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Höhenlage im INSPIRE-Datenmodell (bildbasiertes Digitales Oberflächenmodell)

Das bildbasierte digitale Oberflächenmodell (bDOM) beschreibt höhenmäßig die Erdoberfläche mit allen natürlichen (z.B. Vegetation) und künstlichen Objekten (z.B. Bauwerke). Das bDOM liegt in Form eines gleichmäßigen Rasters mit einer Rasterweite von einem Meter im Blattschnitt 2 km x 2km vor. Die Bereitstellung der Höhendaten erfolgt durch Bilddaten im TIFF-Format. In dazugehörigen GML-Dateien sind sie durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Höhenlage" beschrieben.

Ressortforschungsplan 2023, Erfassung von Vögeln und Meeressäugetieren in Luftbildsequenzen mittels Verfahren der künstlichen Intelligenz

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Erfassung von Vögeln und Meeressäugetieren in Luftbildsequenzen mittels Verfahren der künstlichen Intelligenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie.

Höhenlage im INSPIRE-Datenmodell (Digitales Geländemodell)

Das ATKIS DGM ist ein Teil des Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS). Die Bereitstellung der Geländehöhendaten erfolgt durch Bilddaten im TIFF-Format. In dazugehörigen GML-Dateien sind sie durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Höhenlage" beschrieben.

Thüringer Flächenreferenzsystem Feldblock

Für die Verwendung im Antragsverfahren des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) werden digitale Datenebenen benötigt, die mit der erforderlichen Genauigkeit die aktuelle Situation der landwirtschaftlichen Nutzung darstellen. Das System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Parzellen (LPIS) nach Artikel 68 der Verordnung (EU) 2021/2116 ist ein Bestandteil des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS), wie in Artikel 66 der genannten Verordnung definiert. Es wird auf Ebene der Referenzparzellen angewandt. (VO 2022/1172 Art. 2 Abs. 1). Das Thüringer Flächenreferenzsystem (digitale Grundkarte Landwirtschaft, kurz DGK-Lw) basiert in Thüringen auf der Referenzparzelle Feldblock (FB) gemäß § 5 Nr. 1 GAPInVeKoS-Verordnung. Der Feldblock ist danach eine von dauerhaften Grenzen umgebene zusammenhängende landwirtschaftliche Fläche eines oder mehrerer Betriebsinhaber. Der Feldblock beinhaltet somit die Informationen über die geographische Lage der Außengrenzen der landwirtschaftlichen Nutzfläche. Referenzparzellen sind deutschlandweit eindeutig durchnummeriert (Feldblockident - FBI). Sie besitzen weiterhin eine Feldblockgröße (maximal förderfähige Fläche) und eine Bodennutzungskategorie. Folgende Feldblocktypen gibt es: - Landwirtschaftliche Nutzfläche (LF) - Landschaftselemente (LE) - Sondernutzungsflächen (SF) - Forstflächen (FF) Die Einteilung der Feldblöcke erfolgt getrennt nach den Hauptbodennutzungen Ackerland (AL), Grünland (GL), Dauerkulturen (DK), einschließlich darauf befindlicher Agroforstsysteme sowie nach den BNK für keine „landwirtschaftliche Fläche“ entsprechend § 11 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. a, b, c und d GAPDZV (NW, EF und PK) und Sonstige. Landschaftselemente (LE) werden entsprechend der Verordnung (EU) 2022/1172 Art. 2 Abs. 7 unter definierten Bedingungen als Teil der förderfähigen landwirtschaftlichen Fläche betrachtet. In Thüringen werden diese dauerhaften Konditionalitäts-LE als separater Feldblock (FB) ausgewiesen und sind somit Teil des Thüringer Flächenreferenzsystems (Feldblockreferenz). Sie müssen einen eindeutigen Bezug zu einem LF-FB (Landwirtschaftliche Nutzfläche) besitzen, d.h. sie liegen innerhalb eine Acker-, Dauergrünland- oder Dauerkulturfläche oder grenzen in Randlage direkt an diese. Für die Herstellung der DGK-Lw werden (amtliche) Orthofotos der Thüringer Kataster- und Vermessungsverwaltung (TLBG) sowie Orthofotos aus Eigenbefliegungen des TLLLR interpretiert. Die Herkunft dieser Bilddaten beträgt jährlich jeweils 50 % der Landesfläche, so dass in jedem Jahr für die gesamte Thüringer Landesfläche aktuelle Bilddaten vorliegen.

ATKIS - TrueDOP

Die Luftbilder werden auf Grundlage des bildbasierten Digitalen Oberflächenmodells (bDOM) entzerrt. Auf diese Weise wird nicht nur das Gelände, sondern auch jedes Objekt oberhalb des Geländes entzerrt und lagerichtig dargestellt. Verkippungen insbesondere bei der Darstellung der Gebäude werden eliminiert. Sichttote Bereiche im Orthophoto werden erheblich reduziert und der Informationsgehalt gesteigert.

Orthofotografie im INSPIRE-Datenmodell (DOP20RGBI 2024)

Bei den Daten handelt es sich um farbige digitale True-Orthophotomosaike (TrueDOP). Dabei werden alle Objekte lagetreu abgebildet, d. h. es gibt keine Verkippungen von Gebäuden oder Bäumen und dadurch keine Abschattungseffekte von z. B. Bürgersteigen. Daten liegen für das gesamte Berliner Stadtgebiet im Blattschnitt 2 km x 2 km vor und haben eine Bodenauflösung von 0,20 m bei einer Lagegenauigkeit von +/- 0,4 m. Die Bereitstellung der Daten erfolgt durch Bilddaten im JPEG2000-Format. In dazugehörigen GML-Dateien sind sie durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Orthofotografie" beschrieben.

Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten, Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten

Das Projekt "Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten, Toolbox und mEthoden zur umseTzung von wasseRbAsierten ki-projekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SEBA Hydrometrie GmbH & Co. KG.

Scanning Acoustic Microscopy-basierte Batterie-Analyse

Das Projekt "Scanning Acoustic Microscopy-basierte Batterie-Analyse" wird/wurde ausgeführt durch: PVA TePla Analytical Systems GmbH.

Projekte der Erkundungstechnik Bildverarbeitung METEOSAT

Das Projekt "Projekte der Erkundungstechnik Bildverarbeitung METEOSAT" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt, Hauptabteilung Flugbetrieb.Aufbau und Betrieb eines Farbdisplaysystems mit Videospeicher zur Darstellung und interaktiven Manipulation von Bildsequenzen und Einzelbildern. Meteorologische Satellitendaten (METEOSAT, GOES, TIROS-N) werden fuer die Untersuchung dynamischer Prozesse in der Atmosphaere quantitativ ausgewertet. Dafuer steht ein Programmsystem im Grossrechner Amdahl 470 V/6 zur Verfuegung, das interaktiv von der Bedienkonsole am Arbeitsplatz kommandiert wird und ueber einen Prozessrechner das gesamte Videosystem steuert. Dieses interaktive System fuer meteorologische Bilddatenverarbeitung (IMB) bietet das folgende Spektrum an Verarbeitungsmoeglichkeiten: a) Bilddaten-Eingabe von Digitalband, Aufgabe auf Digitalband, Videokassette oder Hardcopy, Bildschirm-Display. b) Schwarz/Weiss- und Farb-(Pseudo-/Falschfarben-)Display. c) Grafik-Ueberlagerung der Bilddaten. d) Navigation der Bilddaten fuer geostationaere Satelliten (METEOSAT, GOES). Zuordnung von geographischen Koordinaten zu Satelliten- und Bildschirm-Koordinaten. e) Windvektorberechnung und Wolkenhoehenbestimmung.

Scanning Acoustic Microscopy-basierte Batterie-Analyse, Scanning Acoustic Microscopy-basierte Batterie-Analyse

Das Projekt "Scanning Acoustic Microscopy-basierte Batterie-Analyse, Scanning Acoustic Microscopy-basierte Batterie-Analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PVA TePla Analytical Systems GmbH.

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