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Compost Manual

One of the environmental challenges we are facing today is the closing of materials loop in a resource-efficient and environmentally friendly way. This also applies to organic waste stream. Meanwhile, legislators are not just leaving it all up to the commitment of amateur gardeners to recycle organic waste. The great majority of organic waste from private households will be collected separately and treated in centralized anaerobic digestion or composting facilities. Subsequently the digestate and compost can be used in agriculture and horticulture as fertilizer and soil improver. The Circular Economy Act and the Organic Waste Ordinance as well as the Fertilizer and Fertilization Ordinances regulate the centralized treatment and utilization of organic waste. However, there are very few obligatory specifications for the recycling of organic waste in the home garden. This compost manual is intended to provide assistance and answer questions in this regard. Veröffentlicht in Ratgeber.

Handbuch Bioabfallbehandlung

Mit dem Projekt war eine Erhebung der in Deutschland existierenden Anlagen zur Bioabfallbehandlung sowie der eingesetzten Verfahrenstechnik vorzunehmen. Zur Datenbeschaffung war zunächst das Adressenverzeichnis aufzustellen. Dies geschah mit Hilfe der Bundesländer und der Bundesgütegemeinschaft Kompost sowie durch eigene Recherchen. Im Rahmen der Fragebogenaktion wurden getrennte Fragebögen für Kompostierungsanlagen und Vergärungsanlagen mit dem Referenzjahr 2009 ausgearbeitet. Veröffentlicht in Texte | 54/2012.

Compost Manual

One of the environmental challenges we are facing today is the closing of materials loop in a resource-efficient and environmentally friendly way. This also applies to organic waste stream. Meanwhile, legislators are not just leaving it all up to the commitment of amateur gardeners to recycle organic waste. The great majority of organic waste from private households will be collected separately and treated in centralized anaerobic digestion or composting facilities. Subsequently the digestate and compost can be used in agriculture and horticulture as fertilizer and soil improver. The Circular Economy Act and the Organic Waste Ordinance as well as the Fertilizer and Fertilization Ordinances regulate the centralized treatment and utilization of organic waste. However, there are very few obligatory specifications for the recycling of organic waste in the home garden. This compost manual is intended to provide assistance and answer questions in this regard. Source: www.umweltbundesamt.de

Teilprojekt der TUHH

Das Projekt "Teilprojekt der TUHH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. Das Ziel des Teilprojektes ist die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger und emissionsminimierter Komponenten für das Sanitärsystem und für die Bioabfallbehandlung im Stadtquartier Jenfelder Au. In drei Teilarbeitspaketen werden folgende Einzelziele angestrebt: Energie-Erzeugung aus Biogas, das durch Vergärung von Schwarzwasser, Grün- und Bioabfällen erhalten wird (TAP 1.1), Herausarbeitung von Nutzungsoptionen zur stofflichen und/oder energetischen Nutzung der Gärreste (TAP 3.2), sowie die Minimierung gasförmiger Emissionen insbesondere aus der Lagerung und Vergärung der Subastrate (TAP 4.3). In den Teilarbeitspaketen werden unterschiedliche Laborversuche sowie Datenerhebungen durchgeführt. Zur Optimierung des Biogasprozesses werden potenzielle Co-Substrate charakterisiert und angepasst, die Biogasbildung durch Co-Vergärungsversuche bestimmt, Untersuchungen zu Erfassung, Transport und Lagerung von Substraten durchgeführt, kontinuierliche Vergärungsversuche durchgeführt. Im Bereich der Gärrestnutzung erfolgt eine Charakterisierung der anfallenden Gärreste sowie die Ermittlung des regionalen Bedarfs an Nährstoffen und Humus. Weiterhin werden Optionen zur Fest-Flüssig-Trennung und verschiedene Möglichkeiten der Erzeugung höherwertiger Produkte aus den Fest- und Flüssigphasen untersucht. Einen weiteren Schwerpunkt stellt das Management gasförmiger Geruchs- und Treibhausgasemissionen dar, mit dem die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Gesamtkonzeptes gesichert werden soll.

Feststellung nach § 5 UVPG Biocycling Rhade

Die Firma BioCycling GmbH, 27404 Rhade, Industriestr. 11, hat mit Schreiben vom 23.01.2020 die Erteilung eines Vorbescheides gemäß § 9 BImSchG für die wesentliche Änderung einer Bioabfallbehandlungsanlage –Biogasanlage-, am Standort in 27404 Rhade, Industriestr. 11 beantragt. Gegenstand der wesentlichen Änderung ist: • Errichtung eines zusätzlichen Motors mit einer Feuerungswärmeleistung von 4.493 kW. • Wiederinbetriebnahme des Motors 2 • Erhöhung der Leistung des Motors 4 der Bestandsanlage von derzeit 999 kW auf eine FWL von 1.015 kW erhöht werden

Teilvorhaben: 6.2 Synergie von Power to Gas und Bioabfallbehandlung

Das Projekt "Teilvorhaben: 6.2 Synergie von Power to Gas und Bioabfallbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtreinigung Hamburg, Anstalt öffentlichen Rechts, Abteilung Kommunikation und Innovation durchgeführt. Am BKW Bützberg verwertet die SRH AöR Bioabfall durch diskontinuierliche Vergärung in einem Perkolationsverfahren. Biogas wird mittels Aminwäsche aufbereitet und Biomethan in das Erdgasnetz eingespeist. CO2-Abgas wird über ein Gasumwälzsystem zur Spülung der Fermenter verwendet. Die Roh-Biogaszusammensetzung ist ca. 55%CH4/45%CO2. CO2 ist bereits im Rohgas vergleichsweise hoch konzentriert. Es ist naheliegend, dieses CO2 zur Methanisierung mit Wasserstoff zu nutzen. Biologische Methanisierung von H2 und CO2 (aus hydrolytischen Abbauprozessen) durch Archaeen ist ein Teilvorgang der Biogasbildung. Bei nachlassender Hydrolyseaktivität (diskontinuierliche Vergärung) sinkt der H2-Partialdruck, nimmt die Aktivität der Archaeen ab und die der acetoklastischen Methanbildner steigt. Zusätzliche Wasserstoffzufuhr verstärkt dann die Aktivität der Archaeen und Gär-CO2 wird zusätzlich zu Methan umgesetzt - die Biogasqualität wird erhöht. Wasserstoff am Standort der Bioabfallvergärung durch Nachrüstung einer Elektrolyse aus regenerativem Überschussstrom klimaneutral zu erzeugen, in den Fermentern mit Gär-CO2 zu methanisieren, zu Biomethan/SNG aufzukonzentrieren und in das Erdgasnetz einzuspeisen bietet Synergien zur Überschussstromspeicherung im Erdgasnetz und sektorenübergreifenden Nutzung. Demonstration der Machbarkeit und der Synergiepotentiale für PtX an einer Bioabfallbehandlungsanlage mit Vergärungsstufe, Biomethanerzeugung und -einspeisung in das Erdgasnetz mit besonders geringem verfahrenstechnischem Aufwand. Bilanzierung der Stoffströme und der Stoffumsetzung in Abhängigkeit zu den Prozessparametern, Ermittlung der externen Rahmenbedingungen wie Grenzwerte für H2 bei der Einspeisung von Biomethan, Bilanzierung der CO2-Einsparungen, Wirtschaftlichkeitsermittlung, Analyse wirtschaftlicher Hemmnisse und Empfehlungen zur Verminderung dieser Hemmnisse.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverband Humus e.V. c,o Dr. Reinhard Schmidt durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist die Limitierung von THG-Bilanzen bei der Verwertung von Bioabfällen nach Kreislaufwirtschaftsgesetz und Düngerecht. Die Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung kann künftig für die Bioabfallwirtschaft als Maßnahme einer freiwilligen Selbstregulierung der Wirtschaft dienen. Mit dem Vorhaben werden folgende Ziele des Programms zur Innovationsförderung im Themenbereich Boden als Beitrag zum Klimaschutz gemäß Pariser Abkommen (COP 21) und zur Anpassung an Klimaänderungen bedient: Maßnahmen zur Minderung von THG-Emissionen -Limitierung der THG-Emissionen und der Kohlenstoff- und Nährstoffverluste in den verschiedenen Prozessschritten bei der Bioabfallbehandlung-Limitierung des Verbrauchs von CO2-Äquivalenten bei der Biobabfallbehandlung -Entwicklung von optimierten Bioabfallbehandlungsverfahren für eine hohe Nährstoffwirkung und Humusreproduktionsleistung der hergestellten organischen Materialien. Der wichtigste Bezug zu den Zielen des Programms zur Innovationsförderung besteht in der Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung. Die Bioabfallbehandlung erfolgt nach folgendem grundsätzlichen Prozessablauf, der im Vorhaben bezüglich seiner Auswirkungen auf Treibhausgase bilanziert wird: - Annahme und Vorbehandlung der Ausgangsstoffe - Aerobe Intensivrotte (mit Selbsthygienisierung) bzw. anaerobe Vergärung-Aerobe Nachbehandlung(Nachrotte) - Konfektionierung und Produktlagerung Mit dem Vorhaben soll eine klimaschutzgerechte Erfassung, Bewertung und Steuerung aller Prozesselemente der Bioabfallbehandlung zur Herstellung organischer Dünger bzw. Bodenhilfsstoffe für die Landwirtschaft ermöglicht werden, - insbesondere durch die Ableitung von mit geringem Aufwand messbaren Parametern zum Nachweis für Klimaschutzauswirkungen der Bioabfallbehandlung - sowie durch die Entwicklung von Orientierungswerten und für eine THG-Bilanzierung von Bioabfallbehandlungs-anlagen im Rahmen der Klimaschutz-Gütesicherung.

Änderung des Kompostwerkes in 55543 Bad Kreuznach, An der Sandmühle

Der Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Bad Kreuznach, Salinenstraße 47, 55543 Bad Kreuznach beantragt die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die wesentliche Änderung einer Bioabfallkompostierungsanlage durch Verdopplung der Rottecontainer und somit die Erhöhung der Rottekapazität/Durchsatzkapazität, die Verkürzung der Aufenthaltszeit in der Rottetrommel, der Streichung von Abfallschlüsselnummern aus dem Positivkatalog, die Erweiterung der Betriebszeiten sowie die Vergrößerung der Lagerflächen für Strukturmaterial und Frischkompost auf dem Betriebsgelände in 55543 Bad Kreuznach (Gemarkung Bad Kreuznach, Flur 1, Flurstück 53/23).

Teilprojekt UFZ

Das Projekt "Teilprojekt UFZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltmikrobiologie durchgeführt. Vorhabensziele sind Evaluierungen der Anwendbarkeit von autochthonen Pilzen und Pilzkonsortien zur beschleunigten Kompostierung von Reisabfällen (Stroh und Spelzen), sowie der Kompostdüngung salzbelasteter/degradierter Böden des Mekong-Deltas im Hinblick auf Bodeneigenschaften und Nutzpflanzenwachstum (Reis) im Rahmen einer Pilotstudie. Damit sollen Optionen zur nachhaltigen Bodenverbesserung bzw. Verminderung negativer Auswirkungen infolge zunehmender Salzbelastungen und nicht-nachhaltiger Bodennutzungspraktiken aufgezeigt werden. Im Kooperationsprojekt (UFZ; Can Tho University, Vietnam) ist zunächst eine initiale Bestandsaufnahme aktueller Reisabfall-Nutzungspraktiken, sowie die Beprobung (Boden, Reisstroh, Spelzen) ausgewählter geeigneter Standorte im Mekong-Delta vorgesehen. Anschließend soll ein vietnamesischer Doktorand am UFZ autochthone Pilze aus den Proben isolieren, ihre Eignung zur Kompostierung im Labor untersuchen und vielversprechende Pilze auswählen. Konstruierte Pilzkonsortien sowie aus der Stammsammlung des UFZ verfügbare Pilze sollen in diese Untersuchungen einbezogen werden. Selektierte Pilze/Konsortien werden danach in Vietnam in Pilot-Kompostierungsstudien eingesetzt. Die erhaltenen Komposte werden anschließend sowohl in Gewächshaus- als auch in Feldversuchen zur Bodendüngung verwendet und resultierende Effekte auf Bodeneigenschaften und Pflanzenwachstum untersucht.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TERRA URBANA Umlandentwicklungsgesellschaft mbH durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist die Limitierung von THG-Bilanzen bei der Verwertung von Bioabfällen nach Kreislaufwirtschaftsgesetz und Düngerecht. Die Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung kann künftig für die Bioabfallwirtschaft als Maßnahme einer freiwilligen Selbstregulierung der Wirtschaft dienen. Mit dem Vorhaben werden folgende Ziele des Programms zur Innovationsförderung im Themenbereich Boden als Beitrag zum Klimaschutz gemäß Pariser Abkommen (COP 21) und zur Anpassung an Klimaänderungen bedient: Maßnahmen zur Minderung von THG-Emissionen -Limitierung der THG-Emissionen und der Kohlenstoff- und Nährstoffverluste in den verschiedenen Prozessschritten bei der Bioabfallbehandlung-Limitierung des Verbrauchs von CO2-Äquivalenten bei der Biobabfallbehandlung - Entwicklung von optimierten Bioabfallbehandlungsverfahren für eine hohe Nährstoffwirkung und Humusreproduktionsleistung der hergestellten organischen Materialien. Der wichtigste Bezug zu den Zielen des Programms zur Innovationsförderung besteht in der Entwicklung der Pilot-Version einer Klimaschutz-Gütesicherung. Die Bioabfallbehandlung erfolgt nach folgendem grundsätzlichen Prozessablauf, der im Vorhaben bezüglich seiner Auswirkungen auf Treibhausgase bilanziert wird: - Annahme und Vorbehandlung der Ausgangsstoffe - Aerobe Intensivrotte (mit Selbsthygienisierung) bzw. anaerobe Vergärung - Aerobe Nachbehandlung(Nachrotte) - Konfektionierung und Produktlagerung Mit dem Vorhaben soll eine klimaschutzgerechte Erfassung, Bewertung und Steuerung aller Prozesselemente der Bioabfallbehandlung zur Herstellung organischer Dünger bzw. Bodenhilfsstoffe für die Landwirtschaft ermöglicht werden, - insbesondere durch die Ableitung von mit geringem Aufwand messbaren Parametern zum Nachweis für Klimaschutzauswirkungen der Bioabfallbehandlung -sowie durch die Entwicklung von Orientierungswerten und für eine THG-Bilanzierung von Bioabfallbehandlungs-anlagen im Rahmen der Klimaschutz-Gütesicherung.

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