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Die Apotheke als zentraler Ort für den (umwelt-)bewussten Umgang mit Arzneimitteln

Das Thema Arzneimittelrückstände in der Umwelt ist gegenwärtig weder in der Fort- und Weiterbildung von Apothekern und Apothekerinnen noch im Pharmaziestudium fest etabliert. Dabei werden zunehmend Arzneimittelrückstände in der Umwelt insbesondere im Wasserkreislauf sowie Umweltbeeinträchtigungen festgestellt. Im Sinne des Vorsorgeprinzips kommt deshalb den Apothekerinnen und Apothekern eine Schlüsselrolle zu. Sie sind in ihren Beratungsaufgaben nah am Verbraucher von Arzneimitteln und haben darüber die Möglichkeit, den Eintrag von Arzneimitteln in die Umwelt zu beeinflussen. Gleichzeitig sind Pharmazeuten und Pharmazeutinnen aktiv an der Entwicklung und Zulassung von neuen Wirkstoffen beteiligt. Dieser Bericht macht Vorschläge und gibt Anregungen, wie die Thematik der Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf sowohl in die Apothekerfortbildung als auch in die pharmazeutische Ausbildung integriert und didaktisch sowie inhaltlich umgesetzt werden kann. Zudem stellt er Möglichkeiten der Umsetzung einer multimedialen Lernplattform zur unterstützenden Wissensvermittlung sowie Möglichkeiten der Kundeninformation in Apotheken vor. Soll eine Verstetigung des Themas in Lehre und Fortbildung erfolgen, so darf die Implementierung mit Projektabschluss nicht als erledigt verstanden werden. Hier gibt der Bericht Empfehlungen, wie eine Verstetigung der vorgestellten Konzepte für Lehrende und Fortbildende möglichst effizient erreicht werden kann. Außerdem werden Hinweise gegeben für den Betrieb, die Bereitstellung und Wartung einer umzusetzenden multimedialen Lernplattform. Quelle: Forschungsbericht

Die Apotheke als zentraler Ort für den (umwelt-)bewussten Umgang mit Arzneimitteln

Das Thema Arzneimittelrückstände in der Umwelt ist gegenwärtig weder in der Fort- und Weiterbildung von Apothekern und Apothekerinnen noch im Pharmaziestudium fest etabliert. Dabei werden zunehmend Arzneimittelrückstände in der Umwelt festgestellt. Um den (unerwünschten) Arzneimitteleintrag zu minimieren und einen nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln zu fördern, sollte der Aspekt Arzneimittel in der Umwelt pilothaft in die Aus- und Fortbildung von angehenden und praktizierenden Pharmazeutinnen und Pharmazeuten integriert werden. Dieser Bericht macht Vorschläge und gibt Anregungen, wie die Thematik in der pharmazeutischen Fort- und Ausbildung didaktisch sowie inhaltlich umgesetzt werden kann. Zudem stellt er Möglichkeiten der Umsetzung einer multimedialen Lernplattform zur unterstützenden Wissensvermittlung sowie der Kundeninformation in Apotheken vor.

Wissensvermittlung zu Arzneimittelrückständen im Wasser

Das Handbuch setzt sich mit der Frage auseinander, warum sowohl Apotheker und Apothekerinnen als auch Studierende der Pharmazie an die Thematik der Arzneimittelrückstände in der Umwelt herangeführt werden sollen und wie dies geschehen kann. Aktuell ist das Thema aber trotz seiner Bedeutung weder in der Fort- und Weiterbildung von Apothekerinnen noch im Pharmaziestudium etabliert. Es gibt nur vereinzelte Aktivitäten einiger weniger Personen, die sich der Thematik bewusst sind. Vor diesem Hintergrund möchte dieses Handbuch Hinweise geben und Anregung sein, wie der Aspekt Arzneimittel in der Umwelt sowohl in der Apothekerfortbildung als auch in der Ausbildung/pharmazeutischen Lehre integriert und didaktisch sowie inhaltlich umgesetzt werden kann. Zudem stellt es die Möglichkeit der Umsetzung einer multimedialen Lernplattform zur unterstützenden Wissensvermittlung vor. Quelle: Umweltbundesamt

KSI - Klimaschutzinitiative - EE sichtbar machen

Das Projekt "KSI - Klimaschutzinitiative - EE sichtbar machen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), Landesverband Berlin Brandenburg e.V. durchgeführt. Der Einsatz von Informationen über Anlagen zur Nutzung von Erneuerbaren Energien (EE) soll als Lehrmittel gefördert werden, um die Ziele und Absichten des Klimaschutzprogramms bei den Schülerinnen und Schülern nachdrücklich bekannt zu machen, zu verfestigen und wirksame Verhaltensänderungen zu erreichen. Hierzu sollen an insgesamt 400 Einrichtungen Geräte installiert werden, die die schuleigenen EE-Anlagen öffentlich präsentieren und ihre Behandlung im Unterrichtermöglichen. 1. Zusammenstellung des Gerätesatzes. 2. Planung und Installation der Geräte zum Anlagenbeobachtung. Die Ergebnisverwertung erfolgt zum einen bei den Schulen und Schulträgern, die die Geräte pädagogisch und schulöffentlich nutzen können, zum anderen beim BMU und bei der DGS(Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie)bei ihren weiteren Aktivitäten zur Akzeptanzförderung von Erneuerbaren Energien, insbesondere im Rahmen der DGS-Solarschule Berlin, des Netzwerks DGS-Solarschulen Deutschland (sieben Standorte) sowie des Berliner Solarkatasters.

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