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E 4.1: Quality and food safety issues in markets for high-value products in Thailand and Vietnam

Das Projekt "E 4.1: Quality and food safety issues in markets for high-value products in Thailand and Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. The production and marketing of high-value agricultural commodities - such as fruits, vegetables, and livestock products - has been an important source of cash income for small-scale farmers in the northern mountainous regions of Thailand and Vietnam. However, against the background of recent free trade agreements and market liberalization, there is increasing national and international competition, partly leading to significant price decreases. Given structural disadvantages of farmers in northern Thailand and Vietnam, it will be very difficult for them to achieve and maintain a competitive position in markets for undifferentiated high-value products. Therefore, product differentiation - in terms of health attributes (e.g., low-pesticide residues, free from diseases and pathogens), taste (e.g., indigenous livestock breeds), time (e.g., off-season production), or processing characteristics (e.g., packaging, drying, canning) - could be a promising alternative. Quality and safety attributes play an increasing role in domestic and international food trade. The additional value generated could lead to sustainable income growth in the small farm sector, but this potential will only materialize when appropriate institutional mechanisms help reduce transaction costs and allow a fair distribution of benefits. This subproject seeks to analyze how the production and marketing of high-value agricultural products with quality and safety attributes can contribute to pro-poor development in northern Thailand and Vietnam. Quality and safety attributes can only generate value when they directly respond to consumer demand. Furthermore, since they are often credence attributes, the product identity has to be preserved from farm to fork. Therefore, the analysis will cover the whole supply chain, from agricultural production to final household consumption. Interview-based surveys of farmers, intermediate agents, and consumers will be carried out in Thailand, and to a limited extent also in Vietnam. The data will be analyzed econometrically with regard to the structure of high-value markets, trends and their determinants, and efficiency and equity implications of different institutional arrangements (e.g., contract agriculture, supermarket procurement). Since in northern Vietnam, the marketing of high-value products is a relatively recent activity, markets for more traditional crops will be analyzed as well, to better understand the linkages between different cash-earning activities in the semi-subsistent farm households. Apart from their direct policy relevance, the results will contribute to the broader research direction of the economics of high-value agricultural markets in developing countries. Moreover, they will generate useful information for other subprojects of the Uplands Program.

Amt Hafen und Innovation

Innovationen und starke Wirtschaft Hier setzen sich Mitarbeiter für die Innovationskraft der Wirtschaft, Qualifizierung von Fachkräften sowie für die Schifffahrts-, Luftfahrt- und Logistikmetropole Hamburg ein. - Industrie, Technologie Für Technologie- und Industrie-Unternehmen noch bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen am Standort Hamburg zu schaffen, ist das Ziel dieser Abteilung. Für eine nachhaltig starke, innovative Industrie. - InnovationsAllianz Im November 2008 ist der Startschuss für die InnovationsAllianz Hamburg gefallen. Ziel ist es, Hamburg mit seiner Metropolregion bis zum Jahr 2020 zu einer der führenden Innovationsregionen in Europa zu entwickeln. - Luftfahrtindustrie Die Luftfahrtindustrie in Hamburg wird als Spitzencluster stark gefördert. - Schiffbau und maritime Wirtschaft In der Wirtschaftsbehörde gibt es Ansprechpartner für die maritime Wirtschaft. - Innovations- und Technologieförderung Innovationen und innovative Unternehmen erhalten Förderung und Beratung. - Maschinen- und Anlagenbau Branchenbetreuung für die verschiedenen Bereiche des Maschinenbaus. - Chemische Industrie Ansprechpartner für Unternehmen der chemischen Industrie in Hamburg. - Nahrungs- und Genussmittelindustrie Als Hafenstadt fördert Hamburg den Umschlag von Nahrungsmitteln. - Wirtschafts- und Strukturpolitik Die Abteilung für Wirtschafts- und Strukturpolitik entwickelt struktur- und standortpolitische Konzepte und erstellt entsprechende Analysen. Ganz bedeutend in der Arbeit: wirtschaftsnahe Qualifizierungsinitiativen. - Handwerk, Dienstleistung, Handel Kleinere und mittlere Unternehmen und Existenzgründer finden hier ihre Ansprechpartner. Die Abteilung beschäftigt sich mit Unternehmen des Binnenhandels, der Finanzdienstleistungen, der Freien Berufe und des Handwerks. -Marktüberwachung Eier, Fleisch, Geflügel: Aufsicht über die entsprechenden Betriebe. - Verkaufsoffene Sonntage Informationen für Unternehmer zu den Sonntagsöffnungen.

Aufholwachstum, Zertifikatreduktion und Terms of Trade in einer interdependenten Weltwirtschaft (PermitReduc)

Das Projekt "Aufholwachstum, Zertifikatreduktion und Terms of Trade in einer interdependenten Weltwirtschaft (PermitReduc)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Graz, Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel durchgeführt. Ziel des Forschungsprojekts ist die Modellierung der nicht-strategischen wechselseitigen Abhängigkeiten der Umweltpolitik großer Wirtschaftsunionen in einem intertemporalen allgemeinen Gleichgewicht. Die Umweltpolitik großer offener Volkswirtschaften ist über die Terms of Trade miteinander verknüpft. Als typische Modellanwendung stehen die internationalen ökonomischen Effekte der gänzlich unterschiedlichen Klimapolitik der erweiterten EU und der USA vor Augen: Während die EU in den kommenden Jahren zur Erfüllung der Kyoto-Verpflichtungen die Kontingente für Emissionszertifikate reduzieren wird müssen, nehmen die USA am Protokoll gar nicht teil. Anders als die USA ist die EU eine Wirtschaftsunion ökonomisch höchst unterschiedlich entwickelter Staaten, wobei die neuen Mitgliedsländer mit doppelt so hohen Wachstumsraten wie die alten in einem wirtschaftlichen Aufholprozess stehen. Das zu entwickelnde Zwei-Länder, Zwei-Regionen, Zwei-Sektoren Modell trägt sowohl den aktuellen Unterschieden im Pro-Kopf-Einkommen als auch dem Aufholprozess Rechnung und fokussiert auf die Wettbewerbsfähigkeit der erweiterten EU, gemessen anhand deren externen Terms of Trade. Die Dynamik der Terms of Trade wird vom Aufholwachstum und von der EU-Klimapolitik beeinflusst und wirkt auf die EU- und US-Kapitalbildung zurück.

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