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Verbrennungsversuche in der Wirbelschichtversuchsanlage VERENA - Verbrennung verschiedener Sekundärbrennstoffe in der halbtechnischen Wirbelschichtversuchsanlage VERENA des Institutes für Abfallwirtschaft und Altlasten der TU Dresden

Das Projekt "Verbrennungsversuche in der Wirbelschichtversuchsanlage VERENA - Verbrennung verschiedener Sekundärbrennstoffe in der halbtechnischen Wirbelschichtversuchsanlage VERENA des Institutes für Abfallwirtschaft und Altlasten der TU Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, Professur für Abfall- und Kreislaufwirtschaft durchgeführt. Für zwei Betreiber von Abfallaufbereitungs- bzw. -verwertungsanlagen (Pöyry GKW GmbH, Wiederkehr Recycling AG) stellte sich die Frage, ob sich die erzeugten Ersatzbrennstoffe aus Klärschlamm, Shredderleichtfraktion, Papierfangstoffen und einer hochkalorischen Fraktion aus Restabfall bzw. aus einer Shredderleichtfraktion in einer Wirbelschichtverbrennungsanlage verbrennen lassen und welche Charakteristika die anfallenden Aschen (Bettasche, Zyklonasche, Gewebefilterasche) vorweisen. Das Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten der TU Dresden verfügt über eine stationäre Wirbelschichtversuchsanlage, mit der im halbtechnischen Maßstab die Verbrennung der genannten Sekundärbrennstoffe untersucht werden kann. Untersucht wurde das Verbrennen der Versuchsbrennstoffe ohne die Zugabe von Hilfsbrennstoffen und die Ermittlung der erforderlichen wie auch möglichst großen Versuchsgutdurchsätze bei geringen Luftüberschüssen unter Einhaltung der Emissionsgrenzwerte für die Rauchgase. Alle die Verbrennung bestimmenden Daten waren zu messen und festzuhalten: die dem Ofen zugeführten Stoffströme, die anfallenden Aschemengen, die sich im Ofen einstellenden Temperaturen und Drücke sowie die in den Regelwerken der Müllverbrennung vorgegebenen Inhaltsstoffe der Rauchgase.

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