockenperioden im Sommer und Standby Betrieb der Abwasserbehandlung. (3) Die praktische Realisierung zweier Großtechnischen Anlagen. Das Ziel des Projektes ist eine Prototyp-Entwicklung. Das Projekt gliedert sich in vier Arbeitspakete. (1) Die systematische Vermessung der Schmutzfrachten (Flächenbelastung und Belastungsdynamik). (2) Die Technologieentwicklung mit simulations-gestütztem Nachweis. (3) Der Praktischen Umsetzung/Betrieb zweier Großtechnischer Anlagen (Tropfkörper und SBR) mit nachgeschalteten Pflanzenkläranlagen. (4) Die Integration der Ergebnisse in fachrelevante Gremien mit dem Ziel einer Richtlinienerarbeitung.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Professur für Wasserwirtschaft durchgeführt. In Deutschland gibt es derzeit ca. 8000 Biogasanlagen. Auf deren Betriebsflächen werden große Mengen Substrate (z.B. Silagen, Gülle, Mist) zwischengelagert. Auf den großflächigen, fast vollständig versiegelten Flächen fallen trotz Abdeckungspflicht auf den Lagerplätzen große Mengen organisch hochbelastetes Niederschlagsabwasser an, die oft unzureichend, weil gesetzlich kaum geregelt in nahe liegende Gewässer geleitet werden. Ziele des Projektes sind daher: (1) Die fundierte Vermessung der Stoffbelastungen in Kombination mit der hydraulischen Dynamik von Niederschlagsereignissen auf Verkehrs und Lagerflächen von Biogasanlagen. Als Ergebnis liegen Eingangsparameter für eine fundierte Bemessung von Niederschlagsabwasser-Behandlungsanlagen vor. (2) Die Entwicklung von angepassten Behandlungstechnologien für Niederschlagsabwasser auf Biogasanlagen. Der Extremfall zeichnet sich dabei durch hohe hydraulische Stoßbelastung bei gleichzeitiger hoher organischer Belastung aus, dies nach langen Trockenperioden im Sommer und Standby Betrieb der Abwasserbehandlung. (3) Die praktische Realisierung zweier Großtechnischen Anlagen. Ziel des Projekts ist somit eine Prototyp-Entwicklung Das Projekt gliedert sich in vier Arbeitspakete. (1) Die systematische Vermessung der Schmutzfrachten (Flächenbelastung und Belastungsdynamik). (2) Die Technologieentwicklung mit simulations-gestütztem Nachweis. (3) Der Praktischen Umsetzung/Betrieb zweier Großtechnischer Anlagen (Tropfkörper und SBR) mit nachgeschalteten Pflanzenkläranlagen. (4) Die Integration der Ergebnisse in fachrelevante Gremien mit dem Ziel einer Richtlinienerarbeitung.

Teilprojekt H

Das Projekt "Teilprojekt H" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH), Fakultät Landbau,Umwelt,Chemie (LUC), Professur für Betriebswirtschaftslehre in Gartenbau, Landschaftsbau und Agrarwirtschaft durchgeführt. Aufgrund der vergleichsweise langen Kulturzeiten sind Anbauentscheidungen in Obstbaubetrieben und Obstbaumschulen mit relevanten Risiken verbunden. Da verlässliche und vor allem schnell durchführbare Testmethoden für eine quantitative Bestimmung der Nachbauproblematik für die Praxis nicht zugänglich sind, können Entscheider lediglich auf ihre Erfahrung und eigene Einschätzung bei der Beurteilung der Nachbauproblematik auf ihren Betriebsflächen zurückgreifen. Ihre Anbauentscheidungen und ggf. die Wahl von Managementmaßnahmen hängt daher von der Risikowahrnehmung und der individuellen Risikoeinstellung ab. Die Ziele von ORDIAmur-P15 sind daher: - Ermittlung der Risikotoleranz von Unternehmerinnen und Unternehmern im Obstbau und in Unterlagen- bzw. Obstbaumschulen - Erhebung der Risikowahrnehmung in Bezug auf die Nachbaukrankheit (in Kooperation mit P4) - Förderung der Übernahme nachhaltiger Bekämpfungsstrategien für ARD durch Fortsetzung und Weiterentwicklung des Forschungs-Praxisnetzwerks (ORDIAmur-Leitbetriebe, CE13, Kooperation mit P1 und P4).

Teilvorhaben: Siemens CO2-zu-CO Elektrolyseur

Das Projekt "Teilvorhaben: Siemens CO2-zu-CO Elektrolyseur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens Energy Global GmbH & Co. KG durchgeführt. Siemens liefert den in Rheticus I gebauten CO2-zu-CO Elektrolyseur zusammen mit einem H2O-zu-H2 Elektrolyseur und einem Kompressor in Containerbauweise. Dort wird er am Chemie-Standort mit der Gasfermentation gekoppelt und stufenweise in Betrieb genommen. Die Jahresproduktion ist auf 10 - 20 Tonnen C6-Bausteine wie Hexansäure und/oder Hexanol ausgelegt. Die Kopplung der Systeme erfolgt an der Schnittstelle der Fermentationsgase CO2, CO und H2 unterschiedlicher Zusammensetzung. Ziel ist es die Abhängigkeiten beider Teiltechnologien unter Realbedingungen insbesondere deren Langzeitverhalten im Hinblick auf die Integration in ein Energiesystem (Dynamik, Start-/Stop-Prozeduren) unter Berücksichtigung deren unterschiedlicher Zeitkonstanten zu untersuchen. Für Siemens ergeben sich daraus zwei Hauptaufgabenteile. Der Betrieb des Elektrolyse-Containers wird von ca. 100 Sensoren aufgezeichnet und liefert weltweit einzigartig umfassende Betriebsdaten eines Gas-zu-Gas Elektrolyseurs. Diese Daten unterschiedlicher Betriebszustände liefern Erkenntnisse zur Zuverlässigkeit der Gesamtanlage und seiner Komponenten im Langzeitbetrieb. Der Container wird auf der für die Chemieproduktion zugelassenen Betriebsfläche in Marl aufgestellt. Der Betriebsführer ist die Evonik Technology & Infrastructure GmbH und ist mittels eines Auftrag auf Kostenbasis in Rheticus II eingebunden. Parallel zum Betrieb in Marl wird das Projekt durch einen zweiten Arbeitsstrang im Siemens Labor in Erlangen begleitet, wo vor allem Materialfragen zum Zellstapel und der Gesamtanlage bearbeitet werden, die sich während des Betriebs ergeben bzw. sich während Rheticus I andeuteten (grundlegende Ursachenforschung zu CO-H2-Selektivitäten oder beispielsweise Korrosionserscheinungen).

Unzerschnittenen verkehrsarmen Räume (UZVR) und der Lärmarme, naturnahe Erholungsräume (LER) NRW

Das Projekt "Unzerschnittenen verkehrsarmen Räume (UZVR) und der Lärmarme, naturnahe Erholungsräume (LER) NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Unzerschnittene, verkehrsarme Räume UZVR: Unzerschnittene verkehrsarme Räume (UZVR) als Beitrag zum bundeseinheitlich entwickelten Umweltindikator 'Landschaftszerschneidung'. UZVR zählen zu den auf Bundesebene entwickelten Kernindikatoren, den sogenannten 'LIKI' Indikatoren (Länderinitiative Kernindikatoren). UZVR werden nicht durch technogene Elemente wie Straßen (mit mehr als 1.000 Kfz / 24 h), Schienenwege, schiffbare Kanäle flächenhafte Bebauung oder Betriebsflächen mit besonderer Funktionen wie z.B. Verkehrsflugplätze zerschnitten. Die unzerschnittenen verkehrsarmen Räume wurden auf Grundlage der ATKIS Daten NRW ermittelt. Die UZVR werden in 5 Größenklassen 1 - 5 km2, 5 - 10 km2, 10 - 50 km2, 50 - 100 km2 und größer als 100 km2 aufgeteilt. Im Jahr 2021 konnten insgesamt 2627 Einzelflächen ermittelt werden. Ziel: Erhalt und Schutz unzerschnittener verkehrsarmer Räume. Durch das Projekt wird die Möglichkeit geschaffen strategisch, quantifizierbare Ziele für die Begrenzung der Landschaftszerschneidung und/oder Vorgaben für die 'Entscheidung' von Landschaften (z. B. für den Aufbau von Wanderkorridoren für Tiere) zu formulieren. Lärmarme, naturbezogenen Erholungsräume LER: Diese werden definiert als Räume in der Landschaft in denen ein- bzw. dabei zweistündige Spaziergänge mit geringer Lärmbelastung möglich sind. Als Umgebungslärm werden alle unerwünschten und für den Menschen beeinträchtigende bis gesundheitsschädliche Geräusche im Freien verstanden (EG-Umgebungslärmrichtlinie). Ziel: Die Identifizierung der (LER) bildet eine unverzichtbare Planungsgrundlage zur Sicherung lärmarmer naturbezogener Freiräume in NRW. Ballungsräume werden differenziert betrachtet, um einer wohnungsnahen Erholung und Naturerfahrung gerecht zu werden. Zur Berechnung werden Tageslärmpegel von 6:00 ? 22:00 Uhr aus (1) Bahn- und (2) Straßenverkehr aufbereitet. Seit 2021 werden Fluglärmzonen für Star- und Landeverkehr im Bereich von Flughäfen einbezogen. Die Lärmarmen Räume LER werden nach Qualität und Größe klassifiziert in die Lärmklasse <45 dB 'herausragende Bedeutung' (2021 insgesamt 208 Flächen) differenziert nach den Flächengrößen >50 km2; 25-50 km2 und 15-25 km2 und in die Lärmklasse kleiner als 50 dB als 'besondere Bedeutung' (2021 insgesamt 259 Flächen) differenziert nach den Flächengrößen von größer als 25 km2; 15-25 km2.

Teilvorhaben 1: Verwertungsszenarien sowie Kosten- und Nutzenanalysen

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Verwertungsszenarien sowie Kosten- und Nutzenanalysen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer durchgeführt. Die durch das Wild geschälten Laubholzbestände in Deutschland gewinnen zunehmend an Bedeutung. Um eine stoffliche Verwertung der bisherigen energetischen Nutzung vorzuziehen, gilt es die wildgeschälten Bäume sowie den gesamten Bestand zu erforschen. Besonders durch die lange Umtriebszeit der Buche ist es von Interesse, den wirtschaftlichen Nutzen des wildgeschälten Stammes zu ermitteln. Das Ziel des Projekts sind demnach Möglichkeiten für eine betriebswirtschaftlich sinnvolle sowie langfristige Nutzung schälgeschädigter Laubholzbestände. In diesem Zusammenhang gilt es die Betriebsflächen zu inventarisieren, die Schadmerkmale zu erfassen sowie die Holzqualitäten zu bestimmen, um im Anschluss die stoffliche Verwendung von wildgeschältem Holz untersuchen zu können. In Form eines Maßnahmenkatalogs sollen die Ergebnisse in Zukunft weiteren Waldbesitzern als Leitfaden zur Verfügung stehen.

Verbundprojekt: Raumbezogene Modellierung zur Lärmreduktion elektrischer Senkrechtstarter - RauMoLes -; Teilvorhaben: Prof. Schaller UmweltConsult GmbH

Das Projekt "Verbundprojekt: Raumbezogene Modellierung zur Lärmreduktion elektrischer Senkrechtstarter - RauMoLes -; Teilvorhaben: Prof. Schaller UmweltConsult GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof. Schaller UmweltConsult GmbH (PSU) durchgeführt. Ein wesentliches Kriterium der Akzeptanz von Fluggeräten bei der Bevölkerung und damit einen signifikanten Einfluss auf die Genehmigungen von Betriebsflächen, Start- Flugrouten- und Landeanflügen ist die zu erwartende Lärmentwicklung der Fluggeräte. eVTOL-Systeme, die u.a. als Lufttaxis oder Transportdrohnen in Betracht kommen, versprechen bauartbedingt niedrigere Emissionen, da die in diesen Fluggeräten installierten Antriebsregelungssysteme eine Lärmoptimierung des Antriebssystems bieten. Im Gegensatz zum normalen Flugverkehr existieren bisher sehr wenig Untersuchungen zur Lärmgenerierung solcher eVTOL-Systeme und es existieren auch keine Lärmmodelle, die zur Abschätzung des Einflusses auf die Umgebung genutzt werden können. Es wird davon ausgegangen, dass zukünftige Systeme näher in und an urbanen Gebieten operieren. Ebenso werden nicht nur die Start- und Landeflächen ausgeführt, sondern auch die zu genehmigenden Flugrouten und Flughöhenbänder für den Reiseflug. Dies erfordert die Entwicklung komplexer 3D Lärmmodelle in Abhängigkeit der Bebauung, der Fluggeräte und der betroffenen Bevölkerung. Die dazu nötigen Mess- und Analysemethoden werden im Projekt erforscht und entwickelt. Diese sollen mittels geeigneter Flugversuche eines kleineren eVTOL Systems getestet und verifiziert werden, sowie die Grundlage für die Entwicklung entsprechender Simulationsmodelle bilden. Ebenso soll das System die Möglichkeit der Optimierung von Fluggeräten, der Infrastruktur, der Optimierung der Flugrouten, der An - und Abflugverfahren bezogen auf die Lärmbelastung im urbanen Umfeld bieten. Für diese Optimierungen werden die Ergebnisse der 3D Lärmmodellrechnungen und Modellszenarien mit einem Digitalen 3D Stadtmodell kombiniert. Die hierzu im Projekt entwickelten Softwarewerkzeuge und Workflows können nach Projektabschluss für solche Optimierungsfragen praktisch eingesetzt werden. Die erhobenen Messdaten werden von PSU dokumentiert und in der mCloud öffentlich verfügbar gemacht.

Teilvorhaben 2: Totholz und Struktur reifer Waldentwicklungsstadien

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Totholz und Struktur reifer Waldentwicklungsstadien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt durchgeführt. Das Oberziel des Teilprojektes ist die Entwicklung eines praxisreifen Verfahrens für das Monitoring und die Bewertung von Totholz und Strukturen reifer Waldentwicklungsstadien als Bestandteil einer umfassenden Naturnähebewertung von Wäldern. Im Einzelnen sollen durch das Teilprojekt die Untersuchungsflächen in den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen-Anhalt im Teil A ausgewählt, die Parameter zur Charakterisierung der Naturnähe von Wäldern im Hinblick auf Totholz und Strukturen reifer Waldentwicklungsstadien definiert, ein Stichprobenverfahren zur repräsentativen Erfassung der ausgewählten Parameter entwickelt, die Naturnäheparameter in allen Triplettflächen und im Experiment erhoben, die entsprechenden Datenbestände analysiert und ein Methodenleitfaden für das Monitoring der Naturnähe von Wäldern im Hinblick auf Totholz und Strukturen reifer Waldentwicklungsstadien erarbeitet werden. Die Auswahl der Untersuchungsflächen erfolgt durch Sichtung vorliegender Forsteinrichtungs- und Standortkartierungsdaten und anschließender Flächenbereisung. Die Parameter für die Naturnähebewertung werden aus einer Literaturstudie abgeleitet. Ein Methodentest dient der Entwicklung eines transektbasierten Stichprobenverfahrens für die Felderhebung der Parameter. Das entwickelte Verfahren wird zur Parametererfassung auf den Triplett- und Experimentalflächen in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen eingesetzt. Mit der Analyse der Naturnäheunterschiede und der Erarbeitung eines Methodenleitfadens schließt das Vorhaben ab.

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