Das Projekt "Erhalt der genetischen Diversität bei der Honigbiene durch vereinfachte Paarungskontrolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zuchtverband Dunkle Biene Deutschland e.V. durchgeführt. Die biologische Vielfalt der deutschen Honigbienen-Population ist nicht nur Teil unseres natürlichen Erbes und ein wichtiges Kulturgut, sie ist auch die Grundlage für eine nachhaltige und anpassungsfähige Bienenzucht. Ihre Erhaltung wird akut dadurch erschwert, dass Honigbienen sich im Flug an zentralen Sammelplätzen paaren, sodass Rassen/Unterarten kaum nebeneinander im gleichen Gebiet gehalten werden können. Die bisherigen Methoden der Paarungskontrolle stoßen seit langem an ihre Grenzen. Im vorliegenden Projekt wollen wir deshalb eine zusätzliche Methode der Paarungskontrolle etablieren, die darauf beruht, dass die Begattungsflüge der Zuchttiere, gegenüber denen der umgebenden Bienenpopulation verspätet stattfinden ('Mondschein-Paarung' oder englisch 'Restricted Flight Time Mating'. Diese Technik wird seit langem auch in Deutschland sporadisch genutzt, ist aber erst durch neuere Entwicklungen für eine breitere Anwendung geeignet geworden. Daher planen wir: - Die Machbarkeit der Mondschein-Paarung in größerem Maßstab auch für deutsche Verhältnisse zu demonstrieren und bekannt zu machen - Die Qualität der Anpaarungen mit wissenschaftlichen Methoden zu dokumentieren und damit glaubhaft zu machen - Die Methode so zu vereinfachen, dass sie nicht nur auf zentralen Belegeinrichtungen, sondern auch auf Ständen einzelner Imker/Züchter betrieben werden kann. Da der Anteil Hobbytreibender unter der deutschen Imkerschaft besonders hoch ist, ist dies für eine Breitenwirkung der Methode essentiell. Im Projekt arbeiten Züchter verschiedener Honigbienen-Unterarten und Wissenschaftler zusammen. Das garantiert einen direkten Übertrag der Ergebnisse in die Praxis. Zudem ermöglicht es, die Eignung der Methode zur Nebeneinander-Haltung verschiedener Rassen/Unterarten unmittelbar zu demonstrieren.
Das Projekt "ACT-ABSALT - Beschleunigung der basischen Feststoffadsorptionsschleifentechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. BASF wird in WP2 (2.1-2.3) und WP3 (3.1-3.4) die Aufgabe zuteil, alkoxylierte Polyethylenimine für die Testphasen bereitzustellen und zu entwickeln. Vom Labormaßstab wird über mehrere Pilotstufen Material bis in den großtechnischen Maßstab bereitgestellt. Final geht es um die Belieferung für den Praxistest einer Großanlage (Hadong, Korea). BASF stellt ein Team aus erfahrenen Experten auf dem Gebiet der Polymer-Entwicklung und Alkoxylierung, der Technologie und Produktion und den erforderlichen Regularien (Registrierung) bereit. Die identifizierten Neustoffe auf Basis alkoxylierter PEI's sind kommerziell nicht verfügbar. Anhand vorliegender Ergebnisse werden im Labor und Pilotmaßstab die Strukturen innerhalb des Optionsraums bestätigt und/oder optimiert, mit dem Ziel der Skalierbarkeit im Tonnenmaßstab. Die Alkoxylierung nach Art und Grad (AO/NH) sind Stellschrauben, um die Oxidationsstabilität des PEI zu erhöhen, während man gleichzeitig das Absorptionsvermögen möglichst unverändert belässt. Im Labormaßstab wird der Einfluss der div. C3, C4 (oder Anteile höherer Epoxide geprüft - stets mit dem Blick auf die Skalierbarkeit, was auch die Molmasse des PEI ins Spiel bringt. Die Molmasse des PEI beeinflusst u.a. den Masseverlust während der Desorptionszyklen bei ca. 80 Grad Celsius (Absp. niedermol. Fragmente)). BASF ist auch an WP3 beteiligt, was die Optimierung mittels Komplexbildner und alternative Antioxidantien beinhaltet. Vor der Übertragung in die verschiedenen Stufen des Pilotmaßstab erfolgt die Prüfung und Bestätigung der Realisierbarkeit in der Imprägnierung (Viskosität, Trocknung), sowie der Leistungsfähigkeit nach der Trägerung (Kapazität, Desorptionsenergie), sowie die Skalierbarkeit. Die Herausforderung besteht darin, das optimale Agens und das Verhältnis AO/NH zu ermitteln, um die PEI-Ersatzkosten über den reduzierten Gleichgewichtsverlust während des Betriebs zu reduzieren, sowie die Regenerationsenergie für die CO2-Desorption zu minimieren.
Das Projekt "Analyse und fachliche Bewertung von Maßnahmen bei kerntechnischen Anlagen in Stilllegung nach § 7 AtG und beim Betrieb von Forschungsreaktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Mit diesem Vorhaben werden die mit den Vorläufervorhaben, zuletzt 4716R01310 begonnenen Arbeiten zur Unterstützung des BMU bei seiner gesetzlichen Aufgabe der Bundesaufsicht hinsichtlich der Stilllegung kerntechnischer Anlagen und des Betriebs von Forschungsreaktoren fortgesetzt: 1. Unterstützung der Bundesaufsicht bei der Bearbeitung von fachlichen Fragestellungen zum Betrieb von Forschungsreaktoren und im Rahmen der Stilllegungsverfahren: - Anwendung des Standes von Wissenschaft und Technik in Genehmigungs- und Aufsichtsverfahren - Bewertung vorbereitender Maßnahmen zur Stilllegung - Erstellung von Dokumentationen zu Forschungsreaktoren und zum Stand der Stilllegungsprojekte - Bewertung besonderer Vorkommnisse in Forschungsreaktoren national und international 2. Sicherheitstechnische Untersuchungen ausgewählter Fragestellungen 3. Unterstützung bei der Wahrnehmung von Aufgaben im Rahmen internationaler Verpflichtungen - Bewertung internationaler Vorgehensweisen und deren Übertragbarkeit auf deutsche Verhältnisse -Unterstützung bei der Umsetzung des Übereinkommens über die Sicherheit bei der Entsorgung im Rahmen der Stilllegung - Unterstützung bei der Wahrnehmung von Aufgaben im Rahmen der multilateralen regulatorischen Zusammenarbeit (z.B. IAEO, EU, OECD, WENRA) 4. Öffentlichkeitsarbeit - Aufbereitung und Darstellung von Informationen über kerntechnische Anlagen in verständlicher Art.
Das Projekt "Erhalt genetischer Diversität bei der Honigbiene durch vereinfachte Paarungskontrolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. durchgeführt. Die biologische Vielfalt der deutschen Honigbienen-Population ist nicht nur Teil unseres natürlichen Erbes und ein wichtiges Kulturgut, sie ist auch die Grundlage für eine nachhaltige und anpassungsfähige Bienenzucht. Ihre Erhaltung wird akut dadurch erschwert, dass Honigbienen sich im Flug an zentralen Sammelplätzen paaren, sodass Rassen/Unterarten kaum nebeneinander im gleichen Gebiet gehalten werden können. Die bisherigen Methoden der Paarungskontrolle stoßen seit langem an ihre Grenzen. Im vorliegenden Projekt wollen wir deshalb eine zusätzliche Methode der Paarungskontrolle etablieren, die darauf beruht, dass die Begattungsflüge der Zuchttiere, gegenüber denen der umgebenden Bienenpopulation verspätet stattfinden ('Mondschein-Paarung' oder englisch 'Restricted Flight Time Mating'). Diese Technik wird seit langem auch in Deutschland sporadisch genutzt, ist aber erst durch neuere Entwicklungen für eine breitere Anwendung geeignet geworden. Daher planen wir: - Die Machbarkeit der 'Mondschein-Paarung' in größerem Maßstab auch für deutsche Verhältnisse zu demonstrieren und bekannt zu machen - Die Qualität der Anpaarungen mit wissenschaftlichen Methoden zu dokumentieren und damit glaubhaft zu machen -Die Methode so zu vereinfachen, dass sie nicht nur auf zentralen Belegeinrichtungen, sondern auch auf Ständen einzelner Imker/Züchter betrieben werden kann. Da der Anteil Hobbytreibender unter der deutschen Imkerschaft besonders hoch ist, ist dies für eine Breitenwirkung der Methode essentiell. Im Projekt arbeiten Züchter verschiedener Honigbienen-Unterarten und Wissenschaftler zusammen. Das garantiert einen direkten Übertrag der Ergebnisse in die Praxis. Zudem ermöglicht es, die Eignung der Methode zur Nebeneinander-Haltung verschiedener Rassen/Unterarten unmittelbar zu demonstrieren.
Das Projekt "Erhalt genetischer Diversität bei der Honigbiene durch vereinfachte Paarungskontrolle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesverband Brandenburgischer Imker e.V. durchgeführt. Die biologische Vielfalt der deutschen Honigbienen-Population ist nicht nur Teil unseres natürlichen Erbes und ein wichtiges Kulturgut, sie ist auch die Grundlage für eine nachhaltige und anpassungsfähige Bienenzucht. Ihre Erhaltung wird akut dadurch erschwert, dass Honigbienen sich im Flug an zentralen Sammelplätzen paaren, sodass Rassen/Unterarten kaum nebeneinander im gleichen Gebiet gehalten werden können. Die bisherigen Methoden der Paarungskontrolle stoßen seit langem an ihre Grenzen. Im vorliegenden Projekt wollen wir deshalb eine zusätzliche Methode der Paarungskontrolle etablieren, die darauf beruht, dass die Begattungsflüge der Zuchttiere, gegenüber denen der umgebenden Bienenpopulation verspätet stattfinden ('Mondschein-Paarung' oder englisch 'Restricted Flight Time Mating'). Diese Technik wird seit langem auch in Deutschland sporadisch genutzt, ist aber erst durch neuere Entwicklungen für eine breitere Anwendung geeignet geworden. Daher planen wir: - Die Machbarkeit der Mondschein-Paarung in größerem Maßstab auch für deutsche Verhältnisse zu demonstrieren und bekannt zu machen - Die Qualität der Anpaarungen mit wissenschaftlichen Methoden zu dokumentieren und damit glaubhaft zu machen - Die Methode so zu vereinfachen, dass sie nicht nur auf zentralen Belegeinrichtungen, sondern auch auf Ständen einzelner Imker/Züchter betrieben werden kann. Da der Anteil Hobbytreibender unter der deutschen Imkerschaft besonders hoch ist, ist dies für eine Breitenwirkung der Methode essentiell. Im Projekt arbeiten Züchter verschiedener Honigbienen-Unterarten und Wissenschaftler zusammen. Das garantiert einen direkten Übertrag der Ergebnisse in die Praxis. Zudem ermöglicht es, die Eignung der Methode zur Nebeneinander-Haltung verschiedener Rassen/Unterarten unmittelbar zu demonstrieren.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Saisonale Lipiddynamik und energetische Anpassungen von Euphausia superba" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie durchgeführt. Im Rahmen des Teilprojektes (TP) 5 wird die saisonale Dynamik der Lipidspeicherung und -mobilisierung beim Antarktischen Krill erforscht. Wir quantifizieren Gesamtlipidgehalt, Lipidklassen- und Fettsäurezusammensetzung der verschiedenen Entwicklungsstadien während unterschiedlicher Jahreszeiten und erhalten so wichtige Informationen über den energetischen Zustand der Tiere und über die Rolle der Lipide im Lebenszyklus von E. superba. Gemeinsam mit den Ergebnissen aus TP 4, dessen Schwerpunkt auf der Untersuchung metabolischer Umsatzraten liegt, erarbeiten wir einen umfassenden Datensatz über die ökophysiologischen Anpassungsmechanismen der verschiedenen ontogenetischen Stadien während bislang kaum untersuchter Jahreszeiten und tragen so zu einem verbesserten Energiebudget des Antarktischen Krill bei. Diese Daten sollen außerdem wichtige Hinweise liefern, um die Ursachen für die in TP 1 und TP 2 beobachteten Verteilungsmuster zu verstehen. Lipide erfüllen eine Reihe lebenswichtiger Funktionen in tierischen und pflanzlichen Organismen und anhand der Menge und der Art der vorhandenen Lipide lassen sich Rückschlüsse auf die Lebens- und Ernährungsweise der untersuchten Arten ableiten. Die Probennahme erfolgt zu unterschiedlichen Jahreszeiten, zu denen verschiedene Aspekte der Ökophysiologie von E. superba untersucht werden: Sommer: Wie hoch sind die energetischen Kosten der Reproduktion bei Männchen und Weibchen im Vergleich? Gibt es geschlechtsspezifisch unterschiedliche Mortalitätsraten? Welche lipidmetabolischen Prozesse sind mit der Embryogenese und der frühen Larvalentwicklung verknüpft? Herbst: Wie hoch sind die Lipidspeicher vor der kritischen Überwinterungsphase? Lassen sich interannuelle Schwankungen feststellen? Welche ökophysiologische Rolle spielt der ungewöhnlich hohe Lecithingehalt für den Energiehaushalt von E. superba? Winter: Welche Bedeutung hat die Nahrungsaufnahme im Verhältnis zur Stoffwechselreduktion (Quieszenz)? Wie ist der energetische Zustand des Krill während der kritischen Überwinterungsphase? Werden bestimmte Reservestoffe selektiv mobilisiert?
Das Projekt "Erdgasbetrieb - Fahrzeugerprobung (Nachbewilligung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Meta Motoren- und Energie-Technik GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Gesamtvorhabens soll auf Basis des aktuellen seriennahen Entwicklungsstandes des Meta VVH- Systems (vollvariable Einlassventilhubsteuerung) ein Ottomotor mit diesem System ausgestattet und mit CNG (Compressed Natural Gas) betrieben werden. Das VVH- System von Meta reduziert die Drosselverluste des Ottomotors und erhöht den Gesamtwirkungsgrad des Motors. Zusätzlich wird dieser Motor mit einer Abgasturboaufladung zur Erreichung hoher spezifischer Leistung ausgestattet. Die Kombination des VVH- Systems am Ottomotor in Verbindung mit effizienten Downsizing ermöglicht Verbrauchsvorteile von 20-25% gegenüber heutigen freisaugenden Ottomotoren. Zuzüglich wird im Rahmen des Projektes dieser Motor mit Erdgas betrieben, was einen weiteren CO2 Vorteil von bis zu 25% aufgrund des günstigen C/H Verhältnisses mit sich bringt. Die Kombination dieser CO2 reduzierenden Maßnahmen kumulieren sich auf eine CO2 Reduzierung von 35 - 40% gegenüber heutigen Benzinmotoren.Die Umsetzung einer Verbrauchsreduzierung in dieser Größenordnung beim Ottomotor ist unverzichtbar, um die freiwillige Selbstverpflichtung der Automobilindustrie von CO2- Emissionen kleiner 140 g/km im Flottendurchschnitt zu realisieren. Damit kann der Ottomotor gegenüber dem Dieselmotor nicht nur durch einen vergleichbar geringen Verbrauch, sowohl im Testzyklus als auch in Kundenhand, sondern auch durch seine geringeren NOx- und Partikelemissionen zu einer deutlichen Verbesserung der Umweltbilanz beitragen. Ziel des Vorhabens ist es, durch Aufzeigen der motorischen Potentiale dieser Technikkombination auf dem stationären Motorprüfstand sowie anhand eines Versuchsfahrzeugs Automobilhersteller für die Umsetzung dieses Antriebskonzepts zu gewinnen. Die in dem Vorhaben dargestellten Ergebnisse aus Prüfstandsuntersuchungen und Testzyklusrechnungen zeigen, dass die entwickelte Technikkombination aus vollvariabler Ventilhubsteuerung VVH, Erdgasbetrieb und Abgasturboaufladung eine Reduzierung der CO2 Emissionen um etwa 40% in einem Kompaktklassefahrzeug im Neuen Europäischen Fahrzyklus gegenüber einem leistungsgleichen Benzin-Saugmotor ermöglichen. Damit kann der Ottomotor gegenüber dem Diesel nicht nur durch einen vergleichbar geringen Verbrauch, sondern auch durch seine geringeren NOx- und Partikel-emissionen zu einer deutlichen Verbesserung der Umweltbilanz beitragen. Zur weiterführenden Bewertung des Konzepts in einer geplanten Phase 2 ist neben einer vertiefenden Untersuchung spezifischer Fragestellungen hinsichtlich Kaltstart- und Kataufheizverhalten, Einfluß unterschiedlicher Gasqualität, sowie Anfahrmoment insbesondere der Aufbau eines Demonstrationsfahrzeugs sowie der Nachweis der Potentiale im Rollen- und Straßentest sinnvoll.
Das Projekt "Unterverbund Tropfkörper - Teilprojekt: Validierung der Auslegung und der Betriebsparameter für Tropfkörper unter anderen als mitteleuropäischen Einsatzbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ENEXIO Water Technologies GmbH durchgeführt. 1. Ziel des Teilprojekts 'Tropfkörper': Das übergeordnete Ziel des Teilprojekts 3 ist es, dem planenden Ingenieur und Anlagenbauer/-ausrüster ein vertrauensbildendes Instrumentarium für die Auslegung von Tropfkörperanlagen (TK-Anlagen) zu geben, die nicht unter mitteleuropäischen Verhältnissen geplant und betrieben werden sollen. Das Instrumentarium für andere klimatische Verhältnisse soll dem Ingenieur aufzeigen, unter welchen Randbedingungen das Tropfkörperverfahren gegenüber anderen Verfahren Vorteile bietet. In einem nächsten Schritt erhält der Planer konkrete Dimensionierungs- und Betriebshinweise. Hierfür Beschaffung weitergehender Informationen (Pläne, Erläuterungsberichte, Betriebsdaten) über ausgewählte Anlagen. Die Auswahl der Anlagen soll speziell unter dem Gesichtspunkt erfolgen, über unterschiedliche Parameter (niedrige Temperatur, andere Belastungsbereiche,) die Breite des Anwendungsbereiches des Bemessungsansatzes abzusichern. Überprüfung der Validierung und Schwachstellenanalyse des Bemessungsansatzes. Festlegen der Grenzen des Ansatzes. Abgleich der Voruntersuchungen der Uni Stuttgart (Halbtechnische Versuche, Forschungspaket 'Sindelfingen', Literaturauswertung und Erstellen eines vorläufigen Bemessungsansatzes. Erstellen einer Pilotanlage 'flacher TK' Die Anlage sollte 500 bis 1000 EW als Größe haben.
Origin | Count |
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Bund | 8 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 8 |
License | Count |
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open | 8 |
Language | Count |
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Deutsch | 8 |
Resource type | Count |
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Keine | 6 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
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Boden | 2 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 2 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Wasser | 2 |
Weitere | 8 |