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Tasmanischen Teufel als "bedroht" eingestuft

Australien hat die Gefährdungsstufe für die Tasmanischen Teufel von "gefährdet" auf "bedroht" angehoben. Hauptgefahr für die Beuteltiere ist eine Krebserkrankung, die sich rasch in der Population ausbreitet und dazu geführt hat, dass die Zahl der Tasmanischen Teufel in freier Wildbahn dramatisch zurückgegangen ist. Mit der Heraufstufung der Gefährdung soll der Schutz für die Tiere im Staat Tasmanien verstärkt werden.

Verbreitung Harz-fressender Primaten als Indikatoren für regionale Klimaschwankungen

Das Projekt "Verbreitung Harz-fressender Primaten als Indikatoren für regionale Klimaschwankungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Biozentrum Grindel und Zoologisches Museum, Abteilung Tierökologie und Naturschutz, Arbeitsgruppe Tropenökologie durchgeführt. Baumharze sind schwer verdaubar und können mit Ausnahme einiger Beuteltiere und Primaten von den meisten Vertebraten nicht als Nahrung verwertet werden. Nach derzeitigen Vorstellungen dienen Harze als Notnahrung bei Futtermangel und das Fressen von Harzen soll ein ursprüngliches Merkmal darstellen, das Beuteltieren und frühen Primaten das Überleben während nahrungsarmer Trockenzeiten sicherte. Das Auftreten von Harzfressen in verschiedenen Entwicklungslinien der Primaten stützt diese Vorstellung nicht. Vielmehr scheint das Fressen von Harzen mehrfach unabhängig entstanden zu sein. Nach eigenen Vorarbeiten entwickelten wir die Hypothese, dass Gummivorie ein abgeleitetes Merkmal ist, das als Anpassung an Trockenheit entstanden ist. Die rezente Verteilung Harz-fressender Säuger könnte als Indikator für Regionen genutzt werden, die früheren Klimaschwankungen besonders stark ausgesetzt waren. Sie sollte demnach geeignet sein, Regionen zu identifizieren, die von Klima-Erwärmungen besonders betroffen sein werden. Neben Grundlagenforschung zur Ökologie und Physiologie von Harzverwertung durch Primaten, sollten die Ergebnisse für Naturschutzplanungen bei Klimaänderungen relevant sein.

Phylogenie und Paläobiogeographie terrestrischer Wirbeltiere aus dem unteren und mittleren Jura Kirgisiens (Zentralasien)

Das Projekt "Phylogenie und Paläobiogeographie terrestrischer Wirbeltiere aus dem unteren und mittleren Jura Kirgisiens (Zentralasien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Paläontologie durchgeführt. Aus dem unteren und mittleren Jura sind bisher nur ganz wenige terrestrische Faunen mit Wirbeltieren bekannt. Insbesondere für die Phylogenie der Säugetiere ist dieser Zeitabschnitt von großer Bedeutung, da hier Stammlinienvertreter der modernen Säugetiere (Marsupialia und Placentalia) mit tribosphenischen Backenzähnen zu erwarten sind. Bisherige Untersuchungen deuten darauf hin, dass die tribosphenischen Säugetiere vermutlich in Asien entstanden sind und sich von dort nach Europa und Nordamerika ausbreiteten. Weite Gebiete Zentralasiens sind allerdings bisher wirbeltierpaläontologisch weitestgehend unerforscht. Erste vielversprechende Kleinwirbeltier-Funde in Kirgisien lassen auf das Potential dieser Region für die Aufklärung der Stammesgeschichte mesozoischer Säugetiere und anderer Wirbeltiergruppen schließen. Bei den geplanten Geländearbeiten und nachfolgenden Laboruntersuchungen werden grundlegende neue Erkenntnisse zur Phylogenie und Paläobiogeographie der Säugetiere, aber auch anderer Gruppen wie etwa der Amphibien, Squamaten und Dinosaurier erwartet.

Beuteltiere

Ein Lernangebot für Kinder. Was haben Kängurus, Opossums, Wombats und Koalas gemeinsam? Sie gehören zu den Beuteltieren. Beuteltiere sind Säugetiere - aber ganz besondere.

Säugetiere

Ein Lernangebot für Kinder. Alles über Säugetiere Affensprache Elefant Alpensteinbock Bären Bartenwale Bechsteinfledermaus Beuteltiere Biber Braunbären Brillenbär und Kragenbär Dachse Delfine Delfinsprache Delfinschlaf Eichhörnchen Eisbär - König der Arktis Elche - beliebte Hirsche aus dem Norden Feldhamster Feldhamster - Kinderstube im Zoo Feldhase Interview mit dem Osterhasen Fischotter Fledermäuse Flughunde - fliegende Hunde? Füchse in der Stadt Gelbbrust-Kapuzineräffchen Gepard Giraffen Haselmaus Hunde Igel Islandpferde Kaltblutpferde Kaninchen Katzen Kegelrobben Löwen Luchse in Deutschland Marder Blind wie ein Maulwurf Amerikanischer Nerz Murmeltiere Mustangs und Camargue-Pferde Narwale und Belugas Pandabär Pangolin Panther Pferde artgerecht halten Pottwale Raubtiere in Deutschland Rentiere Rinderrassen Saiga-Antilopen Schafe Schnabeltier und Ameisenigel Schneehase - Gut getarnt Amerikanischer Schwarzbär Schweine Schweinswale Siebenschläfer Spitzmaus Tiger Wale Frag Konstantin: Wildpferde und Wale Walquiz Walross Waschbären Wie schlafen Giraffen? Wildkatzen Wildpferde und wilde Pferde Frag Konstantin: Warum gibt es in Deutschland keine Wildpferde mehr? Wildschweine Wisente Wölfe, Wolf Zebras Zwergfledermäuse

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