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Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA

Das Projekt "Teilprojekt 3: TRAINS-UV11-HSA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Anhalt (FH) Hochschule für angewandte Wissenschaften, Standort Köthen, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen durchgeführt. TRAINS-UV11-HSA umfasst das Arbeitspaket 'AP5 Umweltauswirkungen, Sicherheitstechnik und Zulassungsvoraussetzungen'. Im 1. Unterarbeitspaket (UAP) werden zunächst die Basisdaten für die bei Verbrennung von Diesel, Methan und Wasserstoff in Motoren entstehenden Abgase ermittelt. Dabei wird HSA die Abstimmung mit den FuE-Arbeiten bei den Verbundpartnern WTZ Roßlau und dem IMS an der OvGU zu den Verbrennungsprozessen dahingehend begleiten, dass die Abgaswerte (Mengen, Konzentrationen) für verschiedene Gasmischungen und Verbrennungsprozesse (IMS) sowie für verschiedene Motorbelastungen mit und ohne Rekuperation (WTZ) ermittelt werden. Anschließend soll versucht werden, für die verschiedenen Basisdaten und für alle Umweltszenarien die jeweilige Luftqualität und deren Auswirkung auf Menschen, Tiere und Pflanzenwelt zu bestimmen. Ausgehend von den Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Triebzügen mit Diesel-motorischen Antrieben ist die Aufgabe im 2. UAP die Erarbeitung von Maßnahmen, die bei Umrüstung des Antriebssystems von Diesel- auf Gasmotoren für die Sicherheit und Zuverlässigkeit notwendig und gleichzeitig für einen Erhalt der Betriebsgenehmigung geeignet sind. Zum Gesamtsystem gehören auch die Betankungsanlagen für Gase. Im 3. UAP werden zunächst Spezifika für Erdgastankstellen ermittelt, wie sie für Straßenfahrzeuge, insbes. Busse, bereits bestehen. Wenn diese auf den Bahnbetrieb mit dessen besonderen Anforderungen übertragen worden sind, sollen die Unterschiede für Wasserstoff als Tankinhalt ermittelt und hinsichtlich der zusätzlichen Anforderungen an die Sicherheitseinrichtungen ausgestaltet werden. Der TÜV Süd wird im Unterauftrag die Abnahmekriterien und -prozesse einbringen und im letzten UAP dabei unterstützen, alle erarbeiteten Sicherheitskonzepte für die Umrüstung eines Bestandszugs mit Betriebsgenehmigung auf (Wasserstoff-)Verbrennungsmotoren mit den zuständigen Zulassungsbehörden, insbes. dem Eisenbahnbundesamt (EBA), abzustimmen.

Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte deutsch-chinesischen Forschungsprojekt HAPPI werden ein Bewertungsansatz für Planung, Bau und Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen in China sowie verbesserte technische Gesamtkonzepte entwickelt. Die Bewertungsansätze berücksichtigen insbesondere die Aspekte der ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen. Hierzu zählen beispielsweise die Gesichtspunkte zu Klimaschutzpotenzial, Natur- sowie Landschafts- und Gewässerschutz, Landnutzung, Kosteneffizienz, Netzinfrastruktur und Verbrauchernähe, Realisierungszeitraum, Standort- und bautechnische Optimierung, verbesserte Infrastruktur, Beschäftigung, Einfluss auf das Entwicklungspotenzial der ländlichen Besiedlung, Armutsbekämpfung oder Umsiedlungen. Ein daraus abgeleitetes Bewertungsverfahren ermöglicht den objektiven Vergleich von potenziellen Standorten und erleichtert damit die Standortwahl und das Verfahren für die behördliche Genehmigung. Außerdem werden Aussagen zu Veränderungen der Landnutzung, insbesondere der Waldflächen, und zum CO2-Reduktionspotenzial getroffen. Das Vorhaben wird durch ein Konsortium aus deutschen und chinesischen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden umgesetzt. Der Beginn des Vorhabens war am 01. Oktober 2013, die vorgesehene Laufzeit beträgt in der 1. Phase bis zum 30. September 2014.

Die Anwendung technischer Vorschriften und Regeln bei der Erfuellung der Stoerfallverordnung

Das Projekt "Die Anwendung technischer Vorschriften und Regeln bei der Erfuellung der Stoerfallverordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technischer Überwachungs-Verein Rheinland durchgeführt. Am Beispiel einer Anlage zur Herstellung von PVC wurde untersucht, wie es derzeit in der Praxis gelingt, mit den gegebenen technischen Vorschriften und Regeln die Anforderungen der StoerfallVO zu erfuellen. Diese Analyse der verbindlichen allgemein anerkannten Regeln der Technik zeigt Freiraeume, die durch sonstige allgemein anerkannte Regeln der Technik und durch werkseitige Regeln geschlossen werden. Die Erfuellung des Standes der Sicherheitstechnik im Sinn der StoerfallVO ist, rein fachlich betrachtet, bezogen auf die materiellen Anforderungen, durch die Gesamtheit der Regeln der Technik fuer diese und vergleichbare Anlagen gegeben. Da, wo der Stand der Sicherheitstechnik im allgemeinen nicht erfuellt ist, kann sich eine Notwendigkeit zur Einengung der Freiraeume ergeben. Hierzu werden moegliche Wege aufgezeigt, die auf den vorhandenen Regeln der Technik und deren Dokumentation aufbauen.

Large-Area CIS Based Thin-Film Solar Modules for Highly Productive Manufacturing (LARCIS)

Das Projekt "Large-Area CIS Based Thin-Film Solar Modules for Highly Productive Manufacturing (LARCIS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Objective: In order for the commercial production of large CIGS modules on the multi-MW scale to be successful, the processes must still be streamlined and optimised taking considering both economical and ecological aspects. This project aims to support the developme nt of this material- and energy-saving thin-film technology so it can gain a foothold in the free PV market. Promising laboratory results will be transferred to large-scale production, where the availability of appropriate production equipment and very hig h material and process yields are of decisive importance. 4 universities, 2 research institutes, and 4 companies will work closely together in order to merge the physical understanding of the processes and the engineering know-how, which are necessary for up-scaling the CIGS technology to a marketable multi-megawatt production volume. We will focus on: (1) very high-quality modules manufactured by coevaporation of CIGS and applying cost-effective methods, ETA up to 14 Prozent on 0.7 m2; (2) the development of Cd-free buffer layers for Cd-free CIGS modules on an area of up to 0.7 m2, ETA up to 12 Prozent; (3) and the development of a mid-term alternative: electrodeposition of low-cost CIS modules with ETA above 10 Prozent (estimated cost about 0.8 E/Wp). We will transfer the Mo back contact sputtering know-how to a specialised European large-area glass coater to provide substrates for both the coevaporation and the electrodeposition approaches. All process developments such as modifications of the back contact, wet- or vacuum-deposited buffer layers, the multi-stage coevaporation of CIGS, or improved Ga incorporation in electrodeposited absorbers will first be tested and evaluated on the laboratory scale. Successful approaches will be up-scaled and transferred to three independ ent commercial CIGS pilot lines located in three different European countries. Novel process and quality control techniques must also be developed and applied to reach these ambitious goals.

Langfristige Felduntersuchungen zu möglichen Auswirkungen von Offshore-Windenergieparks in der Ostsee (BeoFINO II)

Das Projekt "Langfristige Felduntersuchungen zu möglichen Auswirkungen von Offshore-Windenergieparks in der Ostsee (BeoFINO II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Einschätzung längerfristiger ökologischer Effekte zukünftiger Offshore-Windparks. Die Untersuchung der Aufwuchsfauna an der Forschungsplattform FINO 1 in der Deutschen Bucht mittels Tauchern und digitaler Unterwasserfotos zeigte die Ansiedlung von Hartsubstratorganismen und mobilen Räubern, die für dieses Weichbodengebiet untypisch sind und eine enorme zusätzliche Biomasse darstellen. Anhand von Bodenproben wurde nachgewiesen, dass sich auch in der Umgebung der Plattform die Zusammensetzung der Weichbodenfauna geändert hat. Mit Hilfe eines Forschungsecholots wurden die Ansammlung und das Verhalten pelagischer Fische an der Unterwasserkonstruktion dokumentiert. Kumulative Effekte mehrerer Anlagen sowie deren räumliche Ausdehnung wurden mathematisch modelliert.

Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten (Eng. offshore) Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w

Das Projekt "Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten (Eng. offshore) Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert w" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität zu Kiel, Institut für Informatik durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes soll ein ganzheitliches Inspektionskonzept entwickelt werden, mit welchem die Rotorblätter von der Küste vorgelagerten (Eng. offshore) Windkraftanlagen (WEA) unter Einsatz von unbemannten Luftfahrtsystemen (UAS; Englisch Unmanned Aircraft Systems) kosten- und zeiteffizient inspiziert werden können. Hierbei sollen äußere und insbesondere innere Schäden an Rotorblättern festgestellt werden können, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten, Standzeiten zu reduzieren und das Risikopotential für die Banken- und die Versicherungsbranche qualitativ festzustellen. Dazu wird eine spezialisiertes UAS, mit speziell abgestimmter Sensorik entwickelt. Da dieses UAS auch im Offshore-Bereich eingesetzt wird, muss sie seewetterbeständig und schwimmfähig sein. Das UAS soll unter Einfluss von Offshore-Umweltbedingungen (bis Windstärke 7 = 17m/s) festgelegte Flugbahnen am Rotorblatt zuverlässig autonom abfliegen und Messdaten von der Oberfläche sowie vom Inneren des Rotorblattes mittels eines patentierten Verfahrens aufnehmen können. Diese Messdaten sollen mit einer Software ausgewertet und darauf aufbauend teilautomatisierte Prüfberichte erstellt werden. Hierzu wird das UAS gemäß zukünftigen Vorschriften der Agentur der Europäischen Union für Flugsicherheit (EASA; Englisch European Union Aviation Safety Agency) für den gewerblichen Betrieb von UAV / UAS entwickelt und die ausgearbeiteten Flugverfahren werden bei der Landesluftfahrtbehörde zur Genehmigung eingereicht. Parallel zu den technischen Entwicklungen sollen Zertifizierungsverfahren zur Prüfung der Inspektionsverfahren im Rahmen einer Normung entwickelt werden.

Teilvorhaben 1: Betriebsintegrierte, umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhaltes

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Betriebsintegrierte, umweltfreundliche Verwertung von Textilstaeuben unter Nutzung ihres Waermeinhaltes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pillard Feuerungen durchgeführt. In der Textilindustrie fallen Staeube an, die nicht mehr materiell verwertet werden koennen und z. Z. deponiert werden. Ziel des Projektes ist es, zu untersuchen, ob die Textilstaeube den Brennern der betrieblichen Waermeversorgung (Regelbrennstoff Gas oder Oel), unter Einhaltung der geltenden Emissionsgrenzwerte nach TA-Luft, zugefuehrt werden koennen. Somit soll eine wirtschaftliche und umweltfreundliche, betriebsinterne thermische Verwertung erreicht werden. Der modifizierte Brenner soll aus Gruenden der Verfuegbarkeit auch ohne Staubzufeuerung betrieben werden koennen, und die bisherige Betriebsgenehmigung der Feuerungsanlage soll ihre Gueltigkeit behalten. Pillard wird im Rahmen des Verbundprojektes den fuer die Staubzufeuerung modifizierten Brenner bauen. Dieses geschieht auf der Basis von Vorversuchen, die die Technische Universitaet Braunschweig mit einem vorhandenen Versuchsbrenner durchfuehrt. Die Kopplung des Brenners an das Staubfoerdersystem, welches vom Partner Temafa geliefert wird, wird ebenfalls von Pillard durchgefuehrt. Des weiteren ist Pillard bei den Versuchen, die von dem Partner Technische Universitaet Braunschweig durchgefuehrt werden, beratend taetig.

Abbau von Barrieren für die großflächige Integration von Photovoltaik-Strom in die Verteilnetze - PV GRID

Das Projekt "Abbau von Barrieren für die großflächige Integration von Photovoltaik-Strom in die Verteilnetze - PV GRID" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BSW-Solar durchgeführt. Das vorrangige Ziel des PV GRID-Projekts ist der Abbau von Barrieren für die Integration von Strom aus Photovoltaik (PV) in die Stromverteilnetze. Dieses Ziel wird durch eine Analyse der Hindernisse und Lösungen sowie die Formulierung regulatorischer und normativer Empfehlungen verfolgt. Weiterer Bestandteil des Projekts ist die Fortführung der PV LEGAL-Datenbank und somit die Anknüpfung an das erfolgreiche Projekt PV LEGAL, um weiterhin zur Beseitigung administrativer Hindernisse beizutragen. Hauptergebnisse des Projektes - Abbau von regulatorischen und normativen Hürden bei der Integration eines wachsenden Anteils von PV-Strom in das Verteilnetz - Maßgeschneiderte regulatorische und normative Empfehlungen für die Umsetzung technischer Lösungen zur Netzintegration eines wachsenden Anteils von PV-Strom - Zahlreiche Fachveranstaltungen und Termine mit Behörden, Entscheidungsträgern und Netzbetreibern mit dem Ziel, die PV-GRID-Handlungsempfehlungen umzusetzen - Eine Übersicht der regulatorischen und normativen Barrieren für die Integration der Photovoltaik in die europäischen Verteilnetze - Eine umfangreiche Analyse der Stärken und Schwächen der regulatorischen und normativen Rahmenbedingungen in den Ländern, die im Projekt eingebunden sind sowie generelle Empfehlungen für die Länder, die nicht am Projekt beteiligt sind - Weiterführung der PV-LEGAL-Datenbank, als Beitrag zur Vereinfachung der rechtlich- administrativen Verfahren bei der Installation von kleinen, mittleren und großen PV-Anlagen in Europa. Eine umfassende und frei zugängliche Datenbank im Internet, die über rechtlich- administrative Rahmenbedingungen für die Installation und den Betrieb von PV-Systemen in 17 EU Ländern informiert

Ermittlung des internationalen Standes von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der kerntechnischen Sicherheit und dessen nationale Umsetzung

Das Projekt "Ermittlung des internationalen Standes von Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der kerntechnischen Sicherheit und dessen nationale Umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Gemäß Atomgesetz (Stand 29.06.2011) bedarf der Betrieb von Anlagen zur Spaltung von Kernbrennstoffen zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität (KKW) einer Genehmigung. Diese darf nur erteilt und aufrechterhalten werden, wenn die nach dem Stand von Wissenschaft und Technik erforderliche Vorsorge gegen Schäden durch den Betrieb des KKW getroffen ist. Es ist damit eine grundlegende Aufgabe des BMU, den internationalen Stand von WuT zu ermitteln und seinem Handeln auf allen Ebenen zugrunde zu legen. Der Stand von WuT entwickelt sich zeitlich dynamisch und leitet sich aus dem Fortschritt von WuT und den weltweit gewonnenen Erfahrungen ab. Die Ermittlung des Standes von WuT ist eine komplexe, vielschichtige und kontinuierliche Aufgabe, was in den thematisch unterschiedlichen, aber aufeinander abgestimmten 6 Arbeitspaketen des Vorhabens zum Ausdruck kommt (internationale Betriebserfahrung, internationale Regelwerke, deutsches kerntechnisches Regelwerk, Nukleare Sicherheitskonvention, harmonisierte europäische Sicherheitsstandards, Darstellung des internationalen Standes von WuT). Der maßgebliche Stand von Erkenntnissen, Methoden und Technologien ist zu ermitteln durch Mitarbeit in internationalen Gremien, durch Auswertung der Ergebnisse der Arbeit relevanter nationaler, internationaler, multi- und bilateraler Gremien und Einrichtungen, aus sonstigen internationalen Fachkontakten und der internationalen Fachliteratur. Der ermittelte Stand ist hinsichtlich Relevanz für den atomrechtlichen Schutzzweck zu bewerten und in allgemeine und grundsätzliche Anforderungen an den sicheren Betrieb der deutschen KKW, insbesondere für die Weiterentwicklung des Schadensvorsorgekonzeptes, für den anlageninternen Notfallschutz, für Sicherheitsüberprüfungen sowie im Bereich Sicherheitsmanagement und Mensch-Maschine Wechselwirkung zu nutzen. Auf den Gebieten der Ermittlung und Anwendung des internationalen Standes von WuT benötigt das BMU zur Erfüllung seiner Aufgaben Unterstützung.

Erhoehung der Sicherheit durch Qualitaetssicherung bei Planung, Bau und Betrieb von Brennelemente-Fabriken

Das Projekt "Erhoehung der Sicherheit durch Qualitaetssicherung bei Planung, Bau und Betrieb von Brennelemente-Fabriken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adams und Partner durchgeführt. Ziel der Studie ist die Untersuchung der Frage, inwieweit Qualitaetssicherungssysteme fuer die Planung, Errichtung, Inbetriebsetzung und den Betrieb von Brennelemente-Fabriken angewendet werden koennen. Sie dient der Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation bereits bestehender Qualitaetssicherungssysteme der Brennelemente-Fabriken fuer Produktionsanlagen, um die Sicherheit der Brennelemente-Fabriken durch Organisationsmassnahmen als Komplement zu Technikmassnahmen zu erhoehen. Die Studie ist wie folgt gegliedert: - Ist-Aufnahmen, die den Stand der Qualitaetssicherungssysteme fuer Planung, Errichtung, Inbetriebsetzung und Betrieb von Brennelement-Fabriken beschreibt; - Analyse des Ist-Zustandes, in der Weiterentwicklungsaspekte herausgearbeitet werden; - Anforderungskatalog, der die Anforderungen an ein Qualitaetssicherungssystem fuer Brennelemente-Fabriken analog der Struktur der DIN ISO 9001 und der KTA 1401 wiedergibt; - Beispiel-Handbuch, in dem das Qualitaetssicherunngssystem fuer eine fiktive Brennelemente-Fabrik dargestellt wird. Die Studie dient als Orientierungshilfe fuer Behoerden und Betreiber.

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