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Umweltpolitik, internationaler Handel und monopolistische Konkurrenz

Das Projekt "Umweltpolitik, internationaler Handel und monopolistische Konkurrenz" wird/wurde gefördert durch: Universität Frankfurt,Oder. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.Nationale umweltpolitische Maßnahmen beeinflussen nicht nur das ökologische und ökonomische System im Inland, sondern auch im Ausland. Die einzelnen Regierungen beachten diese Externalitäten, die im Fall grenzüberschreitender Verschmutzung und internationalem Handel auftreten, nicht. Es kommt deshalb bei nichtkooperativ agierenden Entscheidungsträgern typischerweise zu ineffizienten Lösungen. Dieses Projekt analysiert die Performance dezentraler Umweltregulierungen sowohl bei Konsum- als auch bei Produktionsexternalitäten. Es fokussiert dabei auf ökonomische Spillover zwischen industrialisierten Ländern. In diesen Staaten ist die Wirtschaft in wesentlichen Bereichen durch unvollkommenen Wettbewerb charakterisiert. Ferner bilden umweltorientierte Produkt- und Prozessinnovationen die Grundlage für eine friedliche Koexistenz zwischen Ökonomie und Ökologie.

Entwicklung einer Prüfmethode und Fachregeln zu Standard-PV-Modulen für die Gebäudeintegration zum Einsatz in vorgehängte hinterlüftete Fassaden und als In-Dach-Konstruktion, Gebäudeintegrierte Photovoltaik (GIPV): Fachregeln und Prüfmethoden für eine standardisierte Modulanwendung in Dach und Fassade - Teilvorhaben: StaGiMo-System

Das Projekt "Entwicklung einer Prüfmethode und Fachregeln zu Standard-PV-Modulen für die Gebäudeintegration zum Einsatz in vorgehängte hinterlüftete Fassaden und als In-Dach-Konstruktion, Gebäudeintegrierte Photovoltaik (GIPV): Fachregeln und Prüfmethoden für eine standardisierte Modulanwendung in Dach und Fassade - Teilvorhaben: StaGiMo-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 1 Ingenieurwissenschaften - Energie und Information.

Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 1: Applied Research - SUPER - Sustainable Urbanization and land-use Practices in European Regions

Das Projekt "Forschungsinitiative ESPON 2020 Europäisches Raumbeobachtungsnetzwerk, Specific Objective 1: Applied Research - SUPER - Sustainable Urbanization and land-use Practices in European Regions" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Netherlands Environmental Assessment Agency.Scope: Land is a finite resource and the way it is used is one of the principal drivers of environmental change. Increasing land take affects fertile agricultural land, puts biodiversity at risk, increases the risk of flooding and water scarcity and contributes to both the causes and effects of global warming. Moreover, the effects of land take differ depending on the value, quality and functionality of the land. The main objective of this service on sustainable land-use is to build on existing key relevant studies and projects and suggest measures on how sustainable land use can be promoted and how land-take, soil sealing and urban sprawl can be avoided, reduced and compensated in Europe, its cities and regions. The starting hypothesis is that a sustainable use of land would entail that compact and denser urban development would lead to less need for transport, less energy use and more open spaces enhancing the quality of life thus generating benefits and requiring less costs. Policy questions: - What does the current European land use look like? Which cities and regions in Europe show the biggest challenges in terms of sustainable land use, land take and urban sprawl? Which regions and cities showed positive developments on this respect? What factors are responsible for the main changes over the past 28 years and which measures already implemented seem to play a role? - What are the costs and benefits (economic, social, ecological and territorial effects) of 1) unconstrained land-take (as appeared during the last 10 years) and 2) limiting land-take towards no net land take by 2050. How are these effects linked to the value or quality of land taken? For instance, urban heat, particulate matter, health, climate change, land value, ecosystem services, recreation, total area, etc. - Which (spatial) strategies, instruments and mechanisms (financial, fiscal and economic) could be used, at national, regional and local level, to limit and contain urban sprawl, to contribute to the EU-wide objective for no net land-take by 2050 and its national targets, to promote sustainable land use and leading towards a more balanced territorial development, maintaining green and open spaces in urban areas and transcending administrative and governmental borders? How can the private sector and public-private collaboration play a role? And how can we benefit economically from measures to avoid further land take? - What determines the success of policy interventions and measures aimed at reducing land take and containing urban sprawl? - How does territorial cohesion policy and specific sectoral policies, such as on air-quality or the European Single Market, influence urban sprawl and land-take? And what recommendations towards European Cohesion Policy and sectoral policies could be made so that they discourage further land-take and urban sprawl?

Energiewende DE/EU, Die Energiewende im deutschen Stromsystem im Kontext der zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten in Europa bis 2050 - Teilvorhaben: Länderrecherche und Szenarienanalyse

Das Projekt "Energiewende DE/EU, Die Energiewende im deutschen Stromsystem im Kontext der zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten in Europa bis 2050 - Teilvorhaben: Länderrecherche und Szenarienanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Projekt untersucht die Entwicklung des Stromsektors in Deutschland als Teil des europäischen Stromsystems. Mittels einer Szenarienanalyse werden mögliche Wechselwirkungen zwischen Deutschland und den europäischen Nachbarländern bis zum Jahr 2050 untersucht. Konkret werden dabei die folgenden fünf Forschungsfragen untersucht: 1. Welche Rollen können die untersuchten Mitgliedstaaten (MS) für das Gelingen einer europäischen Energiewende einnehmen (z.B. als Transitländer, Speicherländer oder Erzeugerländer)? Welche MS stehen bei der Transformation ihres Energiesystems vor ähnlichen Herausforderungen Länderclusterung)? 2. Wie wirkt sich die deutsche Energiewende auf die nationalen Energiesysteme der Nachbarländer aus, im Hinblick auf: a. Einsatz und Wirtschaftlichkeit des konventionellen Kraftwerkparks; b. 'Export' der deutschen Energiewende-Herausforderungen (Carbon Leakage & Nutzung von ausländischen Flexibilitäten)? 3. Wie wirkt sich ein verzögerter Ausbau der Kuppelkapazitäten auf die Erreichung der europäi-schen Klimaschutzziele aus? 4. Welchen Einfluss hätte die Einführung von nationalen CO2-Preisen in Deutschland sowie in weiteren Ländern mit ambitionierten Klimaschutzzielen auf die Minderung von CO2-Emissionen, auf Carbon Leakage Effekte und auf die Volllaststunden fossiler Kraftwerke in der gesamten EU? 5. Wie wirken sich grenzüberschreitende Kapazitätsmärkte auf nationale Strompreise, Preisver-zerrungen und Investitionsanreize aus? Welche Bedeutungen hat in diesem Zusammenhang der Ausbau von Grenzkuppelstellen? Kern der Untersuchung ist eine quantitative, modellbasierte Szenarienanalyse des Stromaustausches zwischen Deutschland und den Nachbarländern mit Hilfe des Power-Flex-Modells. Dies wird ergänzt um folgende Analysen: Erstens, welche Rahmenbedingungen werden benötigt, um die im Modell in den verschiedenen Szenarien angenommen Kuppelkapazitäten für den Stromaustausch tatsächlich zur Verfügung zu stellen? Und zweitens, welche Auswirkungen haben die für das Modell angenommenen Inputparameter auf die im Modell ermittelten Stromflüsse zwischen Deutschland und den europäischen Nachbarländern, und wie passen diese zu den dort jeweils verfolgten Strategien für den Stromsektor? So wird in den Szenarien zum Beispiel untersucht, wie sich der europäische Stromaustausch in verschiedenen Szenarien auf den Flexibilitätsbedarf in Deutschland auswirkt. Das beinhaltet die Fragen: Welche quantitativen energiewirtschaftlichen Effekte können erzielt werden; welche Rahmenbedingungen für den Stromaustausch sind dafür erforderlich; inwieweit kann Deutschland Flexibilität aus europäischen konventionellen Kraftwerken importieren und EE-Überschüsse exportieren; und wie passt dieser Handel mit Flexibilität nicht nur quantitativ zu der jeweiligen energiewirtschaftlichen Situation in den benachbarten Stromsystemen, sondern auch zu den dortigen energiewirtschaftlichen Interessenlagen? (Text gekürzt)

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), An innovative business model: turning domestic used cooking oil into renewable 'fuel' for education and entrepreneurship (InnovOleum)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), An innovative business model: turning domestic used cooking oil into renewable 'fuel' for education and entrepreneurship (InnovOleum)" wird/wurde ausgeführt durch: ISOTECH Ltd..

Normungsbegleitung zum Nachhaltigen Bauen

Das Projekt "Normungsbegleitung zum Nachhaltigen Bauen" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: thinkstep AG.Eine Maßnahme zur Umsetzung der Strategie 'Klimafreundliches Bauen und Wohnen' ist die Anforderung an Bundesbauten, bei Bau oder Renovierung mindestens ein Silberprädikat im Zertifizierungssystem 'Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen' zu erlangen. Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ohne Handelsbarrieren müssen auf einheitlichen Mess- und Rechenverfahren beruhen. Das Projekt sollte die deutschen Erfahrungen in die Normung zum nachhaltigen Bauen einbringen und dabei gleichzeitig die eigenen Interessen wahren. Ausgangslage: Das Projekt 'Nachhaltiges Bauen' des BMUB ist Teil der deutschen Klimapolitik mit dem Ziel, bis 2020 die Emissionen von Treibhausgasen um mindestens 40% gegenüber dem Stand von 1990 und bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95% zu senken. Der Bausektor verursacht einen Großteil der Treibhausgase im Land, vornehmlich durch Heizung und Kühlung. Ein effizientes Bauen und Wohnen nutzt alle Einsparpotenziale über den gesamten Lebensweg eines Gebäudes. Gleichzeitig muss nachhaltig gedacht werden, d.h. Risiken und Nebenwirkungen der Energieeinsparung durch Kosten, für die Gesundheit und den Naturschutz sollen ebenso berücksichtigt werden. Außerdem bewegt der Bausektor nahezu das gesamte Industriesystem und agiert europa- bzw. weltweit. Deshalb müssen Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ohne Handelsbarrieren auf einheitlichen Mess- und Rechenverfahren beruhen. Das ist Thema der europäischen Normung (CEN) und internationalen Normung (ISO) für nachhaltiges Bauen. Eine Maßnahme zur Umsetzung der Strategie 'Klimafreundliches Bauen und Wohnen' ist die Anforderung an Bundesbauten, bei Bau oder Renovierung mindestens ein Silberprädikat im Zertifizierungssystem 'Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen' (BNB) zu erlangen. Die Bundesbauten sollen praktische Beispiele für die Machbarkeit der Anforderungen sein, die den Umwelt- und Naturschutz, Komfort, Barrierefreiheit und Funktionalität, alles im Rahmen einer zumutbaren Finanzierung betreffen. Auf dem freien Markt werden Gebäude nach dem privaten System der Deutschen Gesellschaft Nachhaltiges Bauen (DGNB) auf sehr ähnliche Weise zertifiziert. Beide Systeme bedienen sich der europäischen und internationalen Normung. Diese und vereinfachte Zertifizierungssysteme werden freiwillig auch bei kommunalen Bauten, d.h. in größerer Breite genutzt. In anderen europäischen Ländern passen sich die Zertifizierungssysteme ebenfalls an die einschlägigen Normen an. Die Bauproduktenverordnung, die den freien Binnenmarkt für Bauprodukte schützen soll, bezieht sich ebenfalls mit dem 'new approach' auf die europäische Normung. Für den Bauproduktesektor ist die Normung 'sustainability of construction works' ein Schüsselinstrument für einen fairen Wettbewerb. 2004 wurde das Mandat M350 an CEN TC 350 vergeben, CEN-Normen für eine einheitliche Erfassung der Nachhaltigkeit von Gebäuden zu erarbeiten. Das Mandat wurde 2017 ergänzt und die Normung im CEN TC 350 setzt diese Ergänzung um. (Text gekürzt)

Network of DER laboratories and pre-standardisation (DER-LAB)

Das Projekt "Network of DER laboratories and pre-standardisation (DER-LAB)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), Institutsteil München.Objective: The main objective of the proposed Network of Excellence (NoE) DER-Lab is to support the sustainable integration of renewable energy sources (RES) and distributed energy resources (DER) in the electricity supply by developing common requirements, quality criteria, as well as proposing test and certification procedures concerning connection, safety, operation and communication of DER-components and systems. DER-Lab intends to strengthen the EC domestic market and to protect European interests on the international standardisation level. A major objective is to establish a durable European DER-Lab Network that will be a world player in this field. The NoE will bring together a group of organisations for the development of certification procedures for DER- components for electricity grids. The NoE will act as a platform to exchange the current state of knowledge between the different European institutes and other groups. The scattered, but high quality research and test facilities will be combined with great benefit for the European research infrastructure DER-Lab will contribute by developing new concepts for control and supervision of electricity supply and distribution and will bundle at European level specific aspects concerning the integration of RES technologies. The absence of European and international standards for the quality and certification of components and systems for DER is a hindrance to the growth of the European market and for European penetration of the world market. It is within the aims of the proposed NoE to reduce these barriers and to work towards common certification procedures for DER components that will be accepted throughout Europe and the world. Obviously this work cannot be done on a national basis. The results of the project and afterwards the output of the network will be a significant contribution to the European standardisation activities and will contribute to the harmonisation of the different national standards.

EG-Rechtsfragen bei Erneuerbaren Energien

Das Projekt "EG-Rechtsfragen bei Erneuerbaren Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Doerte Fouquet Rechtsanwältin.Das Vorhaben soll in unmittelbarer Weiterfuehrung des Vorhabens FKZ 20018148 ('Regenerativer Strom - rechtliche Fragen') EG-Rechtsentwicklungen im Hinblick auf den optimalen Ausbau erneuerbarer Energien begleiten. Dies betrifft Themen wie die EG-Richtlinie fuer erneuerbare Energien, das EG-Beihilferecht, Zertifizierung von Strom aus erneuerbare Energien/gruenem Strom, Stromhandel und Harmonisierungsfragen (Binnenmarkt). Ziel ist - wie im 1. Vorhaben - die Prozessbegleitung der aktuellen Entwicklungen im Jahr 2001. Das Vorhaben soll - entsprechend der Aufteilung des 1. Vorhabens in nationales und EG-Recht - in zwei getrennten Vorhaben weitergefuehrt werden.

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