Das Projekt "Teilvorhaben 2: Funktionsmorphologische Untersuchungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Botanischer Garten durchgeführt. Biegsame Konstruktionen sind im Bauwesen derzeit noch weitestgehend unerforscht. Biegsamkeit anstelle komplex auszubildender Gelenke ist jedoch ein Prinzip, das einer Vielzahl von Bewegungsabläufen in der Natur zugrunde liegt. Auf Grundlage solcher biologischer Vorbilder soll eine Konstruktionsweise entwickelt werden, die Wandelbarkeit durch elastische Strukturverformung ermöglicht. Für eine umfassende Erforschung dieser Konstruktionsweise wurde ein Verbund aus drei Instituten und einem industriellen Partner gebildet. Die Plant Biomechanics Group Freiburg wird sich mit den biologischen Vorbildern und deren Abstraktion beschäftigen, das Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen Stuttgart wird die konstruktiven und technischen Fragen der Kinematik, Aktuatorik und adaptiven Steifigkeit behandeln, während das ITV Denkendorf geeignete Faserverbund- und dehnbare Membranwerkstoffe entwickeln wird. Clauss-Markisen wird die gesamte Forschung, unter dem Gesichtspunkt der industriellen Umsetzbarkeit, begleiten. Ergänzend werden sich weitere unterbeauftragte Industriepartner an der Forschung und Umsetzung der Demonstrationsobjekte beteiligen. Die Ergebnisse werden schriftlich und in Medienbeiträgen veröffentlicht. Die gewonnenen Erfahrungen werden Anstoß für weitere gemeinsame Forschungsvorhaben zu Detailfragen des Themas geben. Sie dienen außerdem den beteiligten Firmen als Basis, um die neue Konstruktionsweise und die daraus entstehenden Technologien in die Praxis einzuführen.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Werkstoffentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) durchgeführt. Biegsame Konstruktionen sind derzeit insbesondere im Bauwesen noch weitestgehend unerforscht. Biegsamkeit anstelle komplex auszubildender Gelenke ist jedoch ein Prinzip, das einer Vielzahl von Bewegungsabläufen in der Natur zugrunde liegt. Auf Grundlage solcher biologischer Vorbilder soll eine Konstruktionsweise entwickelt werden, die Wandelbarkeit durch elastische Strukturverformung ermöglicht. Für eine Umfassende Erforschung dieser Konstruktionsweise wurde ein Verbund aus drei Instituten und einem industriellen Partner gebildet . Ergänzend werden sich weitere unterbeauftragte Industriepartner an der Forschung und Umsetzung der Demonstrationsobjekte beteiligen. Die Ergebnisse werden schriftlich und in Medienbeiträgen veröffentlicht. Die gewonnenen Erfahrungen werden Anstoß für weitere gemeinsame Forschungsvorhaben zu Detailfragen des Themas geben, sie dienen außerdem den beteiligten Firmen als Basis, um die neue Konstruktionsweise und die daraus entstehenden Technologien im Alltag zu etablieren.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Strukturentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen (ITKE) durchgeführt. Biegsame Konstruktionen sind derzeit insbesondere im Bauwesen noch weitestgehend unerforscht. Biegsamkeit anstelle komplex auszubildender Gelenke ist jedoch ein Prinzip, das einer Vielzahl von Bewegungsabläufen in der Natur zugrunde liegt. Auf Grundlage solcher biologischer Vorbilder soll eine Konstruktionsweise entwickelt werden, die Wandelbarkeit durch elastische Strukturverformung ermöglicht. Für eine umfassende Erforschung dieser Konstruktionsweise wurde ein Verbund aus drei Instituten und einem industriellen Partner gebildet. Ergänzend werden sich weitere unterbeauftragte Industriepartner an der Forschung und Umsetzung der Demonstrationsobjekte beteiligen. Die Ergebnisse werden schriftlich und in Medienbeiträgen veröffentlicht. Die gewonnenen Erfahrungen werden Anstoß für weitere gemeinsame Forschungsvorhaben zu Detailfragen des Themas geben, sie dienen außerdem den beteiligten Firmen als Basis, um die neue Konstruktionsweise und die daraus entstehenden Technologien im Alltag zu etablieren.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: Produktentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von clauss markisen Projekt GmbH durchgeführt. Biegsame Konstruktionen sind derzeit insbesondere im Bauwesen noch weitestgehend unerforscht. Biegsamkeit anstelle komplex auszubildender Gelenke ist jedoch ein Prinzip, das einer Vielzahl von Bewegungsabläufen in der Natur zugrunde liegt. Auf Grundlage solcher biologischer Vorbilder soll eine Konstruktionsweise entwickelt werden, die Wandelbarkeit durch elastische Strukturverformung ermöglicht. Für eine Umfassende Erforschung dieser Konstruktionsweise wurde ein Verbund aus drei Instituten und einem industriellen Partner gebildet . Ergänzend werden sich weitere unterbeauftragte Industriepartner an der Forschung und Umsetzung der Demonstrationsobjekte beteiligen. Die Ergebnisse werden schriftlich und in Medienbeiträgen veröffentlicht. Die gewonnenen Erfahrungen werden Anstoß für weitere gemeinsame Forschungsvorhaben zu Detailfragen des Themas geben, sie dienen außerdem den beteiligten Firmen als Basis, um die neue Konstruktionsweise und die daraus entstehenden Technologien im Alltag zu etablieren.