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Erforscht ein innovatives CO2-Abscheideverfahren (Aminwäsche) mittels rotierender Packungsabsorber (RPB), Teilvorhaben: Untersuchung der Eignung von RPB-Maschinen als kosteneffektive Alternative zu Packungskolonnen zur Effizienzsteigerung der CO2-Abscheidung

Das Projekt "Erforscht ein innovatives CO2-Abscheideverfahren (Aminwäsche) mittels rotierender Packungsabsorber (RPB), Teilvorhaben: Untersuchung der Eignung von RPB-Maschinen als kosteneffektive Alternative zu Packungskolonnen zur Effizienzsteigerung der CO2-Abscheidung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThyssenKrupp Industrial Solutions AG.In CemRoCap wird eine kleinskalige Demonstrationsanlage zur CO2-Abscheidung mittels RPB (rotating packed bed) zur innovativen, selektiven CO2-Abtrennung mittels Aminwäsche entwickelt und gebaut. Ziel ist der Nachweis der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit einer intensivierten Ab-/ Desorption mit RPB, durch Tests in realer Umgebung der Zementindustrie anhand von Abgasströmen eines Zementwerks. Zudem soll eine modularisierte, intensivierte, raumsparende und lastflexible Lösung erarbeitet werden, um herkömmliche Packungskolonnen zu ersetzen und die Wirtschaftlichkeit der CO2-Abtrennung mithilfe von RPB zu erhöhen. Das Teilprojekt der TKIS fokussiert insbesondere auf die folgenden Fragestellungen: - Bewertung und Qualifizierung der intensivierten RPB-Technologie für komplexe Gase der Grundstoffindustrie sowie Erreichung des notwendigen Technologiemaßstabes - Verwendung neuer nachhaltigerer, effizienter Waschmittellösungen für Zementabgas - Erkenntnisgewinnung zu Trenneffizienz und Energieeffizienz von Ab-/ Desorptionsverfahren mit RPB in Abhängigkeit der Betriebsbedingungen und Abgasbedingungen - Entwicklung von Modellstrukturen für die industrielle Praxis, als Basis für die Erarbeitung von Auslegungsrichtlinien - Technische Qualifizierung und Skalierung der RPB-Technologie als innovative Komponente eines intensivierten CO2-Abtrennungsverfahrens mittels Aminwäsche Durch Betrieb einer kleinskaligen Demonstrationsanlage zur CO2-Abscheidung mittels RPB aus Abgasen aus der Zementherstellung wird die Hebung des TRL von 4 auf 6 der RPB-Technologie realisiert. Mit dem Projekt wird die CO2-Abtrennung mittels RPB für den großskaligen Einsatz vorbereitet in dem u.a. Auslegungsgrundlagen erarbeitet werden und eine wirtschaftliche Bewertung im Vergleich zu konventioneller Technologie erfolgt.

'Verwertung von Ananasresiduen in Kleinstbetrieben zur Verbesserung von Nährstoffkreislaufen, der Einkommensstabilität sowie zur Reduzierung landwirtschaftlicher Treibhausgasemissionen'

Das Projekt "'Verwertung von Ananasresiduen in Kleinstbetrieben zur Verbesserung von Nährstoffkreislaufen, der Einkommensstabilität sowie zur Reduzierung landwirtschaftlicher Treibhausgasemissionen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. - Programmbereich 1 - Arbeitsgruppe Isotopen-Biogeochemie und Gasflüsse.Die Landwirtschaft der Philippinen steht vor den gleichen Herausforderungen wie auch anderswo auf der Welt, namentlich einer Kombination aus der Notwendigkeit, (I) die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, (II) die Klimaauswirkungen zu reduzieren, (III) die Ertragsstabilität zu sichern und (IV) eine hohe Ressourceneffizienz durch Schließung von Stoffkreisläufen zu erreichen. Die Ananasproduktion ist in dieser Hinsicht eine besondere Herausforderung. Mit mehr als 2,6 Millionen Tonnen sind die Philippinen der drittgrößte Ananasproduzent der Welt. Als Nebenprodukt bilden Ananasresiduen (PR; ca. 90 bis 150 t ha-1) eine wichtige biologische Ressource. Da es jedoch kostspielig und mühsam ist, die Residuen weiter zu verwerten (z.B. für die Bioethanol-, Bromelain- oder Biokohleproduktion), verbleibt PR in der Regel am Feldrand, um dort ungenutzt zu verrotten oder wird getrocknet und verbrannt, gängige Praxis speziell in kleineren Betrieben (< 2 ha). Die Verwertung von PR zum Mulchen und/oder die Einarbeitung als Ersatz für Mineraldünger könnte jedoch helfen, die oben genannten Herausforderungen zu bewältigen. Leider gibt es dafür bisher keine eindeutigen Belege. Ziel dieses Promotionsvorhabens ist es daher, zu zeigen, dass die Rückführung von PR (mit/ohne Sekundärrecycling) grundsätzlich geeignet ist, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, die Klimaauswirkungen zu reduzieren, die Ertragsstabilität zu sichern und eine hohe Ressourceneffizienz zu erreichen. Die Hauptziele des Projekts sind: (I) zu untersuchen, ob die PR-Verwertung im Hinblick auf Mulchen/Inkorporieren Treibhausgas- und gasförmige C/N-Verluste minimiert, die C-Sequestrierung erhöht und den Nährstoffkreislauf verbessert (C/N/P/K). (II) zu bestimmen, wie sich das Sekundärrecycling bestimmter PR-Komponenten auf die Treibhausgasemissionen und das Nährstoffrecycling auswirkt (C/N/P/K). Die Projektziele werden durch die Kombination von Feld-THG-Messungen (UPLB) mit Inkubations-/Gewächshausstudien am ZALF erreicht.

BioVent - Lastmanagement und Systemdienstleistungsbereitstellung durch Rottebelüftungsventilatoren Bioabfall behandelnder Anlagen zum Ausgleich der fluktuierenden Erneuerbaren Energien, Teilvorhaben: abfallwirtschaftliche Untersuchungen und Bewertungen

Das Projekt "BioVent - Lastmanagement und Systemdienstleistungsbereitstellung durch Rottebelüftungsventilatoren Bioabfall behandelnder Anlagen zum Ausgleich der fluktuierenden Erneuerbaren Energien, Teilvorhaben: abfallwirtschaftliche Untersuchungen und Bewertungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH.Im Rahmen des Forschungsvorhabens BioVent soll das Potenzial des Lastmanagements und der Systemdienstleistungsbereitstellung von Bioabfallbehandlungsanlagen durch die Optimierung der Regelung von Rottebelüftungsventilatoren zur Integration der fluktuierenden Erneuerbaren Energien aufgezeigt werden. Im Teilvorhaben 'Abfallwirtschaftliche Untersuchungen und Bewertungen' werden die abfallwirtschaftlichen Rahmenbedingungen untersucht und ins­ besondere betrachtet, ob und wenn ja welche abfallwirtschaftlichen Gründe unter Umständen der energiemarktgesteuerten Regelung von Rottebelüftungsventilatoren entgegenstehen. Dazu werden u.a. repräsentative Proben aus den Praxis-Kompostierungsanlagen gezogen, um zu prüfen, ob Qualitätsänderungen durch den flexiblen Betrieb der Rottebelüftung nachzuweisen sind. Dies mündet in eine ökologische Bewertung des Ansatzes. Die Ansätze werden im Rahmen einer abfallwirtschaftlichen Tagung Anlagenbetreibern vorgestellt und intensiv diskutiert. Unter Einbeziehung dieses Feedbacks werden abschließend Empfehlungen für die Energie- und Abfallwirtschaft erarbeitet.

EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Emissionsmonitoring in der Komponentenfertigung für die Luft- und Raumfahrttechnik

Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Emissionsmonitoring in der Komponentenfertigung für die Luft- und Raumfahrttechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: INVENT Innovative Verbundwerkstoffe Realisation und Vermarktung neuer Technologien GmbH.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.

EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Einbindung in die technische Gebäudeausrüstung

Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Einbindung in die technische Gebäudeausrüstung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ONLINE Industrieelektrik und Anlagentechnik GmbH.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.

EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Sensorknoten

Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Sensorknoten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DOMOLOGIC Home Automation GmbH.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.

EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Emissionsmonitoring in der Automobilbranche

Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Emissionsmonitoring in der Automobilbranche" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswagen AG.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein sind innovative Visualisierungskonzepte, die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, werden aber im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.

EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Modellierung, Simulation und Betriebsstrategien

Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Modellierung, Simulation und Betriebsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TLK-Thermo GmbH.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.

EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Entwicklung von Dienstleistungsangeboten, Geschäftsmodellen und Visualisierungsansätzen

Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Entwicklung von Dienstleistungsangeboten, Geschäftsmodellen und Visualisierungsansätzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Safety io GmbH.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.

EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Gesamtkonzeptentwicklung, Pilotierung und Adaption Sensorknoten

Das Projekt "EnOB: 3DEMO - Sichere und energieeffiziente Fabriken durch 3D Emission Monitoring, Teilvorhaben: Gesamtkonzeptentwicklung, Pilotierung und Adaption Sensorknoten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.Die Umgebungsbedingungen in Produktionshallen von Industriebetrieben bestimmen nicht nur die Prozess- und Produktqualität, sondern auch die Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Die kontinuierliche Sicherstellung dieser Umgebungsbedingungen durch raumlufttechnische (RLT) Anlagen steht im Zielkonflikt mit deren Energiebedarf. In der Praxis werden raumlufttechnische Anlagen basierend auf Normen, technische Regeln und Erfahrungswerten - meistens überdimensioniert - ausgelegt und durch nicht ausreichende Kenntnis des Systemzustandes auch ineffizient betrieben. Das Projekt 3DEMO zielt nun zum einen auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungskonzepte auf Basis eines 3D Emission Monitoring in Fabrikhallen ab, zum anderen steht die Entwicklung des hierfür nötigen cyberphysischen Systems und der nötigen technologischen Bausteine im Fokus. Ein technologischer Baustein ist das Netzwerk aus drahtlosen Sensorknoten in Verbindung mit Gebäudesimulation. Ein weiterer Baustein, sind innovative Visualisierungskonzepte die Informationen kontext- und zielgruppenbezogen Mitarbeitern in verständlicher Form zur Verfügung stellen. Diese zeitliche und örtlich hohe Transparenz der Umgebungsbedingungen in Verbindung mit dem gegebenen Einsparpotenzialen bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte für innovative Dienstleistungskonzepte zur Unterstützung von Planung und Betrieb der Produktion bzw. raumlufttechnischen Anlagen (RLT). Vorgesehen sind hier u.a. Planungs- und Beratungsdienstleistungen, aber auch innovative Teleservice und Betreiber/Contracting-Modelle. Die notwendigen technologischen Bausteine (Sensorknoten, Modellierung/Simulation, Visualisierung) sind zwar grundsätzlich vorhanden, aber werden im geplanten Vorhaben entsprechend des Gesamtkonzepts adaptiert und zu einem Gesamtsystem konzipiert. Die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit in verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen/-strukturen wird durch die Zusammensetzung der Anwendungspartner sichergestellt.

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