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ThWIC: Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft, Teilprojekt B

Das Projekt "ThWIC: Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: WTA UNISOL GmbH.

ThWIC: Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft, Teilprojekt C

Das Projekt "ThWIC: Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thüringer Bauernverband e.V..

Klimaangepasstes Wassermanagement (KliWa) aus traditionellen Nutzungen für die Zukunft lernen

Das Projekt "Klimaangepasstes Wassermanagement (KliWa) aus traditionellen Nutzungen für die Zukunft lernen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V..Zielsetzung: Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir lernen müssen, Wasser nachhaltiger zu managen und mehr Wasser in der Landschaft zu halten. Vermehrt treten Extremwetterereignisse auf, etwa lange Trockenperioden einerseits sowie Starkniederschläge und Überschwemmungen andererseits. Das sich ändernde Klima führt uns vor Augen, dass Wasser in der Landschaft ein Schlüsselfaktor für die landwirtschaftliche Produktion und den Erhalt von Ökosystemen ist. Herkömmliche Methoden der landwirtschaftlichen Bewässerung kommen allein wegen der Wasserverfügbarkeit an ihre Grenzen. Daher müssen neben technischen (z. B. Zwischenspeicher) auch natürliche Maßnahmen zum Wasserrückhalt umgesetzt werden. Die traditionellen Techniken der Wiesenbewässerungen sind hervorragend dafür geeignet. Durch verzweigte, dem Gelände angepasste Grabensysteme wird Wasser aus einem Fluss über Bewässerungsgräben in die Wiesenfläche geleitet. Unterschiedliche Bewässerungssysteme fluten oder überrieseln die Wiesen durch gezieltes Stauen des Wassers. Ein Teil des Wassers wird anschließend wieder in den Fluss zurückgeleitet. Die Vorteile des Wiesenbewässerung sind mannigfaltig: Sie steigert den Ertrag, trägt zur Bodenbildung bei, bindet Kohlenstoff effektiver als trockene Böden, bietet Lebensraum für feuchteliebende Tier- und Pflanzenarten, puffert Hochwasser- und Starkregenereignisse ab, fördert die Grundwasserneubildung und stellt kühlende Frischluftschneisen für angrenzende Wohngebiete dar. Übergeordnetes Projektziel ist es, die Techniken der fast in Vergessenheit geratenen Bewirtschaftungsform der traditionellen Wiesenbewässerung zu nutzen, um mehr Wasser länger in der Landschaft zu halten. Die Vernetzung des vorhandenen Wissens zu traditioneller Bewässerung und weiteren Methoden des natürlichen Wasserrückhalts sollen neue Anstöße und Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen in unseren Landschaften geben. Darüber hinaus werden bestehende und neue Initiativen zu Fördermöglichkeiten und Projektentwicklung beraten und mit relevanten Kontaktpersonen und Institutionen vernetzt, um neue Projekte zur Verbesserung des natürlichen Wasserrückhalts zu initiieren.

Entwicklung eines Leichtbaufassadenträgersystems zur Aufnahme von Funktionsmodulen, Teilvorhaben: Konzeption und Entwicklung von systemgeeigneten Photovoltaikmodulen sowie der Begrünungs- und Bewässerungstechnik

Das Projekt "Entwicklung eines Leichtbaufassadenträgersystems zur Aufnahme von Funktionsmodulen, Teilvorhaben: Konzeption und Entwicklung von systemgeeigneten Photovoltaikmodulen sowie der Begrünungs- und Bewässerungstechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ecorev GmbH.

Intelligentes Bewässerungssystem für kosten-effizientes Wassermanagement in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben

Das Projekt "Intelligentes Bewässerungssystem für kosten-effizientes Wassermanagement in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: WAZIUP e.V..

Verbesserung der Bewässerung und Wasserversorgung für Kleinbauern im Mittelmeerraum durch Bereitstellung effizienter, kostengünstiger und naturbasierter Technologien und Praktiken

Das Projekt "Verbesserung der Bewässerung und Wasserversorgung für Kleinbauern im Mittelmeerraum durch Bereitstellung effizienter, kostengünstiger und naturbasierter Technologien und Praktiken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Wismar - University of Technology, Business and Design, Fachbereich Maschinenbau,Verfahrens- und Umwelttechnik.

Verbesserung der Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit durch solarbetriebene Bewässerung mit integrierter Regenwassersammlung für Kleinbauern im oberen Ewaso Ng'iro-Becken, Kenia- Initiierungsphase

Das Projekt "Verbesserung der Nahrungsmittel- und Ernährungssicherheit durch solarbetriebene Bewässerung mit integrierter Regenwassersammlung für Kleinbauern im oberen Ewaso Ng'iro-Becken, Kenia- Initiierungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V..Im Rahmen der Initiierungsphase werden im SPIS-4-FNS-Projekt alle relevanten Akteure und Interessengruppen zur Problemerkennung und Planung in einem partizipativen Prozess zusammengebracht. Durch die verschiedenen Perspektiven der Beteiligten sollen potenzielle Beschränkungen, Engpässe und Möglichkeiten für die Einführung solarbetriebener Bewässerungssysteme (SPIS) in Verbindung mit einer Infrastruktur für die Regenwassernutzung (RWH) ermittelt werden. Zudem soll eine Auswahl der Fallstudienstandorte (durch Auswahl von Regionen im Upper Ewaso Ng'iro-Becken (UENB) in Kenia, in denen landwirtschaftliche Betriebe bereits Regenwassernutzungsanlagen installiert haben) getroffen werden. Das SPIS-4-FNS-Konsortium plant einen dreistufigen Ansatz für die Identifizierung von Stakeholdern und Fallstudienstandorten: (1) Sondierungsphase, einschließlich systematischer Literaturrecherche und Befragung von Stakeholdern durch die Kooperationspartner, (2) gemeinsames Mapping der Projektstruktur und Verfeinerung der geplanten Projektaktivitäten durch Workshops, (3) weitere vertiefte Studien zur Überprüfung und Extrapolation der Ergebnisse des Kick-off-Meetings, mit dem Ziel eines ausgearbeiteten Vollantrags für die Vollphase des Projekts. In der Initiierungsphase wird zudem das Potenzial für eine Zusammenarbeit mit der Regierung, lokalen Behörden und Interessenvertretern in den verschiedenen Wertschöpfungsketten ausgelotet. Potenzielle Diskussionspunkte: 1) Bewirtschaftung von Grundwasserressourcen und regionaler Erfahrungsaustausch über Wassermanagement; 2) unzureichende Daten über geerntetes Regenwasser; 3) Aufbau von Kapazitäten für die Nutzung von Solarenergie in Verbindung mit nachhaltigem Wasserressourcenmanagement; 4) wie der (wachsende) Wasserbedarf in Kenia am besten gedeckt werden kann (einschließlich Wasserqualitätsziele und Energiebedarf für die Wasserversorgung).

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