Das Projekt "Einfluss von Leguminosenanteil sowie der Abfuhr des Aufwuchses von Greeningmischungen auf die Lachgasemission im Winter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg durchgeführt. Um einem Rückgang der Anbaudiversität entgegenzuwirken, fordert die EU bei der Bewilligung von Förderprämien in der landwirtschaftlichen Flächennutzung die Bereitstellung sogenannter ökologischer Vorrangflächen (Greeningflächen). Diese Leistung kann von den landwirtschaftlichen Betrieben beispielweise in Form der Ansaat von Gemischen mit unterschiedlichen Leguminosenanteilen als Winterzwischenfrucht realisiert werden. Eine Bedingung des Anbaus der Greeningmischungen ist es, dass der Aufwuchs nicht genutzt werden darf, somit muss er auf der Flächen verbleiben. Etwa 50% der annuellen Emissionen des klimarelevanten Spurengases Lachgas (N2O) treten außerhalb der Vegetationsperiode auf. Die N2O-Emissionen im Winter sind derzeit nur unzureichend parametrisiert. Einige Untersuchungen wiesen einen positiven Zusammenhang zwischen den Winteremissionen und den Nitratgehalten des Oberbodens nach, einige Studien konnten erhöhte Emissionen mit abnehmendem C/N-Verhältnis (und damit potentieller Mineralisierung vor Winter) der auf dem Feld verbleibenden Ernterückstände nachweisen. Die wichtigsten Ziele der Untersuchungen sind es deshalb, die Wirkung unterschiedlicher Leguminosenanteile (und damit N-Inputs über die legume N-Fixierung) in Greeningmischungen auf die N2O-Emissionen im Winter zu quantifizieren sowie mögliche Alternativen zur N2O-Minderung durch die Abfuhr des Aufwuchses in diesem Zeitraum zu testen. Die Untersuchungen werden in Kooperation mit dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Karlsruhe auf Versuchsflächen in Etllingen durchgeführt und finanziell durch das Thünen Institut für Klimaschutz in Braunschweig unterstützt.
Das Projekt "Ansätze für die Erfassung und Honorierung von sozialen und ökologischen Leistungen des Ökolandbaus auf regionaler Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Ökologische Landwirtschaft und Nachhaltige Regionalentwicklung auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen - Verein an der Universität Gesamthochschule Kassel e.V. durchgeführt. Der Ökolandbau leistet einen wichtigen Beitrag zu vielen ökologischen und sozialen gesellschaftlichen Zielen. Dabei sind diese Leistungen nicht immer einem einzelnen Betrieb zuzuordnen, sondern Ergebnis von Synergien und kumulativen Effekten auf einer regionalen Ebene. Diese sozialen und ökologischen Leistungen (SÖL) sollen mehr als bisher durch verschiedene politische und markt-basierte Instrumente honoriert werden. Passende Ansätze zur Erfassung der Leistungen und ihrer Wirkungen auf regionaler Ebene, sowie der Honorierung fehlen jedoch. Ziel des RegioSÖL Vorhabens ist es, diese Leistungen des Ökolandbaus durch eine transparente Erfassung in einem regionalen Bezugsraum sichtbarer zu machen und durch eine angemessene Honorierung zu erhöhen. Das Projekt verfolgt 3 spezifische Ziele: (1) Eine verbesserte Erfassung der gesellschaftlichen Leistungen des ökologischen Landbaus auf regionaler Ebene und deren Sichtbarmachung, (2) eine angemessene Honorierung der SÖL durch kollektive Ansätze auf Basis von (1), und (3) mit regionalen Handlungsstrategien zur Optimierung der Bereitstellung der Leistungen beizutragen und damit die Nachhaltigkeit der Region zu verbessern. Diesem Ansatz liegt das Verständnis zugrunde, dass die Inwertsetzung von sozialen und ökologischen Leistungen in der Landwirtschaft nur über die Kaskade Bewusstsein - Wertschätzung / Interesse - Wertschöpfung erfolgen kann. RegioSÖL befasst sich deshalb mit folgenden übergeordneten Forschungsfragen: Welche Ansätze eignen sich zur regelmäßigen transparenten Erfassung der Sozial-Ökologischen Leistungen des Ökolandbaus? Wie können bestehende Honorierungsansätze für SÖL verbessert werden? Wie können regionale Strategie-Ansätze zur Optimierung der Bereitstellung von SÖL beitragen? Welche politischen und institutionellen Verbesserungen sind nötig? Das Vorhaben stützt sich auf einen sozial-ökologischen Systemrahmen sowie auf den mit der Transitionstheorie verbundenen Multi-Ebenen-Ansatz als analytischen Rahmen.
Das Projekt "Ansätze für die Erfassung und Honorierung von sozialen und ökologischen Leistungen des Ökolandbaus auf regionaler Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regionalwert AG Rheinland (RWAG) durchgeführt. Der Ökolandbau leistet einen wichtigen Beitrag zu vielen ökologischen und sozialen gesellschaftlichen Zielen. Dabei sind diese Leistungen nicht immer einem einzelnen Betrieb zuzuordnen, sondern Ergebnis von Synergien und kumulativen Effekten auf einer regionalen Ebene. Diese sozialen und ökologischen Leistungen (SÖL) sollen mehr als bisher durch verschiedene politische und markt-basierte Instrumente honoriert werden. Passende Ansätze zur Erfassung der Leistungen und ihrer Wirkungen auf regionaler Ebene, sowie der Honorierung fehlen jedoch. Ziel des RegioSÖL Vorhabens ist es, diese Leistungen des Ökolandbaus durch eine transparente Erfassung in einem regionalen Bezugsraum sichtbarer zu machen und durch eine angemessene Honorierung zu erhöhen. Das Projekt verfolgt 3 spezifische Ziele: (1) Eine verbesserte Erfassung der gesellschaftlichen Leistungen des ökologischen Landbaus auf regionaler Ebene und deren Sichtbarmachung, (2) eine angemessene Honorierung der SÖL durch kollektive Ansätze auf Basis von (1), und (3) mit regionalen Handlungsstrategien zur Optimierung der Bereitstellung der Leistungen beizutragen und damit die Nachhaltigkeit der Region zu verbessern. Diesem Ansatz liegt das Verständnis zugrunde, dass die Inwertsetzung von sozialen und ökologischen Leistungen in der Landwirtschaft nur über die Kaskade Bewusstsein - Wertschätzung / Interesse - Wertschöpfung erfolgen kann. RegioSÖL befasst sich deshalb mit folgenden übergeordneten Forschungsfragen: Welche Ansätze eignen sich zur regelmäßigen transparenten Erfassung der Sozial-Ökologischen Leistungen des Ökolandbaus? Wie können bestehende Honorierungsansätze für SÖL verbessert werden? Wie können regionale Strategie-Ansätze zur Optimierung der Bereitstellung von SÖL beitragen? Welche politischen und institutionellen Verbesserungen sind nötig? Das Vorhaben stützt sich auf einen sozial-ökologischen Systemrahmen sowie auf den mit der Transitionstheorie verbundenen Multi-Ebenen-Ansatz als analytischen Rahmen.
Das Projekt "Ansätze für die Erfassung und Honorierung von sozialen und ökologischen Leistungen des Ökolandbaus auf regionaler Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Ländliche Strukturforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt. Der Ökolandbau leistet einen wichtigen Beitrag zu vielen ökologischen und sozialen gesellschaftlichen Zielen. Dabei sind diese Leistungen nicht immer einem einzelnen Betrieb zuzuordnen, sondern Ergebnis von Synergien und kumulativen Effekten auf einer regionalen Ebene. Diese sozialen und ökologischen Leistungen (SÖL) sollen mehr als bisher durch verschiedene politische und markt-basierte Instrumente honoriert werden. Passende Ansätze zur Erfassung der Leistungen und ihrer Wirkungen auf regionaler Ebene, sowie der Honorierung fehlen jedoch. Ziel des RegioSÖL Vorhabens ist es, diese Leistungen des Ökolandbaus durch eine transparente Erfassung in einem regionalen Bezugsraum sichtbarer zu machen und durch eine angemessene Honorierung zu erhöhen. Das Projekt verfolgt 3 spezifische Ziele: (1) Eine verbesserte Erfassung der gesellschaftlichen Leistungen des ökologischen Landbaus auf regionaler Ebene und deren Sichtbarmachung, (2) eine angemessene Honorierung der SÖL durch kollektive Ansätze auf Basis von (1), und (3) mit regionalen Handlungsstrategien zur Optimierung der Bereitstellung der Leistungen beizutragen und damit die Nachhaltigkeit der Region zu verbessern. Diesem Ansatz liegt das Verständnis zugrunde, dass die Inwertsetzung von sozialen und ökologischen Leistungen in der Landwirtschaft nur über die Kaskade Bewusstsein - Wertschätzung / Interesse - Wertschöpfung erfolgen kann. RegioSÖL befasst sich deshalb mit folgenden übergeordneten Forschungsfragen: Welche Ansätze eignen sich zur regelmäßigen transparenten Erfassung der Sozial-Ökologischen Leistungen des Ökolandbaus? Wie können bestehende Honorierungsansätze für SÖL verbessert werden? Wie können regionale Strategie-Ansätze zur Optimierung der Bereitstellung von SÖL beitragen? Welche politischen und institutionellen Verbesserungen sind nötig? Das Vorhaben stützt sich auf einen sozial-ökologischen Systemrahmen sowie auf den mit der Transitionstheorie verbundenen Multi-Ebenen-Ansatz als analytischen Rahmen.
Das Projekt "Ansätze für die Erfassung und Honorierung von sozialen und ökologischen Leistungen des Ökolandbaus auf regionaler Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg durchgeführt. Der Ökolandbau leistet einen wichtigen Beitrag zu vielen ökologischen und sozialen gesellschaftlichen Zielen. Dabei sind diese Leistungen nicht immer einem einzelnen Betrieb zuzuordnen, sondern Ergebnis von Synergien und kumulativen Effekten auf einer regionalen Ebene. Diese sozialen und ökologischen Leistungen (SÖL) sollen mehr als bisher durch verschiedene politische und markt-basierte Instrumente honoriert werden. Passende Ansätze zur Erfassung der Leistungen und ihrer Wirkungen auf regionaler Ebene, sowie der Honorierung fehlen jedoch. Ziel des RegioSÖL Vorhabens ist es, diese Leistungen des Ökolandbaus durch eine transparente Erfassung in einem regionalen Bezugsraum sichtbarer zu machen und durch eine angemessene Honorierung zu erhöhen. Das Projekt verfolgt 3 spezifische Ziele: (1) Eine verbesserte Erfassung der gesellschaftlichen Leistungen des ökologischen Landbaus auf regionaler Ebene und deren Sichtbarmachung, (2) eine angemessene Honorierung der SÖL durch kollektive Ansätze auf Basis von (1), und (3) mit regionalen Handlungsstrategien zur Optimierung der Bereitstellung der Leistungen beizutragen und damit die Nachhaltigkeit der Region zu verbessern. Diesem Ansatz liegt das Verständnis zugrunde, dass die Inwertsetzung von sozialen und ökologischen Leistungen in der Landwirtschaft nur über die Kaskade Bewusstsein - Wertschätzung / Interesse - Wertschöpfung erfolgen kann. RegioSÖL befasst sich deshalb mit folgenden übergeordneten Forschungsfragen: Welche Ansätze eignen sich zur regelmäßigen transparenten Erfassung der Sozial-Ökologischen Leistungen des Ökolandbaus? Wie können bestehende Honorierungsansätze für SÖL verbessert werden? Wie können regionale Strategie-Ansätze zur Optimierung der Bereitstellung von SÖL beitragen? Welche politischen und institutionellen Verbesserungen sind nötig? Das Vorhaben stützt sich auf einen sozial-ökologischen Systemrahmen sowie auf den mit der Transitionstheorie verbundenen Multi-Ebenen-Ansatz als analytischen Rahmen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung und Herstellung der Prozesstechnologie für die katalytische Pilotanlage, sowie Aufbau und Inbetriebnahme der Anlage in einem CSP Kraftwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Protarget AG durchgeführt. Parabolrinnenkraftwerke sind die am weitesten verbreitete solarthermische Kraftwerkstechnik. Weltweit sind etwa 80 Anlagen mit einer Leistung von über 4 GW im Betrieb. Als Wärmeträger ist ausschließlich die eutektische Mischung von Biphenyl und Diphenylether im Einsatz, deren maximale Betriebstemperatur mit 400 Grad Celsius angegeben wird. Bereits unterhalb dieser Temperatur neigt das Material zur Alterung, bei der unter anderem Wasserstoff entsteht. Dieser kann durch Permeation in den evakuierten Ringspalt der Solarreceiver eindringen. Die Ansammlung in dieser Vakuumisolierung wird durch sogenannte Getter verhindert, die das Gas binden. Ist die Getterkapazität erschöpft, steigt der Wasserstoffdruck in den Receivern an und es kommt zu hohen Wärmeverlusten, wodurch die Stromerzeugung in den Solarkraftwerken sinkt. Damit diese Situation nicht innerhalb der geplanten Anlagenbetriebsdauer eintritt, muss die Wasserstoffkonzentration eng begrenzt werden. Im Projekt HyConSys wurden die Bildung, die Verteilung und der Austrag von Wasserstoff in einem Kraftwerk untersucht und simuliert. Ferner wurde eine innovative Technik zur Analyse des Wasserstoffgehalts vor Ort im Kraftwerk entwickelt. Eine weitere Innovation aus HyConSys ist ein nanostrukturierter Katalysator, der zum Abbau von Wasserstoff eingesetzt werden kann und der im Labor unter simulierten Kraftwerksbedingungen erfolgreich getestet wurde. Hyrec3 zielt nun vor allem auf die Weiterentwicklung und Skalierung des neuen Abbauverfahrens von Wasserstoff auf der Basis des Katalysators und auf einen Test in der realen Kraftwerksumgebung in einem relevanten Maßstab. Hierdurch soll die Minderung der Wasserstoffkonzentration in der Anwendungsumgebung nachgewiesen und der Vollmaßstab vorbereitet werden. Ferner wird das Simulationstool zur Wasserstoffkontrolle weiter ausgebaut und es soll ein neues Messverfahren entwickelt werden, das es erlaubt den Sättigungsgrad der Getter zerstörungsfrei im Feld zu bestimmen.
Das Projekt "SÖF-Biodiwert: Entwicklung eines Nachhaltigen Lebensmittelgesetztes (NLG) als Analogie zum Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) der Energiewirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den gesellschaftlichen Transformationsprozess in der Landwirtschaft sowie im Handlungsfeld Ernährung zum Erhalt der biologischen Vielfalt zu unterstützen. Hierzu soll mit Landwirtschaftsvertretern und Akteuren der Zivilgesellschaft ein Politikinstrument entwickelt und bewertet werden, das in der Lage ist, eine Agrarwende zu initiieren. Forschungsgegenstand der Phase 1 sind die mögliche Ausgestaltung und Umsetzung einer gerechten und gesellschaftlich akzeptierten Finanzierung von Biodiversitätsleistungen sowie potentielle Übertragung von Erfahrungen und Instrumenten aus der Transformation des Energiesektors auf den Landwirtschaftssektor. Weiterhin wird ein Arbeitsprogramm für die zweite Phase erarbeitet. Durch die Einführung des Erneuerbaren-Energien Gesetztes (EEG) hat die Energiewirtschaft einen großen Schritt hin zur nachhaltigen Stromproduktion geschafft. Grundidee ist es, analog zum EEG eine feste 'Einspeisevergütung' für nachhaltig produzierte Lebensmittel zu zahlen und die Kostendifferenz zwischen Marktpreisen und Festpreisen in Form einer Umlage auf alle Produkte zu verteilen. Das Instrument trägt den Arbeitstitel Nachhaltiges Lebensmittel Gesetz - NLG. Ein solches Gesetz könnte eine zentrale Säule für einen Transformationsprozess in der Landwirtschaft werden. Diese These soll im Rahmen des hier vorgestellten Forschungsvorhabens differenziert untersucht werden. Am Ende sollen notwendige Umsetzungsschritte zur Implementierung eines solchen Instruments in die Praxis benannt werden. Dazu sollen folgende Forschungsfragen beantwortet werden: 1. Wie kann eine gerechte und gesellschaftlich akzeptierte Finanzierung von Biodiversität Leistungen ausgestaltet und umgesetzt werden? 2. Lassen sich Erfahrungen und Instrumente aus der Transformation des Energiesektors auf den Landwirtschaftssektor übertragen? 3. Können landwirtschaftliche Betriebe durch ein entsprechendes Instrument zum Schutz der Biodiversität angeregt werden?
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwurf von Mehrgrößenregelungen für Windenergieanlagen und Windparks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik, Fachgebiet Regelungssysteme durchgeführt. Viele Windparks (WPs) werden in erheblichem Maße im sog. Power-Tracking-Modus betrieben, um Vorgaben von Netzbetreibern zu erfüllen. In diesem Modus speisen Windenergieanlagen (WEAn) nicht die wetterabhängige maximal mögliche Leistung ein, sondern werden mit reduzierter Leistung betrieben. Im Rahmen dieses Teilprojekts sollen bestehende Freiheitsgrade beim Entwurf von WEAn und WP-Regelungen stärker genutzt werden, um einen verbesserten Power-Tracker-Betrieb des WP als Gesamtsystem zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, sollen, entgegen der bestehenden Praxis, WEAn als Mehrgrößensysteme modelliert und eine Mehrgrößenregelung entworfen werden. Hierdurch sollen sich die dynamischen Eigenschaften der geregelten WEAn verbessern, was sich wiederum positiv auf den Betrieb des gesamten WPs im Power-Tracker-Modus auswirkt. Darüber hinaus soll eine optimierungsbasierte modellprädiktive WP-Regelung für den Power-Tracker-Betrieb entworfen werden. Ziel der optimierten Betriebsführung ist eine Verbesserung in Bezug auf Leistungsqualität, Betrieb und Wartung sowie Überwachung und Lebensdauer. Durch die zuvor überarbeitete WEA-Regelung können beim Entwurf der WP-Regelung nicht nur Leistung und Gierwinkel, sondern auch andere Größen als Eingänge der geregelten WEAn in Betracht gezogen werden. Dies erlaubt es, Kommunikationsstrukturen sowie WEA und WP-Regelung besser aufeinander abzustimmen um ein möglichst gutes Verhalten des geregelten WPs als Gesamtsystem zu erreichen.
Das Projekt "MonoResp - Erforschung und Entwicklung eines innovativen Atemschutzgerätes sowie einer optimierten Fertigungstechnologie für eine material- und energieeffiziente industrielle Fertigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dräger Safety AG & Co. KG aA durchgeführt. Vorrangiges Ziel des Vorhabens 'MonoResp' ist die Optimierung der Produktion von Atemschutzgeräten in Hinblick auf die Energieeffizienz. Durch eine Neuentwicklung des Atemschutzgerätes kommt es zu einem Wegfall zahlreicher Komponenten. Der gesamte Fertigungsprozess kann somit neu konzipiert werden. Eine Reihe von Prozessschritten sind aufgrund der vereinfachten Konstruktion nicht mehr notwendig und können ersatzlos entfallen. Zusätzlich ermöglicht der optimierte technische Aufbau des Atemschutzgerätes einen deutlich energieeffizienteren Betrieb bei gleichzeitig verbesserter Leistung und erhöhtem Tragekomfort für den Nutzer. Durch die verkürzte und optimierte Fertigungskette ergibt sich in Deutschland am Standort Lübeck eine Einsparung im Herstellungsverfahren von runden 4,6 Mio. kWh an elektrischer Energie pro Jahr.
Das Projekt "LiBEST2 - Lithium-Batterie-Konzepte mit hoher Energiedichte, Leistung und Sicherheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-12: Helmholtz-Institut Münster (HI MS) Ionenleiter für Energiespeicher durchgeführt. Im Verbundprojekt LiBEST2 wird die Realisierung sicherer Batterien mit überlegener Leistung (Schnellladefähigkeit) und Energiedichte angestrebt, indem einerseits oft verwendete Graphite durch z.B. nanopartikuläre Silizium/Graphit-Verbundelektroden (nSi@G) oder 'anodenfreie' Ansätze, die für den Betrieb in verschiedenen Batteriechemien angepasst sind, ersetzt werden. Andererseits sollen Batterie-eigenschaften durch sorgfältige Optimierung oder Neuentwicklung jeweiliger Elektrolytzusammensetzungen, Verarbeitungs-, Herstellungs- oder Aufskalierungsbedingungen der Anoden- und Kathodenmaterialien (Nickel-reiche Schichtoxidverbindungen (LOC) oder Li2S) erheblich gesteigert werden.
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