Das Projekt "Fasal, ein Spritzgiessgranulat aus Holz" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Department für Agrarbiotechnologie, Interuniversitäres Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie.Ziel ist es, ein natuerliches thermoplastisches Material zu entwickeln, das aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, in einem einfachen, energiearmen Prozess hergestellt wird, wie herkoemmliche, synthetische Kunststoffe verarbeitet werden kann und dessen Preis konkurrenzfaehig ist. Die Granulate sind seit Jaenner 96 am Markt und bestehen zu mehr als 50 Prozent aus Abfallholz in Form von Saegespaenen. Mit Hilfe von geschrotetem Mais und Naturharzen wird eine in der Waerme formbare ( thermoplastische ) Materialmischung hergestellt und durch Extrusion zu Fasal-Granulaten geformt. Obwohl Fasal keinen Kunststoff enthaelt kann es wie dieser auf Kunststoffmaschinen verarbeitet werden.
Das Projekt "FLIPoQ" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Darmstadt, Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik.
Das Projekt "Integration von Bio-Rohstoffen in thermoplastisches Schäumen unter Berücksichtigung von Aspekten des Leichtbaus und der Optik der Oberflächenstruktur (TRISECTION), Teilvorhaben: Idealer Spritzprozess bei der Integration von Bio-Rohstoffen in das thermoplastische Schäumen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Norsystec - Nohra-System-Technik GmbH.
Das Projekt "Integration von Bio-Rohstoffen in thermoplastisches Schäumen unter Berücksichtigung von Aspekten des Leichtbaus und der Optik der Oberflächenstruktur (TRISECTION), Teilvorhaben: Entwicklung des Werkzeugkonzeptes passend zu den Materialanforderungen vom Anguss bis zur thermischen Auslegung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Formconsult Werkzeugbau GmbH.
Das Projekt "Partielles chemisches Recycling von Verpackungsmaterialien aus PLA, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: SoBiCo GmbH.Vor dem Hintergrund der Etablierung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise stellen biobasierte Kunststoffe wie PLA eine der Möglichkeiten dar, die unvermeidliche Einspeisung von Neuware in den Kunststoffkreislauf mit einem möglichst geringen Verbrauch an fossilen Rohstoffen und reduzierten CO2-Emissionen zu gestalten. Das Vorhaben adressiert die Entwicklung eines chemischen Recyclingprozesses für PLA-Materialien bis zum Demonstrationsmaßstab sowie die Integration einer entsprechenden Demonstrationsanlage in eine Syntheselinie für flexible PLA-Grades. Die einzusetzenden PLA-Rezyklate stammen dabei aus post-industrial- und zugänglichen post-consumer-Quellen. Die wesentlichen Arbeitsziele des Vorhabens sind i) die Erarbeitung eines geeigneten Gesamtprozesses zur Herstellung von Dilactid aus Alt-PLA, ii) die Erarbeitung einer Matrix für Lactidausbeute und -qualität in Abhängigkeit von Alt-PLA-Inputqualitäten und Prozessparametern sowie iii) der Nachweis, dass derartig rezykliertes PLA in Neuware-Qualität vorliegt. Mit der Errichtung der vorgesehenen, in eine Syntheseanlage integrierten Recycling-Demonstrationsanlage soll erstmals die zirkuläre Produktion eines biobasierten Kunststoffes in Deutschland realisiert werden.
Das Projekt "Partielles chemisches Recycling von Verpackungsmaterialien aus PLA, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Vor dem Hintergrund der Etablierung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise stellen biobasierte Kunststoffe wie PLA eine der Möglichkeiten dar, die unvermeidliche Einspeisung von Neuware in den Kunststoffkreislauf mit einem möglichst geringen Verbrauch an fossilen Rohstoffen und reduzierten CO2-Emissionen zu gestalten. Das Vorhaben adressiert die Entwicklung eines chemischen Recyclingprozesses für PLA-Materialien bis zum Demonstrationsmaßstab sowie die Integration einer entsprechenden Demonstrationsanlage in eine Syntheselinie für flexible PLA-Grades. Die einzusetzenden PLA-Rezyklate stammen dabei aus post-industrial- und zugänglichen post-consumer-Quellen. Die wesentlichen Arbeitsziele des Vorhabens sind i) die Erarbeitung eines geeigneten Gesamtprozesses zur Herstellung von Dilactid aus Alt-PLA, ii) die Erarbeitung einer Matrix für Lactidausbeute und -qualität in Abhängigkeit von Alt-PLA-Inputqualitäten und Prozessparametern sowie iii) der Nachweis, dass derartig rezykliertes PLA in Neuware-Qualität vorliegt. Mit der Errichtung der vorgesehenen, in eine Syntheseanlage integrierten Recycling-Demonstrationsanlage soll erstmals die zirkuläre Produktion eines biobasierten Kunststoffes in Deutschland realisiert werden.
Das Projekt "Optimierung der CO2-Bilanz, Ressourceneffizienz und Recyclingfähigkeit von Leichtbauteilen aus Kunststoff durch Entwicklung und Verbreitung eines datenbankgestützten Softwaretools, SuLiCo - Optimierung der CO2-Bilanz, Ressourceneffizienz und Recyclingfähigkeit von Leichtbauteilen aus Kunststoff durch Entwicklung und Verbreitung eines datenbankgestützten Softwaretools" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SKZ - KFE gGmbH.
Das Projekt "Optimierung der CO2-Bilanz, Ressourceneffizienz und Recyclingfähigkeit von Leichtbauteilen aus Kunststoff durch Entwicklung und Verbreitung eines datenbankgestützten Softwaretools, SuLiCo - Optimierung der CO2-Bilanz, Ressourceneffizienz und Recyclingfähigkeit von Leichtbauteilen aus Kunststoff durch Entwicklung und Verbreitung eines datenbankgestützten Softwaretools" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: brands & values GmbH.
Das Projekt "Digitalisierte, vibrationsunterstützte Produktion hochfunktionalisierter, biobasierter Composite Bauteile, Teilvorhaben: Entwicklung und Herstellung biobasierter thermoplastischer UD-Tapes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: A+ Composites GmbH.
Das Projekt "Analyse zum Rohstoff-, Technologie- und Nachhaltigkeitspotenzial biobasierter Kunststoffe in Deutschland, Teilvorhaben 2: Potenzialanalysen und Technologiebewertung für Biopolymere aus biogenen Rest-, Abfallstoffen und Nebenprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.
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Zivilgesellschaft | 1 |
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