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Found 37 results.

Teilvorhaben: I2-2-BASF

Das Projekt "Teilvorhaben: I2-2-BASF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll ein apparativer Prototyp für die elektrochemische Extraktion von Carbonsäuren aus wässriger Lösung im Technikumsmaßstab entwickelt werden. Durch den Betrieb des Prototypens kann die Einsatzfähigkeit des in der ersten Phase von SynErgie entwickelten Verfahrenskonzepts im technisch relevanten Maßstab demonstriert werden. Weiterhin können an dem Prototyp (optimale) flexible Betriebskonzepte getestet und einsatznahe Betriebsdaten gesammelt werden, die eine wirtschaftliche Bewertung des Flexibilitätspotenzials ermöglichen. Durch ein begleitendes Life Cycle Assessment wird ermittelt, wie sich der Einsatz der Technologie auf die Ökobilanz des Gesamtprozesses im Vergleich zu konventionellen Verfahren auswirkt.

Teilvorhaben Modellregion Süd-West, Betrieb Sauter

Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Süd-West, Betrieb Sauter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sauter grün erleben GmbH & Co. KG durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.

Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Knauf

Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Knauf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gärtnerei Knauf GbR durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.

Teilvorhaben Modellregion Süd-West, Betrieb Hokema

Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Süd-West, Betrieb Hokema" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hokema KG Gartenbau durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.

Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Nietzold

Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Nietzold" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gärtnerei Nietzold GbR durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.

Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Kühne

Das Projekt "Teilvorhaben Modellregion Ost, Betrieb Kühne" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gartenbau Arndt Kühne durchgeführt. Dieses Arbeitspaket umfasst den Kern des Modell- und Demonstrationsvorhabens, Ziel ist die Umstellung des Betriebes auf die Verwendung stark torfreduzierter Substrate. Die Umstellung soll in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase sollen torfreduzierte Substrate in den Betrieb eingeführt werden. In der zweiten Phase wird die Kulturführung in dem Betrieb im Hinblick auf die Verwendung stark reduzierter Substrate optimiert. In der dritten und letzten Phase sollen stark torfreduzierte Substrate als Standardsubstrate in dem Betrieb etabliert sein.

Teilvorhaben Thüga: H2Direkt (Thüga) Das Vorhaben beinhaltet die Umstellung eines Gasverteilnetzes auf den Betrieb mit 100% Wasserstoff

Das Projekt "Teilvorhaben Thüga: H2Direkt (Thüga) Das Vorhaben beinhaltet die Umstellung eines Gasverteilnetzes auf den Betrieb mit 100% Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüga AG durchgeführt. In dem VV 2 'Sichere Infrastruktur' der ersten Phase des Leitprojektes TransHyDE werden Materialien, Werkstoffe und Sensoren für den sicheren Betrieb von H2-Transport-Infrastrukturen entwickelt und erprobt. Eine zentrale Herausforderung für die zukünftige Nutzung von Wasserstoff sind die Langzeitstabilität der Werkstoffe der Infrastrukturbauteile in Hinblick auf die Wasserstoffwechselwirkung. Es gilt, die verschiedenen Bereiche (bspw. Rohre, Verbindungen) zu untersuchen und Lösungsansätze aufzuzeigen. Für einen sicheren Betrieb der Leitungen, Speicher oder Anschlussstellen müssen diese zudem zukünftig mit geeigneter, stationärer oder mobiler Sensorik überwacht werden. Neben einer empfindlichen Erkennung von Leckagen muss die Sensorik in der Lage sein, die Qualität des Wasserstoffes zu bestimmen. Herausfordernd sind die oftmals rauen Umgebungen, die Langzeitstabilität und die sehr hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit (functional safety). Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend bewertet und bilden die Grundlage für die 'Skalierbaren Lösungen' der 2. Leitprojektphase. Im Teilvorhaben 'VERNE 100H2' verfolgt Thüga die Umwidmung eines bestehenden Erdgasnetzes zu einem 100% H2-basierten Verteilnetz zur Versorgung mehrerer Abnehmer. Die Erfahrungen werden in einen Leitfaden für den Transformationsprozess von Erdgas- auf Wasserstoffnetze überführt. Die praktische Umsetzung und Bewertung von Erkenntnissen zum sicheren Betrieb erfolgt in engem Austausch mit Verbundpartnern. Im Fokus steht das Testen verbauter Materialien und deren langfristige Eignung im Dauerbetrieb. Möglich Anpassungs-/ggfs. Austauschkonzepte der Infrastruktur werden praktisch erprobt sowie Anforderungen auf Abnehmerseite für eine sichere Wasserstoffverteilung evaluiert und umgesetzt. Die gesamtsystemseitige Evaluation aller notwendigen Forschungsthemen des Verbunds wird ermöglicht und relevante umsetzungsorientierte Aspekte für die Umwidmung von Erdgas- auf H2-Netze eingebra (Text abgebrochen)

Teilvorhaben SZMF: Sichere und nachhaltige Auslegung von Leitungsrohren für die H2-Infrastruktur

Das Projekt "Teilvorhaben SZMF: Sichere und nachhaltige Auslegung von Leitungsrohren für die H2-Infrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH durchgeführt. In dem VV 2 'Sichere Infrastruktur' der ersten Phase des Leitprojektes TransHyDE werden Materialien, Werkstoffe und Sensoren für den sicheren Betrieb von H2-Transport-Infrastrukturen entwickelt und erprobt. Eine zentrale Herausforderung für eine zukünftige Nutzung von Wasserstoff sind die Langzeitstabilität der Werkstoffe der Infrastrukturbauteile in Hinblick auf die Wasserstoffwechselwirkung. Es gilt, die verschiedenen Bereiche (Rohre, Verbindungen, etc.) zu untersuchen und Lösungsansätze aufzuzeigen. Für einen sicheren Betrieb der Leitungen, Speicher oder Anschlussstellen müssen diese zudem zukünftig mit geeigneter, stationärer oder mobiler Sensorik überwacht werden. Neben einer empfindlichen Erkennung von Leckagen muss die Sensorik in der Lage sein, die Qualität des Wasserstoffes zu bestimmen. Herausfordernd sind die oftmals rauen Umgebungen, die Langzeitstabilität und die sehr hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit (functional safety). Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend bewertet und bilden die Grundlage für die 'Skalierbaren Lösungen' der 2. Leitprojektphase. Ziel des Teilvorhabens der SZMF ist, Anforderungen zur Qualifikation und Abnahme von Leitungsrohrwerkstoffen im H2-Einsatz zu definieren und zu standardisieren, eine sichere und reproduzierbare Prüfmethodik aufzustellen und den erarbeiteten Kenntnisstand in deutsche und europäische Regelwerke einzubringen. Aktuell weisen für den H2-Transport ausgelegte Leitungsrohre einen hohen Sicherheitsbeiwert auf, so dass vornehmlich Rohre mit niedriger Festigkeit und hohen Wanddicken genutzt werden müssen und der Leitungsrohrwerkstoff nicht optimal genutzt werden kann. Prüfmethoden für eine sichere und nachhaltige Leitungsrohrauslegung sollen definiert und optimiert werden. Weiterhin sollen ausgewählte Leitungsrohrwerkstoffe inklusive der Schweißnähte mittels der optimierten Prüfmethodik charakterisiert werden, um die Potentiale für die Leitungsrohrwerkstoffe zu ermitteln.

Aufbau und Inbetriebnahme eines eichfähigen Prüfstandes für Wasserstoff zur Bewertung der Unfallsicherheit, Zuverlässigkeit von Bauteilen in H2 Systemen

Das Projekt "Aufbau und Inbetriebnahme eines eichfähigen Prüfstandes für Wasserstoff zur Bewertung der Unfallsicherheit, Zuverlässigkeit von Bauteilen in H2 Systemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RMA Rheinau GmbH & Co. KG durchgeführt. In dem TP 2 'Sichere Infrastruktur' der ersten Phase des Leitprojektes TransHyDE werden Materialien, Werkstoffe und Sensoren für den sicheren Betrieb von H2-Transport-Infrastrukturen entwickelt und erprobt. Eine zentrale Herausforderung für eine zukünftige Nutzung von Wasserstoff sind die Langzeitstabilität der Werkstoffe der Infrastrukturbauteile in Hinblick auf die Wasserstoffwechselwirkung. Es gilt, die verschiedenen Bereiche (Rohre, Verbindungen, etc.) zu untersuchen und Lösungsansätze aufzuzeigen. Für einen sicheren Betrieb der Leitungen, Speicher oder Anschlussstellen müssen diese zudem zukünftig mit geeigneter, stationärer oder mobiler Sensorik überwacht werden. Neben einer empfindlichen Erkennung von Leckagen muss die Sensorik in der Lage sein, die Qualität des Wasserstoffes zu bestimmen. Herausfordernd sind die oftmals rauen Umgebungen, die Langzeitstabilität und die sehr hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit (functional safety). Die gemeinsam gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend bewertet und bilden die Grundlage für die 'Skalierbaren Lösungen' der 2. Leitprojektphase. Das Teilvorhaben des RMA Rheinau GmbH & Co. KG ist die Entwicklung einer Eich-Infrastruktur, durch den Bau eines Prüfstandes im Closed-Loop-Betrieb, zur Eichung von Durchflussmessgeräten für Transportnetze von Energieträgern auf der Basis von reinem Wasserstoff. Dabei soll gleichzeitig eine neuartige Technologie zur Rückführung der Arbeitsnormale auf Nationale Normale konzipiert und realisiert werden ('Rückführung über kritische Düsen'). Dies wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Eichbehörden und der PTB durchgeführt. Um ein Wasserstoff-Verteilnetz auf Basis von Erdgasnetzen aufzubauen, muss die Unfallsicherheit aller zum Einsatz kommender Komponenten geprüft werden. Wichtige Aspekte beim sicheren Betrieb von Leitungsnetzten sind u.a. die die Bestimmung der Gas Komponenten, die Sensorik sowie die Leckdetektion.

Teilprojekt 4: GUI-Entwicklung, Anwenderschulung, Support

Das Projekt "Teilprojekt 4: GUI-Entwicklung, Anwenderschulung, Support" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen durchgeführt. Die gesamte Fördermaßnahme 'Stadtklima im Wandel Phase 2' hat zum Ziel, das in der ersten Phase entwickelte Modell PALM-4U zu einem praxistauglichen Modell weiterzuentwickeln und am Ende der Förderphase in den operationellen Betrieb zu überführen. PALM-4U soll in der Lage sein, die tägliche Planungsarbeit im städtischen Umfeld zu unterstützen und so dazu beitragen, Klimawandelaspekte angemessen zu berücksichtigen. Das Verbundprojekt 'ProPolis' schafft und implementiert die notwendigen Grundlagen für den langfristigen operationellen Betrieb von PALM-4U. Dies wird durch die Entwicklung einer Verstetigungsstrategie, der Prüfung und Weiterentwicklung der Praxistauglichkeit des Modells sowie durch den Kapazitätsaufbau und die Verbreitung der Projektergebnisse sichergestellt.

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