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Schaf-Riss bei Gummersbach-Niedergelpe

Wolf kann als Verursacher nicht ausgeschlossen werden. Der Wolf, der am 19.05.2017 bei Gummersbach-Apfelbaum von mehreren Personen beobachtet wurde, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Nacht zum 21.05.2017 bei Gummersbach-Niedergelpe ein Schaf getötet und befressen. (LANUV berichtete hierzu am 23.05.2017: http://bit.ly/2ukOO5A ) Die zuständige Wolfsberaterin hat das Schaf zunächst vor Ort begutachtet, daraufhin wurde es im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper pathologisch untersucht. Die abschließende Bewertung aller Ergebnisse durch das LANUV konnte einen Wolf als Verursacher mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ausschließen. Weiterhin wurden die an dem Kadaver genommenen Abstrichproben vom Senckenberg Institut in Gelnhausen untersucht. Diese Untersuchung blieb sowohl hinsichtlich der ersten Probe als auch der Rückstellprobe ohne Ergebnis. Abstrichproben an gerissenen Beutetieren ergeben nicht immer auswertbare Ergebnisse, weil die Mengen von genetischem Material äußerst gering sind. In dem hier vorliegenden Fall war jedoch die veterinärpathologische Untersuchung in Zusammenhang mit den Fundumständen die Grundlage für die abschließende Bewertung. Für einen solchen Fall (Wolf kann nicht ausgeschlossen werden gewährt das Land Nordrhein-Westfalen Billigkeitsleistungen als freiwillige Zahlung zur Minderung der mit Wolfsübergriffen verbundenen wirtschaftlichen Belastungen (Förderrichtlinien Wolf vom 03.02.2017). Der Tierhalter wurde informiert, dass er bei der Bezirksregierung Köln einen formlosen Antrag stellen kann. Grundlage ist der amtlich ermittelte Marktwert des betroffenen Schafs. Die Wertermittlung erfolgt durch die untere Veterinärbehörde des Oberbergischen Kreises. Bei Verdacht auf einen Übergriff durch Luchs oder Wolf sollte zunächst der zuständige Luchs- und Wolfsberater oder das LANUV NRW informiert werden, damit die Fundumstände zeitnah protokolliert und Proben genommen werden können. Gleichzeitig ist die kurzfristige Meldung Voraussetzung für die Gewährung der Entschädigung. Das LANUV empfiehlt betroffenen Tierhaltern darüber hinaus, die umfangreichen Untersuchungsmöglichkeiten der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter in Arnsberg, Detmold, Krefeld oder Münster in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen Wolfsmanagementplan für NRW - Handlungsleitfaden für das Auftauchen einzelner Wölfe NRW Fachkonzept "Leben mit Wölfen" des Bundesamtes für Naturschutz www.wolf.nrw.de: Videos, Faltblatt und Kontaktadressen Fundstellen der Einzeltier-Nachweise bis heute Liste der Luchs- und Wolfsberater in NRW Downloads: Foto: Freilebender Wolf bei Gummersbach am 19.Mai 2017, fotografiert von © LANUV/Claudia Kamp. Der Abdruck der Fotos ist nur bei Nennung des Autors und in Verbindung mit dieser Pressemitteilung kostenfrei. Pressemitteilung

Long-Term Policy Problems (LoPo)

Das Projekt "Long-Term Policy Problems (LoPo)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Will the European countries be able to pursue long-term policies? The debates on managing climate change, pension plans, public health insurance plans, and public sector debt spring to mind. Many of these problems share the characteristics that they will impact large segments of society, and cumulative changes will not allow a reversal to the present state if changes are substantially delayed. Long-term policy (LoPo) issues are likely to fall prey to the intergenerational fallacy: Governments are interested in re-election, but this may create the danger of repeatedly deferring substantive policy change until a later point in time. Fortunately, select countries have been able to demonstrate that they attempt to address select long-term policy challenges.

Habicht und Landschaft im Schwarzwald

Das Projekt "Habicht und Landschaft im Schwarzwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut, Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement durchgeführt. Auf Populationsebene ist der Habicht äußerst schwierig zu untersuchen. Daher soll hier in einer Vorstudie bestehendes Wissen zusammengetragen, gesichtet und analysiert sowie durch Feldstudien ergänzt werden. Die Vorstudie konzentriert sich auf den Nordschwarzwald als erstes Modellgebiet. Ziel der Vorstudie ist es einen Überblick über die räumliche Verteilung und Siedlungsdichte der Habichtpopulation zu erlangen und Grundlagendaten für weitere spezielle Untersuchungen zur Nahrungswahl und zum Prädationseinfluss des Habichts auf die Auerhuhnpopulation zu schaffen. Die Vorstudie soll Grundlagen für ein umfassenderes Projekt legen, das darauf zielt, Unterschiede in den relativen Siedlungsdichten des Habichts im Schwarzwald auf Landschaftsebene zu beschreiben, zu erklären und zu prognostizieren, und seine Bedeutung für die Auerhuhn-Population abzuschätzen.

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To cope with heterogeneous environments and resource distributions, filamentous fungi have evolved a spatially extensive growth enabling their hyphae to penetrate airŃwater interfaces and pass through air-filled pores. Such mycelia are also known to act as dispersal networks for the mobilisation of bacteria (ĺfungal highways̷) and connection of microbial microhabitats. Hitherto, however, nothing is known about the effect of mycelia-based dispersal on interactions between bacterial predators and their prey and concomitant effects on biomass formation. We here hypothesise that mycelia enable the contact between predators and their prey and shape a prey̷s population. We investigated the impact of predation by Bdellovibrio bacteriovorus 109J on the growth of its potential prey Pseudomonas fluorescens LP6a in the presence of mycelia. Our data give evidence that hyphae increase the accessibility of the prey to B. bacteriovorus 109J and, hence, allow for efficient foraging and shaping of prey populations not seen in the absence of mycelia. To test our hypothesis tailored microbial landscapes were used for better reduction of emerging properties in complex systems. Our data suggest that mycelia have substantial influence on preyŃpredator relationship and hereby may promote the structure of prey and predator populations and, hence, may be a determinant for biomass formation in heterogeneous environments. Quelle: https://www.nature.com/

Die Stadt als optimaler Lebensraum für den Habicht (Accipiter gentilis)

Das Projekt "Die Stadt als optimaler Lebensraum für den Habicht (Accipiter gentilis)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Biozentrum Grindel und Zoologisches Museum durchgeführt. Der Habicht bevorzugt ungestörte, alte Wälder als Brutstandort und ist morphologisch an das Jagen im Wald angepasst. Seine Beute setzt sich in der Hauptsache aus Avifauna und Kleinsäugern zusammen. Während der letzten drei Jahrzehnte begannen die Habichte vermehrt den urbanen Lebensraum für sich zu entdecken. In fünf großen Städten wurden bereits Habichtsbruten beobachtet in Berlin, Köln, Moskau, Hamburg und Saarbrücken. Die übergeordnete Frage dieser Untersuchung ist daher folgende: Ist die Stadt der optimalere Lebensraum für den Habicht? Einige Gründe hierfür könnten sein, das 1. die Siedlungsdichte der Habichte in der Stadt höher ist, 2. der Gesamtbruterfolg größer ist, 3. die Habichte in der Stadt früher mit der Eiablage beginnen, 4. der Jagderfolg höher ist, um hier nur einige Dinge zu nennen Arbeitshypothesen: Die Nahrungsdiversität von ländlichen Habichten ist kleiner als die von Habichten, die in der Stadt leben. Städtische Habichte ignorieren weniger profitable Beute, auch wenn diese sehr abundant ist. Die Nahrungszusammensetzung der Männchen und Weibchen ist in der Stadt weniger unterschiedlich als auf dem Land. Material und Methode: Es wurden bei 12 Brutpaaren in der Stadt und bei 5 Brutpaaren auf dem Land von Beginn der Balz im Februar bis zum Flüggewerden der Jungvögel im August in regelmäßige Abständen Rupfungen der Beute im Horstfeld abgesammelt. Dieses Horstfeld war ein Gebiet von ca. 100m Radius um den Horst der Habichtsbrut, das systematisch abgegangen und nach Rupfungsresten abgesucht wurde. Mit den so erhobenen Daten ist es möglich einen Vergleich der Nahrungszusammensetzung und der Beutegewichte für Stadt und Land anzustellen. Des weiteren kann die zeitliche Veränderung in der Nahrungswahl von Balzbeginn über Eiablage, Brüten, Nestlingphase und Flüggezeit verglichen werden.

Teilprojekt Betrieb Gerlach: Optimierung der Bekaempfung von Thrips an Cyclamen unter Glas

Das Projekt "Teilprojekt Betrieb Gerlach: Optimierung der Bekaempfung von Thrips an Cyclamen unter Glas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gartenbaubetrieb Gerlach durchgeführt. Das Verbundvorhaben beinhaltet vier Teilprojekte, deren gemeinsames Ziel die Einfuehrung biologischer Bekaempfungskonzepte in ausgewaehlten Gemuese- und Zierpflanzenkulturen ist. Im Mittelpunkt steht dabei der gezielte Einsatz von Nuetzlingen gegen ausgewaehlte Schaderreger. Bei Cyclamen bereitet der Kalifornische Bluetenthrips Frankliniella occidentalis von allen Schadtieren die groessten Schwierigkeiten. Insektizide erfassen Bluetenthripse aufgrund ihrer versteckten Lebensweise aeusserst schwer. Besonders bei fruehen Saaten im Sommer lassen sich die Thripse erfahrungsgemaess nicht vollstaendig bekaempfen. Zur Zeit dienen etwa 80 Prozent aller Insektizidspritzungen allein der Thripsbekaempfung. Da immer mehr Betriebe zur Einsicht gelangen, dass dieser enorm hohe Aufwand nicht mehr tragbar ist, setzt sich die biologische Bekaempfung immer mehr durch. Der Einsatz von Amblyseius Raubmilben (A. cucumeris und A. barkeri) verursacht bei der ueblichen vorbeugenden Freilassung ab Kulturbeginn in regelmaessigen Abstaenden relativ hohe Kosten. In ersten Untersuchungen wurde die Ueberschwemmungsmethode ueberprueft, bei der in der kritischen Phase kurz vor Bluete eine massenhafte Freilassung von Raubmilben erfolgt. Amblyseius Raubmilben werden ueblicherweise auf Kleie geliefert, die gleichmaessig auf dem Pflanzenbestand verteilt wird. Im Betrieb Gerlach soll neben der Ausbringung auf Kleie das relativ neue Verfahren der Ausbringung in Tueten eingefuehrt werden, die direkt in den Pflanzenbestand gehaengt werden. Die Tueten enthalten zusaetzlich Mehlmilben als Nahrung und stellen daher eine Art kleine Zuchtstation dar. Unterstuetzt werden soll die Thripsbekaempfung durch Einsatz der Raubmilbe Hypoaspis aculeifer, zu deren Beute u.a. die im Boden lebenden Thripslarven gehoeren.

Einfuehrung des Verfahrens der Offenen Zucht von Nuetzlingen in die Anbaupraxis von Schnittrosen unter Glas

Das Projekt "Einfuehrung des Verfahrens der Offenen Zucht von Nuetzlingen in die Anbaupraxis von Schnittrosen unter Glas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bildungs- und Informationszentrum des Gartenbaus Hamburg durchgeführt. Im Gegensatz zur regelmaessigen Freilassung von Nuetzlingen wird beim Verfahren der Offenen Zucht eine permanente Nuetzlingspopulation in dem zu schuetzenden Bestand etabliert. Da sich die Nuetzlinge nur mit ihren Wirten halten und vermehren koennen, gehoert immer eine begrenzte Menge Schaedlinge dazu. In diesem Fall sind es Getreideblattlaeuse, die zwar als Wirt der raeuberischen Gallmuecke Aphidoletes aphidimyza fungieren, aber keine Gefahr fuer die Rosen darstellen. Im Bildungs- und Informationszentrum des Gartenbaus Hamburg (BIG) wird eine zentrale Massenzucht von Getreideblattlaeusen aufgebaut, welche die beteiligten Praxisbetriebe mit Beutetieren fuer die Offene Zucht versorgt. Die Betriebe erhalten in regelmaessigen Abstaenden Kisten geliefert, die mit Blattlaeusen besetzte Getreidepflanzen enthalten. Diese muessen nur noch in den Rosenbestaenden aufgestellt und bewaessert werden.

Die Bedeutung von Fischereiabfällen und Erfahrung für das Verhalten und die Energetik von Seevögeln

Das Projekt "Die Bedeutung von Fischereiabfällen und Erfahrung für das Verhalten und die Energetik von Seevögeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Tierökologie und Spezielle Zoologie - Tierökologie durchgeführt. Um die lückenhaft über große Flächen und oft unberechenbar verteilten Meeresressourcen zu nutzen, fliegen Albatrosse und Sturmvögel oft Hunderte von Kilometern pro Tag und füttern ihre Küken selten. In marinen Ökosystemen unter starkem anthropogenem Einfluss wird die Verfügbarkeit von Beute oft durch die Anwesenheit der Fischereifahrzeuge verändert, die große Mengen an Abfällen wie Innereien von verarbeitetem Fisch, Nichtzielarten und zu kleine Fische verwerfen. Dadurch erzeugen sie nicht nur eine vorhersehbare und reichliche Nahrungsquelle für Seevögel, sondern Fischerei-Abfälle erschließen Seevögeln auch den Zugriff auf demersale Organismen wie Bodenfische als neuartige Nahrungsquelle. In vielen fischreich genutzten Meeresgebieten stellen Abfälle daher einen großen Anteil der Nahrung von Seevögeln. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf die Ernährungsökologie der Seevögel haben. Das Ziel der geplanten Studie ist es, unser Verständnis von Verhaltensanpassungen als Reaktion auf Änderungen in der Verfügbarkeit von Beute zu vertiefen. Wir schlagen dazu eine Fallstudie an Sturmtauchern Calonectris diomedea im Mittelmeer vor, einer Art, die sowohl natürliche Beute als auch Fischereiabfälle als Nahrung nutzt. Um das Ausmaß und die Auswirkungen der Nahrungsquellen zu bewerten, werden wir eine Kombination aus GPS-Tracking, Messungen der Stoffwechselrate mit 2 Methoden (Beschleunigungsdaten und Schwerwassermethode) und nicht-invasive genetische Nahrungsbestimmung verwenden. Wir werden untersuchen, ob die Nutzung der Fischereiabfälle durch die Sturmtaucher als Reaktion auf geringe Verfügbarkeit von ihrer natürlichen Beute auftritt oder ob diese Art sich an die neue Nahrungsquelle angepasst hat, und sie unabhängig von der Verfügbarkeit ihrer natürlichen Beute regelmäßig nutzt. Darüber hinaus werden wir erfahren und neue Brutpaare vergleichen, um zu bewerten, wie die Qualität von Alttieren dieses Verhalten beeinflusst, sowie die Energiebilanz der natürlichen Beute und von Fischereiabfällen vergleichen.

Sub project: Core Projekt 9 - Monitoring of aboveground arthropod diversity with main emphasis on xylobionts

Das Projekt "Sub project: Core Projekt 9 - Monitoring of aboveground arthropod diversity with main emphasis on xylobionts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Biozentrum durchgeführt. Arthropods are highly diverse and essentially involved in numerous biological processes. Tree crowns provide habitats for a large part of this diversity, but are still a vastly uncharted territory. The major aim of this project is to quantitatively and qualitatively assess the influence of forest management on the diversity and functional roles of canopy arthropods. For this we 1) perform a thorough recording of the diversity of canopy arthropods. Based on data of several years we analyse the structure, dynamics and guild composition of tree specific arthropod communities in forests under different management regimes. 2) We experimentally accumulate dead wood - a rare key resource in managed forests - in individual trees and on the ground and analyse the effects on the populations of xylobionts and their interaction with other guilds (e.g. predator-prey relationships), 3) we investigate (also experimentally and in cooperation with other projects) the importance of xylobiontic arthropods for coarse woody debris decomposition. The repeated monitoring of canopy arthropod diversity by means of insecticidal knock down allows an estimation of stability and resilience of species-rich communities. Our project provides important data for other projects, allowing relating canopy diversity with that of other habitats and communities with the aim to achieve a more comprehensive modelling of forest ecosystem processes. Our previous work has shown that increasing land-use intensity in grasslands leads to changes in pollinator composition (more dipterans, fewer bees) and also affects plants where land use winners (e.g. fly-pollinated Heracleum sphondylium and Ranunculus acris) and losers can be distinguished. We currently investigate whether this translates into lower pollination of selected losers (e.g. bee-pollinated Lotus or Campanula), and higher pollination of winners. Such processes will accelerate the success and decline of plant populations in intensively used grasslands. Long-term monitoring of these processes is applied for here.

Untersuchungen zur biologischen Bekaempfung von Schadmilben, insbesondere T. urticae mit der Raubmilbe P. persimilis und einheimischer Raubmilben im Pflanzenbau unter Glas

Das Projekt "Untersuchungen zur biologischen Bekaempfung von Schadmilben, insbesondere T. urticae mit der Raubmilbe P. persimilis und einheimischer Raubmilben im Pflanzenbau unter Glas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Gartenbau, Institut für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz durchgeführt. Experimentelle Entwicklung eines biologischen Arthropoden-Bekaempfungsmodells fuer den Unterglasanbau. Zunaechst wird P. persimilis gegen T. urticae eingesetzt. In der Folge werden auch Raubmilben aus dem Freiland auf ihre Eignung als Praedatoren getestet. Die Bedingungen fuer eine mehrmonatige Lagerhaltung von Raubmilben werden untersucht. Die Grundlagen fuer eine kuenstliche Diaet des Beutetieres sollen geschaffen werden. Die erforderlichen Fungizide/Insektizide sollen auf ihre Nebenwirkungen gegen Nutzarthropoden geprueft werden.

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