Das Projekt "Zukunft selber bauen - Jugendliche erlernen ökologisches Bauen in Theorie und Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtverwaltung Markkleeberg durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Ziel ist die Standortverlagerung der Ökoschule im Markkleeberger agra-Park von der Stadtgrenze in Zentrumsnähe. Jährlich nutzen 8.000 Kinder und Jugendliche die bisherige Bildungsstätte, deren Schulungsräume baulich verfallen sind. Der Neubau selbst ist ein umweltpädagogisches Projekt, bei dem 20 benachteiligte Jugendliche mittels der konkreten Baumaßnahme das ökologische Bauen in Theorie und Praxis erlernen. Das geplante Gebäude entspricht als 160 m2 großes Strohballenhaus konsequent den ökologischen und ökonomischen Anforderungen für ein Bauwerk des 21. Jahrhunderts. Fazit Umweltbildung und ökologisches Bauen sind unter Beachtung der Kriterien der Nachhaltigkeit kombinierbar. Das umgesetzte Vorhaben ist grundsätzlich im In- und Ausland übertragbar, überall gibt es arbeitslose Menschen, Bedarf an öffentlichen Räumen, ökologische Baustoffe, wie Holz, Lehm und Stroh. Öffentliche Gebäude sind einfach konstruierbar. Der örtliche Erschließungsaufwand ist stark kostenrelevant.
Das Projekt "Zertifikathandel für CO2 -Emissionen auf dem Prüfstand - Ausgestaltungsprobleme des Vorschlags der EU für eine Richtlinie zum Emisionshandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Analyse des Richtlinienvorschlages der EU- Kommission vom 23.10.2001 zur Einführung eines Emissionshandelssystems auf Unternehmensebene für energieintensive Branchen und Kraftwerksbetreiber. Dabei werden zum einen die konzeptionelle Vereinbarkeit des Richtlinienvorschlags mit den bislang geltenden internationalen Vereinbarungen und ihre Umsetzbarkeit in reale politische, rechtliche und wirtschaftliche Strukturen untersucht. Zum anderen werden die faktisch zu erwartenden Wirkungen einer Reduktion der Kioto- Gase und darüber hinaus auftretende ökonomische sowie soziale Folgen betrachtet. Den methodischen Rahmen bilden Modellsimulationen auf Basis von Szenarioanalysen. Als Ergebnis des Projektes sind folgende konzeptionelle Schwächen des Richtlinienentwurfes sind zu nennen: Die Festlegung absoluter Emissionsmengen auf Anlagenebene verhindert eine wettbewerbsneutrale Erstausstattung und widerspricht dem EU-burden sharing; zudem werden early actions nicht angemessen berücksichtigt. Ein stark beschnittener Einsatz von flexiblen Instrumenten auf EU- Ebene steht den bestehenden Vereinbarungen auf UN-Ebene entgegen.Durch vergleichende Modellrechnungen zum Richtlinienvorschlag mit anderen Konzeptionen konnten weitere Ergebnisse quantifiziert werden: Die Reduktionserfolge werden zu einem großen Teil durch Standortverlagerungen erzielt, wodurch die globale Emissionsbilanz nicht verbessert, jedoch die Wettbewerbsfähigkeit nationaler energieintensiver Sektoren verschlechtert wird.
Das Projekt "Elektromobilität bei schweren Nutzfahrzeugen zur Umweltentlastung von Ballungsräumen - ENUBA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Um die gestellten Ziele zur CO?-Reduktion im Verkehrssektor zu erreichen, müssen alle Verkehrsträger, auch schwere Nutzfahrzeuge, einen Beitrag leisten. Dies ist umso wichtiger, da für die Verkehrsleistungen im Güterverkehr eine erhebliche Zunahme prognostiziert wird. Hinzu kommt, dass gerade in Ballungsräumen durch schwere Nutzfahrzeuge erhebliche lokale Belastungen (NOx, Feinstaub, Lärm) verursacht werden. Ansätze, die Emissionen zu verringern bestehen durch die Verbesserung der Effizienz der Verbrennungsmotoren, die Verlagerung auf die Schiene oder durch einen teilweise elektrischen Fahrbetrieb, insbesondere wenn zum Betrieb erneuerbare Energien genutzt werden. Ziel des Projektes ENUBA ist es, im Rahmen einer Konzeptstudie und einer Demonstration die Möglichkeiten für den teilweise elektrischen Betrieb schwerer Nutzfahrzeuge zu untersuchen. Dafür sollen Erfahrungen genutzt werden, die bereits beim fahrdrahtgebundenen Betrieb von Fahrzeugen im Bergbau gewonnen wurden. Schwerpunkte der Arbeiten sind die Elektrifizierung des Antriebsstrangs, die Entwicklung geeigneter Stromabnehmer und von Verfahren zum Ein- und Auskoppeln in die Fahrleitung sowie die Untersuchung der Umweltentlastungspotenziale. Neben der Emissionsminderung ist die Elektrotraktion auch aufgrund der hohen Zugkraft über den gesamten Geschwindigkeitsbereich als Antrieb bei Nutzfahrzeugen gut geeignet. Im Rahmen des Projektes wurde eine Teststrecke aufgebaut, auf der die Eigenschaften und Leistungen der elektrifizierten schweren Nutzfahrzeuge untersucht werden können. Die Erkenntnisse des Projektes sollen dazu dienen, Lösungen für die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs in Ballungsräumen zu finden und damit im Verkehrsbereich die CO?-Einsparung deutlich zu verbessern.
Das Projekt "Motive und Ziele von verlagerungswilligen Betrieben im Rhein-Neckar-Dreieck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Kultur- und Wissenschaftsförderung Baden-Württemberg, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Ökonomische und ökologische Regenerierung von Chromelektrolyten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRITECH Oberflächentechnik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In der Vergangenheit wurden die anfallenden Altelektrolytmengen bei der Fa. Bayer AG verwertet, das heißt als Verschnitt der Neuproduktion zugemischt. Durch die Standortverlagerung dieser Produktsparte der Fa. Bayer AG nach Südafrika ist diese Vorgehensweise nicht mehr gegeben. Die Chromsäure beziehenden Firmen können die Altelektrolyte nicht mehr in jedem Fall im Austausch dem Lieferanten zurückgeben. Eine alternative Verwertung der Chromelektrolyte, die Umsetzung zu Dichromat, wird angeboten, bietet jedoch nur eine begrenzte Aufnahmekapazität. Daraus resultierend wird derzeit die Hauptmenge an Altchromelektrolyten entsorgt. Die anfallenden Schlämme haben eine sehr hohe Schwermetallfracht. Sie stellen einen schwer zu entsorgenden Sondermüll dar. Projektziel war, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, Altelektrolyte extern zu regenerieren und mit entsprechendem Zertifikat dem Wiedereinsatz zuzuführen. Der Schwerpunkt sollte in der Aufarbeitung von Hartchromelektrolyten liegen, da es sich hier um große Mengen handelt, die prozessbedingt relativ schnell mit hohen Fremdmetallkonzentrationen angereichert werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Erfahrungen von Laborversuchen mit speziellen Ionenaustauscherharzen nutzend, wurde eine Ionenaustauscheranlage entwickelt und gefertigt, die den Erfordernissen zur Durchführung der Forschungsarbeiten gerecht wird. Diese Anlage in der Größe einer Technikumsanlage wurde teilautomatisiert, um reproduzierbare Versuchsparameter sicherzustellen, und diente über den gesamten Zeitraum der Bearbeitung dieses Forschungsprojektes zur Durchführung der Regenerierversuche. Zuerst wurden Versuchsserien mit unterschiedlichen Harztypen für Eignungs- und Regeneriertests durchgeführt. Hierbei wurden sowohl Standzeit als auch Regenerierungsmöglichkeit der Harze geprüft. Nach der Auswahl des geeignetesten Ionenaustauscherharzes wurde mit den Versuchsserien begonnen. Dabei wurden die drei gebräuchlichsten Arten Hartchromelektrolyte nacheinander bearbeitet. Um eine Statistik zu ermöglichen war es notwendig, größere Mengen an Elektrolyt zu bearbeiten und zu analysieren. Pro Elektrolytart wurden mehrere Versuchsserien durchgeführt, um eine Ergebnissicherheit zu gewährleisten. Die durchgeführten Versuche bezogen sich nicht nur auf die Abreicherung der Fremdmetalle in den Altelektrolyten, sondern auch auf die Regenerierung des Ionenaustauscherharzes und dessen Standzeit. Mit einer begleitenden Analytik wurden die Elektrolyte vor der Regenerierung und in festgelegten Intervallen während der Versuche analytisch und anwendungstechnisch überprüft. Ebenfalls wurde die Regenerierung des Harzes analytisch begleitet. Durch diese Vorgehensweise war es möglich, ein praxisnahes Aufbereitungsverfahren zu entwickeln. ...
Das Projekt "Die Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland als Standort für die Fermentationsindustrie im internationalen Vergleich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECO SYS Gesellschaft für Analytik und Projektmanagement mbH durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist es die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland für die internationale Fermentationsindustrie an Hand von wesentlichen Kriterien wie Rohstoff- und Ressourcenverfügbarkeit (quantitative Erfassung und Analyse der Entwicklungen im Kohlenhydratsektor und von anderen Ressourcen in allen Regionen/Ländern die für die Fermentationsindustrie wesentlich sind) zu bestimmen, diejenigen Industrien zu definieren, für die der Standort Deutschland besonders attraktiv ist oder werden wird und für diese Gruppe Vorschläge für Fördermaßnamen abzuleiten. Die Studienarbeit gliedert sich in fünf Teile: im Basisteil wird die aktuelle globale Fermentationsindustrie nach Produkten, Rohstoffverbrauch etc. profiliert. Im zweiten Teil wird die Verfügbarkeit von typischen Kohlenhydraten die für die Verwendung in der Fermentationsindustrie geeignet sind, analysiert. Im dritten Teil werden Rahmenbedingungen die für die Fermentationsindustrie wichtig sind bewertet. Im vierten Teil erfolgt ein Screening aller wesentlichen globalen Standorte nach einem Multikriterienraster und anschließend eine Gegenüberstellung und ein Ranking der Standorte nach Attraktivität für einzelne Fermentationsprodukte. Aus der Analyse dieses Rankings werden Vorschläge für fördernde Standortpolitiken abgeleitet. Das Vorhaben soll bestimmen, in welchem Umfange und für welche Fermentationsproduktgruppen der Standort Deutschland nachhaltig Wettbewerbsvorteile als Produktionsstandort bietet, bzw. welche Möglichkeiten vorhanden sind oder entwickelt werden müssen um Deutschland als Fermentationsstandort im internationalen Kontext zu erhalten bzw. deutlich auszubauen.
Das Projekt "Weiterentwicklung des europäischen Emissionshandels nach 2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Ausgangslage / Zielstellung / Methodik des Vorhabens: Das europäische System für den Handel mit Treibhausgasemissionen stellt einen Eckpfeiler der europäischen Klimaschutzanstrengungen dar. Aufbauend auf den Erfahrungen der ersten beiden Handelsperioden sollen für die Zeit ab 2013 weitreichende Änderungen am System vorgenommen werden. In der Novelle der Emissionshandelsrichtlinie 2003/87/EG, die bis Ende 2008 beschlossen werden soll, zeichnen sich u.a. folgende Änderungen ab: Einführung eines EU-weiten Caps mit festgelegtem jährlichen Minderungspfad; Auktionierung als grundlegende Zuteilungsmethode; kostenlose Zuteilung nur noch als Übergangslösung, vorauss. auf Grundlage von europaweit harmonisierten, produktspezifischen Benchmarks; Einbeziehung weiterer Sektoren wie Flugverkehr und (perspektivisch) Schifffahrt; stärkere internationale Einbindung und ggf. Verknüpfung mit anderen EH-Systemen (linking). Hinzu kommt die Frage, in welchem Umfang der EH zu Verlagerungen von Produktion und Emissionen außerhalb Europas führen kann (Leakage), und wie diesen Tendenzen begegnet werden kann. Auch von Belang ist die Frage nach Wechselwirkungen zwischen EH und anderen Instrumenten. Das Forschungsvorhaben dient der wissenschaftlichen Unterstützung des BMU als federführender Stelle innerhalb der BReg und der DEHSt als vollziehender Behörde. Darin sollen wissenschaftlich fundierte Vorschläge erarbeitet werden, wie die oben beschriebenen Änderungen in der EH-RL praktisch umgesetzt werden können. Zudem soll die Bundesregierung im Komitologie-Verhandlungsprozess zur Ausgestaltung einzelner Regelungen durch Analysen unterstützt werden.
Das Projekt "Optimierung prozessintegrierter Umweltschutzmassnahmen in der Eisen- und Stahlindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsprojektes wird ein neuartiges computergestuetztes Planungssystem zum produktionsintegrierten Umweltschutz in der Eisen- und Stahlindustrie erstellt und exemplarisch bei Preussag angewendet. In der Stahlindustrie fallen grosse Mengen an zinkhaltigen Reststoffen an, die nicht umweltneutral deponiert werden koennen, obwohl dies bisher praktiziert wird. Begrenzt bestehen Moeglichkeiten der Rueckfuehrung der Stoffe im Produktionsprozess im Huettenwerk. Fuer den groesseren Teil ist eine Aufbereitung erforderlich. Da jedoch durch innovative Aufarbeitungs techniken (Investition 40 bis 100 Mio. DM je Standort) neue Kreislaufstoffe entstehen, die ebenfalls rezirkuliert werden muessen, ist zur Minimierung des wirtschaftlichen Risikos eine Voruntersuchung ueber die Veraenderung des Produktionsprozesses und der transmedialen Verlagerungen unbedingt erforderlich. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen insbesondere neue anlagentechnische Entwicklungen beruecksichtigt werden, die den Stand der Technik sprunghaft verbessern und so in der Lage sind, derzeitig gueltige Schadstoffgrenzwerte deutlich zu unterschreiten.
Das Projekt "Weiterentwicklung des analytischen Rahmens zur Untersuchung einer möglichen Verlagerung von energieintensiven Industrien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Das Ziel dieses Forschungsprojektes war die Analyse von potenziellen Risiken der Verlagerung europäischer energieintensiver Industrien (engl. 'carbon leakage) ins Ausland infolge einer ambitionierten Klimapolitik der EU. Das galt insbesondere für den Fall, dass kein internationales Abkommen für die Post-Kyoto-Ära erzielt würde und eine asymmetrische Regulierung des CO2-Ausstoßes beibehalten bliebe, d.h. das Emissionsreduktionsziel von 20 Prozent bis 2020 in der EU und keine bindenden Verpflichtungen in anderen Regionen der Welt. Zu diesem Zweck sollte das technologiefundierte ökonomische Simulationsmodell weiterentwickelt und die makroökonomischen und umweltrelevanten Auswirkungen alternativer Regulierungsmaßnahmen untersucht werden. In methodischer Hinsicht lag der Fokus insbesondere auf einer stärkeren Disaggregierung energieintensiver Sektoren.
Das Projekt "Teilprojekt 7: Experimentelle Untersuchungen zu Fluid-Struktur-Umwelt-Wechselwirkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Lehrstuhl für Meerestechnik durchgeführt. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, auf der Basis von grundlagenorientierten, experimentellen Untersuchungen innovative Methoden und Maßnahmen im Bereich der Fluid-Struktur-Umwelt-Wechselwirkungen in der Offshore-Windenergienutzung zu entwickeln. Zum einen soll die Verlagerung von Sedimenten am Meeresboden in der Nähe von Baseframe-Strukturen durch konstruktive Maßnahmen gezielt so beeinflusst werden, dass die daraus resultierenden Auskolkungen besonders bei großen Wassertiefen keine Gefahr mehr für den sicheren Betrieb von Offshore-Energieübertragungsplattformen darstellen. Zum anderen sollen die Windlasten auf ein Offshore-Wind-Installationsschiff minimiert werden, um so die wetterbedingte Verfügbarkeit dieses Schiffes zu erhöhen und den zusätzlichen Materialaufwand trotz größerer Wassertiefen zu begrenzen. In einem dritten Aspekt soll eine neue experimentelle Methode basierend auf zyklischen Druckbelastungen zur Untersuchung der beschleunigten Alterung von Seekabeln entwickelt werden, die im Bereich von Offshore-Energieübertragungsplattformen zum Einsatz kommen. Zur Beeinflussung der Sedimentverlagerung sind experimentelle Untersuchungen im kleinen Labormaßstab sowie einem größere Maßstab vorgesehen, anhand derer die Wechselwirkungen zwischen Fluid und Struktur analysiert und geeignete Maßnahmen entwickelt werden können. Für die Minimierung der Windlasten sind mit experimentellen Untersuchungen im Windkanal Maßnahmen zu entwickeln und zu erproben, die nachweislich zu einer Reduktion der Windlasten führen. Der Einfluss der relevanten Parameter dieser Maßnahmen ist zu quantifizieren, so dass durch eine gezielte Integration von Einzelmaßnahmen eine Minimierung der Windlasten erreicht wird. Im Bereich der Seekabeluntersuchungen ist zunächst die erforderliche Messtechnik für die Anwendung im Drucktank zu entwickeln und aufzubauen. Anschließend wird diese Messtechnik für systematische Untersuchungen des Verhaltens der Kabel unter zyklischen Druckbelastungen eingesetzt.
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