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Teilvorhaben: Preforming und Handhabung von Preforms

Das Projekt "Teilvorhaben: Preforming und Handhabung von Preforms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CORIOLIS COMPOSITES GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben PRESCHE befasst sich übergeordnet mit der Entwicklung einer innovativen und kosteneffizienten automatisierten Gesamtprozesskette für die Herstellung von schalenförmigen Hochleistungsfaserverbundbauteilen Vorhabenziel ist die Entwicklung einer Ressourcen- und materialeffizienten Preformingtechnologie für industrielle CFK-Bingergarne im kombinierten Automated Fiber Placement Prozess mit integrierter automatisierter Handhabung. Dabei wird eine Verwertung der Technologie in der CFK- Serienfertigung im Automobilsektor angestrebt. Untersuchung des Materialverhaltens bei Variation der Legeparameter, Optimierung der Erwärmungstechnologie für die Bindergarnaktivierung. Integration eines Handlingsystems in eine vorhandene AFP-Legezelle und Optimierung des Legekopfes für die Bindergarnverarbeitung. Durchführung von Fertigungsversuchen im kombinierten Prozess mit anschließender Harzeinbringung (APQuickstep) über RST und Aushärtung im Quickstepp-Verfahren (AP QSG). Abschluss mit der Fertigung eines Demonstratorbauteils. Erarbeitung eines Industrialisierungskonzepts inkl. Bewertung der Energie-Effizienz (AP Fraunhofer) mit Wirtschaftlichkeitsbewertung und Vergleich zum Stand der Technik. Arbeitsplan: Marktanalyse existierender Systeme für Preformhandling, -Bewertung und Auswahl von zwei Handhabungskonzepten, Umsetzung in Testvorrichtung zum Vergleich, Transfer des Handhabungsendeffektors in Roboter-AFP Zelle, Anpassung der Heiztechnologie für Bindergarne, Fertigung von Coupons zur Ermittlung mechanischer Kennwerte und zur Ermittlung des Einflusses der Legeparameter auf die Laminatqualität, Fertigung von Schikanebauteilen und Demonstrator, Wirtschaftlichkeitsanalyse und Industrialisierungskonzept

Entwicklungsarbeiten zur Verarbeitung von nach dem Aminoxidverfahren hergestellten Cellulosefoliebaendchen zu Erntebindegarnen und zu Netzschlaeuchen fuer die Verpackung landwirtschaftlicher Produkte

Das Projekt "Entwicklungsarbeiten zur Verarbeitung von nach dem Aminoxidverfahren hergestellten Cellulosefoliebaendchen zu Erntebindegarnen und zu Netzschlaeuchen fuer die Verpackung landwirtschaftlicher Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens war eine Sortimentsentwicklung von Cellulosefoliebaendchen, die nach einem im TITK eigenstaendig entwickelten Verfahren zur, Aufloesung und Verformung von Holzzellstoffen in N-Methylmorpholin- N- Oxid ( NMMNO ) herstellbar sind und im Vergleich zu gebraeuchlichen Polyolefinprodukten gleichwertige Gebrauchseigenschaften als Erntebindegarne bzw. Netzschlaeuche fuer die Verpackung landwirtschaftlicher Erzeugnisse jedoch deutliche Vorteile bei der biologischen Abbaubarkeit besitzen. Neben der Beherrschung eines kontinuierlichen Aufloeseprozesses sollte durch Variation der Spinntechnologie, der Foliebaendchengeometrie und der Zwirn- bzw. Fachtechnik festigkeitsverbesserte Bindegarne hergestellt werden. Es war der Beweis zu erbringen, dass derartige Foliebaendchen auf der vorhandenen Maschinentechnik verarbeitbar sind sowie das guenstigere Abbauverhalten zu quantifizieren.

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