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Teilvorhaben 3: Praxiserprobung der neuen Bindersysteme in Pilotversuchen und Vorserieneinsatz

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Praxiserprobung der neuen Bindersysteme in Pilotversuchen und Vorserieneinsatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkswagen AG durchgeführt. Giessformen und Kerne in Giessereien werden heute ueberwiegend aus kunstharzgebundenen Quarzsanden hergestellt. Beim Giessen und spaeteren Abkuehlen der Giessformen treten Verdampfungs-, Schwel- und Crackprodukte auf, die fuer Mitarbeiter und Nachbarschaft geruchsbelastend sind und die wesentlichen Geruchsemissionen aus Giessereien verursachen. Sowohl aus oekologischer wie auch oekonomischer Sicht ist es sinnvoll, geruchs- und emissionsarme Kernbindersysteme zu entwickeln, anstatt aufwendige Abluftreinigungsanlagen zu installieren. Die Entwicklung solch eines Kernbindersystems soll in einem Gemeinschaftsprojekt der Firmen Huettenes-Albertus GmbH, Volkswagen AG Giesserei Hannover und IfG - Institut fuer Giessereitechnik GmbH erfolgen. Die Geruchsproblematik gilt aber ebenso fuer die ueberwiegende Zahl der meist mittelstaendischen Giessereien, so dass dem Projekt ein branchenweiter Pilotcharakter zukommt. Das geplante Vorhaben gliedert sich in: - die Erarbeitung des internationalen Standes der Technik; - die Ermittlung der geruchsrelevanten Stoffe beim Abguss; - die Entwicklung eines geruchs- und emissionsarmen Bindersystems; - den Pilot- und Vorserieneinsatz zur Herstellung von Al-Zylinderkoepfen.

Entwicklung und Konfektionierung von neuartigen Daemmstoffen auf der Basis von Partikeln aus nachwachsenden Rohstoffen und umweltfreundlichen Bindesystemen im Rahmen des Landesinnovationskollegs 'Waermedaemmsysteme'

Das Projekt "Entwicklung und Konfektionierung von neuartigen Daemmstoffen auf der Basis von Partikeln aus nachwachsenden Rohstoffen und umweltfreundlichen Bindesystemen im Rahmen des Landesinnovationskollegs 'Waermedaemmsysteme'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Holz- und Papiertechnik durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht in der Entwicklung neuer wirtschaftlich und oekologisch optimierter Daemmsysteme durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, textiler Fasern und Wertstoffe. Zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit und der Oeko-Bilanz sind die Rohstoffgewinnung, die Materialauswahl, die Daemrnstoffherstellung, der Daemmstoffeinbau, die Gebrauchseigenschaften und das Recycling bzw. die Entsorgungsmoeglichkeiten zu beachten. Zu diesen Schwerpunkten wurden erste Loesungsansaetze entwickelt.

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