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Windkraftanlage Georgswerder: Erprobung von Windenergieanlagen im Rahmen der Massnahme '250 MW Wind' des BMFT (Demonstrationsanlage)

Das Projekt "Windkraftanlage Georgswerder: Erprobung von Windenergieanlagen im Rahmen der Massnahme '250 MW Wind' des BMFT (Demonstrationsanlage)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburgische Electricitäts-Werke AG, Energiekonzept-Zukunft durchgeführt. Stromerzeugung mit einer 500 kW Windkraftanlage der Fa. Tacke auf einem 40 m hohen Deponieberg.

Windpark Neuland

Das Projekt "Windpark Neuland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburgische Electricitäts-Werke AG, Energiekonzept-Zukunft durchgeführt. Verhalten einer Windkraftanlage im Windland hinsichtlich Jahresvollaststunden und Gesamtausbeute. Erfahrung mit Windkraftanlagen (Bruchteilseigentuemergemeinschaft)

Analyse der Windkraftnutzung mit Grosswindkraftanlagen im Binnenland und Demonstration einer 1 MW-Anlage

Das Projekt "Analyse der Windkraftnutzung mit Grosswindkraftanlagen im Binnenland und Demonstration einer 1 MW-Anlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWE Energie AG durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung, Errichtung und Erprobung einer Windkraftanlage der Megawattklasse (Leistung: 1,5 MW), die zusaetzlich auf die besonderen Verhaeltnisse im Binnenland optimiert werden soll. Durch ein wissenschaftliches Begleitprogramm wird das Betriebsverhalten der Megawattanlage im Binnenland untersucht. Im einzelnen werden folgende Projektziele verfolgt: - Untersuchung der Windklimatologie in groesseren Hoehen an einem typischen Binnenlandstandort; - Weiterentwicklung der 1,5-MW-Anlage auf binnenlandspezifische Verhaeltnisse; - Errichtung, Betrieb und Erprobung der Megawattanlage im Binnenland; - Optimierung der Energieertraege des Windenergiekonverters unter binnenlandspezifischen Verhaeltnissen; - Analyse von Netzrueckwirkungen, Leistungsverhalten und Schallauswirkungen.

Schwerpunktthema 'Fokusgebiete Binnen'

Das Projekt "Schwerpunktthema 'Fokusgebiete Binnen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Das Binnenland Deutschlands ist ebenso wie der Küstenbereich von spezifischen, durch extreme Wetterereignisse und Klimawandel bedingten Gefährdungen betroffen. In einigen Regionen führen die lokalen Reliefbedingungen und hiermit verbundene Raumnutzungskonflikte zu einer räumlichen Konzentration von Verkehrsinfrastrukturen in eng abgegrenzte Gefährdungszonen. Im Schwerpunktthema 'Fokusgebiete Binnen' des Themenfelds 1werden die Gefährdungspotenziale zusätzlich zu der im Schwerpunktthema 'Risikoanalyse' erfolgenden bundesweiten Bewertung, räumlich fokussiert auf lokaler Ebene unter Verwendung zusätzlicher Daten und Methoden analysiert. Hierdurch wird ein methodischer Rahmen für die systematische, verkehrsträgerübergreifende sowie räumlich und fachlich koordinierte Zusammenführung geschaffen sowie die in den Gefahrenschwerpunkten Hochwasser, Sturm, Hangrutschung und Schiffbarkeit und Wasserbeschaffenheit entwickelten fachlichen Methoden und Werkzeuge verfeinert. Für die Auswahl der Fokusgebiete wird ein Selektionsmechanismus entwickelt, der wissenschaftliche und technische Aspekte einbezieht. Die Prüfung der Verfügbarkeit und Qualität von Eingangsdaten sowie deren zentrale Organisation, Vorhaltung und Bereitstellung sind weitere wichtige Aufgaben dieses Schwerpunktes. Im engen Austausch mit dem Schwerpunkt Anpassungsoptionen werden zudem mögliche Maßnahmen für die Fokusgebiete erarbeitet.

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