Das Projekt "Atlas der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie durchgeführt. Weiterfuehrung des Thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates von periodisch erscheinenden Lieferungen mit je 10 - 12 Tafeln mit ca. 20 Karten und Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, dargestellt. Die Karten der ersten Ausgabe werden systematisch nachgefuehrt und erlauben im Vergleich das Studium erfolgter Veraenderungen. Diese koennen bedingt sein durch die allgemeine bauliche Entwicklung (Uebersichtskarten, Fremdenverkehr etc.), die wirtschaftliche Entwicklung (Betriebsstatistik) oder neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Geologie, Tektonik). Die karten- und reprotechnische Herstellung, den Druck und Verlag betreut das Bundesamt fuer Landestopographie.
Das Projekt "Bevoelkerung, Wirtschaft und Umwelt im Kanton Bern 1700 - 1982" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Historisches Institut durchgeführt. 1. Sammlung und Verknuepfung von Daten aus dem Kanton Bern. 2. Didaktische Aufbereitung fuer Unterrichtszwecke. 3. Zielsetzung: - Darstellung der Bevoelkerungsentwicklung auf der Ebene der Kirchgemeinde in 3 Dimensionen (Zeitlich, raeumlich, Altersaufbau). - Verknuepfung mit Daten zur Agroproduktion, Klima, Beschaeftigung, Medizin, Versorgung, Lebenshaltung. - Integrierte Interpretation der Entwicklung.
Das Projekt "Atlas der Schweiz, Zweite Ausgabe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie durchgeführt. Weiterfuehrung des thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates. Periodisch erscheinende Lieferungen mit je 10-12 Tafeln und ca. 20 Karten samt Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, in thematischen Karten dargestellt. Karten der ersten Ausgabe werden auf den neuesten Stand nachgefuehrt und erlauben detaillierte Vergleiche ueber die Entwicklung einzelner Bereiche, wie z.B. Zahl der Beschaeftigten, Zahl der Einwohner, Zahl der Zu- oder Weggezogenen, Bettenzahl in Fremdenverkehrsorten, Frequenzen von Bergbahnen, Import-/Exportvolumen, Transitverkehr von Guetern etc. Andere Karten zeigen landschaftliche Veraenderungen z.B. in Fremdenverkehrsorten. Der Atlas umfasst Uebersichtskarten des gesamten Landes wie auch Einzellandschaften. Fuer die Redaktion werden Mitarbeiter aus Verwaltung, Hochschule und auch Private beigezogen. Die karten- und reproduktionstechnische Herstellung betreut das Bundesamt fuer Landestopographie, das auch Druck und Verlag besorgt.
Das Projekt "Praxisorientierte oekologische Forschung (POEF) - Vorschlag zur Foerderung und Neuorientierung der Umweltforschungspolitik in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer angepasste Technologie und Sozialoekologie durchgeführt. Unter praxisorientierter oekologischer Forschung (POEF) wird die theoretische und praktische Loesung von Problemen in den verschiedensten natuerlich / kulturellen Oekosystemen verstanden. Ziel der Studie ist ein Rahmenkonzept fuer POEF: Diese Art der Forschung wird aufgrund eines verallgemeinerten Oekologiebegriffs charakterisiert; wobei POEF mindestens den folgenden drei Kriterien genuegen soll: 1. POEF orientiert sich als oekologische Forschung am Prinzip der 'Gestaltung mit der Natur', was seitens der Beteiligten ein vernetzendes Denken erfordert; 2. POEF ist Betroffenenorientiert, d.h. sie bezieht die von einem Problem Betroffenen aktiv in den Forschungsprozess ein; 3. POEF ist durchsetzungsorientiert. Zudem wird die Frage eroertert, wie POEF-Themen bestimmt werden. Dazu wird ein Informations- und Entscheidungsprozess skizziert und einige Kriterien zur Auswahl von POEF-Projekten formuliert. Zuletzt werden Ueberlegungen angestellt, wie die Forschungsfoerderungsstrukturen modifiziert werden koennen, damit POEF, wie jede andere Forschung auch, Zugang erhaelt zu den erforderlichen personellen, finanziellen und Infrastruktur-Mitteln.
Das Projekt "Raeumliche Typologien des Schweizerischen Zentren-Peripherien Musters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Martin Schuler durchgeführt. Vorstudie fuer das Vertiefungsprogramm Zentren-Peripherie; methodische Arbeit als Grundlage fuer die Regionenwahl der ca. 20 Projekte. Regionalisierung (106-115) als 'neue' Einheiten (+/- homogene Regionen; weitgehend abgestuetzt auf institutionelle Gebiete). Typisierung nach Merkmalen der Zentralitaet und der Wirtschaftsstruktur. Darstellung einiger wichtiger Strukturmerkmale auf Computerkarten des Gg. Inst. der Uni ZH. Umsetzung der Resultate durch Einfuehrung beim Bundesamt fuer Statistik (Informationsraster) und weiteren Datenvermittlern.
Das Projekt "Modellhafte Untersuchung der vorgeschichtlichen Bevoelkerungsentwicklung des Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Departement d'Anthropologie durchgeführt. La recherche proposee doit permettre de tester un modele de peuplement du Valais et du Chablais Vaudois pour la periode Holocene 10.000 - 1000 avant J.C. Ce modele elabore a partir des connaissances recueillies a propos de trois regions: l'Adige, le Valais et le Dauphine tient compte de parametres tels que le taux de boisement de la zone et la repartition des forets ainsi que de l'evolution des sols. Un ficher centralise des decouvertes valaisannes doit contribuer a une meilleure gestion du patrimoine archeologique du Valais. (FRA)
Das Projekt "Jaehrliche Symposien der Saguf ueber aktuelle Fragen der Umweltforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Umweltforschung durchgeführt. Ausgehend vom dargestellten Stand der Kenntnisse versucht die Saguf die gegenseitige Information zu verbessern, den Kontakt zwischen Wissenschaftlern multidisziplinaer darzustellen und fuer zukuenftige Umweltforschungstaetigkeiten Folgerungen zu ziehen. Seit 1980 wurden folgende Themen behandelt: 1980: Umweltforschung in der Schweiz - wie weiter? 1981: Praxisorientierte oekologische Forschung - Eine Ergaenzung zur traditionellen Umweltforschung 1982: Cadmium in der Schweiz (Oekologische Probleme und Massnahmen) 1983: Praxisorientierte oekologische Forschung - ein neues Forschungskonzept 1984: Waldsterben - vernachlaessigte wissenschaftliche und forschungspolitische Aspekte.
Das Projekt "Bevoelkerungsperspektiven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von St. Galler Zentrum für Zukunftsforschung durchgeführt. Analyse der Bevoelkerungsentwicklung in der Schweiz nach Alter, Geschlecht und Heimat (4 Auslaenderkategorien) und Simulationsrechnungen zur zukuenftigen Entwicklung (bis 2020) unter verschiedenen Annahmen (bisher 10 Varianten).
Das Projekt "Beurteilen von Geruchsimmissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie durchgeführt. Das Ziel der Arbeit ist, eine Beziehung zu finden zwischen der Dosis von Geruchsstoffen einerseits und der Belaestigungsreaktion der betroffenen Bevoelkerung andererseits. Zur Quantifizierung der Dosis werden sensorische Methoden angewandt: die Wahrnehmbarkeit wird durch Verduennung des Geruches bis zur Wahrnehmungsschwelle, der sog. Geruchsschwelle, erhalten; die ueberschwellige Geruchsintensitaet durch Skalierung. Beide Methoden bedienen sich der menschlichen Nase als Detektor. Die Geruchsbelaestigung wird durch Befragung der betroffenen Bevoelkerung erhalten.
Das Projekt "Raeumliche Entwicklung und regionale Identitaet (Modell der Regionalentwicklung und Sozialstruktur)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Centre de recherche en Architecture et Architecturologie, Ecole d'Architecture durchgeführt. Etude des transformations du territoire, de leurs inpacts sur les alteursociaux, leurs visions du monde et les representations qu'ils se font deux-menes et de leurs collectivites, des fixations et des anticipations que les populations opposent a ou projettent sur le developpement spatial, des distances aux autres et de mobilites verseux que les decoupages du territoire limitent et fondent, des decontration et centrations relatives que les divers modes de spatialisation des faits sociaux presopposent, des spatialises en lesquelles les diverses formes de groupes sociaux construisent leurs reales d'appartenance, leurs modes de reference a d'autres et l'identite qu'ils se reconnaissent. Recherche de modeles d'analyse spatiale et application au conseil en matiere d'anenageneur, d'territoire, region de montagne (Jura), region intermediaire (Pied du Jura), region contrale (particulierement conurbation lemanique). (FRA)
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Bund | 11 |
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unknown | 1 |
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