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Fischotter - Flyer

Ein Comeback auf leisen Pfoten [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] VERBUNDPROJEKT OTTERLAND Das Fischotterprojekt in Rheinland-Pfalz ist Teil des BfN-Verbund­projekts „Deutschland wieder Otterland“. Insgesamt 9 Modellregionen werden Maßnahmen zur regionalen Reduktion von Gefährdungen und Beeinträch- tigungen identifizieren und umsetzen. Das übergeordnete Ziel ist die natürliche Wiederausbreitung des Fischotters in Deutschland in südwestlicher Richtung zu begleiten und, wo möglich, den Erhaltungszustand der Populationen durch die Wiedervernetzung von Gewässerlandschaften zu verbessern. Die Stiftung Natur und Umwelt (SNU) koordiniert und verantwortet die Umsetzung in Rheinland-Pfalz. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) leitet das Verbundprojekt und fungiert als Ansprechpartner für die teilnehmenden Modellregionen, unterstützt vom Helmholtz-Zentrum für Umwelt­forschung (UFZ). STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ Diether-von-Isenburg-Str. 7 55116 Mainz Tel. 06131 165070 www.snu.rlp.de OTTERLAND ­RHEINLAND-PFALZ? ERWARTUNGSGEBIET MIT CHANCE Gestaltung + Grafiken: igreen/Jonathan Fieber Titelfoto: istock/Michael Cooper Fotos v. l. n. r.: istock/ViktorCap, igreen/Jonathan Fieber Dieses Faltblatt gibt die Auffassung und Meinung des Zu­wendungs­empfängers des ­Bundesprogramms Biologische Vielfalt wieder und muss nicht mit der Auffassung des Zuwendungsgebers übereinstimmen. STIFTUNG NATUR UND UMWELT RHEINLAND-PFALZ DER FISCHOTTER LUTRA LUTRA … ist ein ausgezeichneter Schwimmer und Taucher, der sich dank seiner An- passungen wie wasserabweisendem Fell und Schwimmhäuten effektiv im Wasser bewegt. Er ist vorwiegend nacht- aktiv und ernährt sich hauptsächlich von Fischen, aber auch von k­ leineren Säuge- tieren und Insekten. Trotz ihres adaptiven Erfolgs führten Lebensraumverlust, Ver­schmutzung und Jagd zu signifikanten Populationsrückgängen. Dank gezielter Schutzmaßnahmen ist in einigen Gebieten eine positive Trendwende in der Popula- tionsentwicklung zu verzeichnen. GEWÄSSERLANDSCHAFTEN WIE FLÜSSE UND SEEN 5 – 7 cm 7 – 9 cm Fischotter Fakten Alter:bis zu 16 Jahre Größe:bis zu 1,2 m Gewicht:bis zu 12 kg Nahrung:Fische, Amphibien, Klein­säuger, Wirbellose, Schalentiere Verbreitung: europaweit Gefährdung: Straßenverkehr, Lebensraum- verlust, Fischerei WILDTIER DES JAHRES 2021 … sind entscheidend für Biodiversität und bieten ökologische Korridore für A ­ rten wie den Fischotter. Ihre Vernetzung er­möglicht die Wanderung zwischen Habitaten, was essentiell für Nahrungssuche, Fort- pflanzung und genetische Vielfalt ist. Die Schaffung und Erhaltung dieser Korridore in Rheinland-Pfalz können eine Rückkehr und langfristig bestehende Ottervor­ kommen in der Zukunft unterstützen. PROJEKTZIELE IN RLP Das Otter-Projekt in Rheinland-Pfalz verfolgt drei Hauptziele: • Die Sammlung, Ergänzung und ­ nalyse vorhandener Daten zur A Identi­fizierung von Wanderbarrieren • Die Kommunikation und Kooperation mit allen Interessengruppen, um einen breiten Konsens zu schaffen und langfristige Projekterfolge zu erzielen. • Die Entwicklung von Handlungs­ empfehlungen in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren, um potentielle Konflikte zu minimieren Fotos v. l. n. r.: istock/edevansuk, Otterspotter.de, igreen/Jonathan Fieber (2)

Bioeconomy in the North 2022: ForFun - From Forest to Functional Particles for Life Sciences

Das Projekt "Bioeconomy in the North 2022: ForFun - From Forest to Functional Particles for Life Sciences" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: LignoPure GmbH.

Effect of habitat fragmentation on reptiles in South East Asia

Das Projekt "Effect of habitat fragmentation on reptiles in South East Asia" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.Fragmentation of the natural environment has contributed to major biodiversity loss in South East Asia. Reptiles represent a significant biomass and occupy important functions in our ecosystem. However, these organisms are highly sensitive to relatively minor changes in temperature and habitat alteration. In this study we will investigate the effects of habitat fragmentation and potentially climate change on agamids at several sites in Southeast Asia. We will identify the species richness of agamids, their habitat use, and their diet. By using morphometrics, we aim to correlate morphology and habitat use and diet to explore the ecological niches these lizards occupy. We will also test for microhabitat preferences and optima to understand the ecological impacts on these species caused by forest fragmentation. We hope to use this approach to lay the foundations for macro-ecological modelling proving insights into future distributions and the impact of habitat connectivity.

An der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik: Landnutzungskonflikte und Synergien im Rahmen der Agenda 2030

Das Projekt "An der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik: Landnutzungskonflikte und Synergien im Rahmen der Agenda 2030" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung.

Ressortforschungsplan 2023, Untersuchung und Bewertung der Auswirkungen des Folieneinsatzes in der Landwirtschaft auf die Biodiversität

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Untersuchung und Bewertung der Auswirkungen des Folieneinsatzes in der Landwirtschaft auf die Biodiversität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Ökosystemanalyse und -bewertung an der RWTH Aachen e. V..

End biodiversity loss through improved tracking of threatened invertebrates

Das Projekt "End biodiversity loss through improved tracking of threatened invertebrates" wird/wurde gefördert durch: The Swedish Research Council for Environment, Agricultural Sciences and Spatial Planning (FORMAS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.In today's biodiversity crisis, there is an urgent need to monitor terrestrial and aquatic species in their natural habitats, especially those that may be endangered, invasive or elusive. Traditional species observation methods, based on acoustic or observational surveys are inefficient, costly and time consuming. On the other hand, DNA is continuously deposited in the environment from natural processes and this environmental DNA (eDNA) allows us to detect species and reconstruct their communities with a high level of sensitivity. These data can be used to obtain occurrence records and to collect more population information in field. Crucially, these data are necessary to inform management agencies about the current state of our biodiversity, and are especially urgent for species that are currently data deficient. The aims of this study are to firstly identify occurrence records from diverse sources (databases, literature) and generate a database of distributional data for species of crustacean and mollusks that are data deficient in Sweden. Secondly, we aim to detect threatened species in Swedish marine, freshwater and terrestrial habitats using novel genomic methods (DNA metabarcoding, ddPCR). Finally, based on the new data, we will run species distribution and population models, to improve information on geographic range and population status for threatened invertebrates. The results will be integrated into current monitoring programmes (e.g. red-listing) and action plans.

Steuerung der globalen Artenvielfalt

Das Projekt "Steuerung der globalen Artenvielfalt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Ressourcen- und Umweltökonomik.

TF2: Beitrag von verkehrsbegleitenden Gehölzen zu umweltbezogenen Bundesprogrammen

Das Projekt "TF2: Beitrag von verkehrsbegleitenden Gehölzen zu umweltbezogenen Bundesprogrammen" wird/wurde ausgeführt durch: Bosch & Partner GmbH.

Insektenfördernde Region Nördlicher Oberrhein

Das Projekt "Insektenfördernde Region Nördlicher Oberrhein" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bodensee-Stiftung, Internationale Stiftung für Natur und Kultur.Zielsetzung und Anlass Die erste globale Studie über den weltweiten Rückgang von Insekten - basierend auf 73 Studien aus den USA und Europa - kommt zu dem Schluss, dass 40 % der Insektenarten bedroht sind. Der dramatische Rückgang der Insekten wird vor allem auf die Ausweitung der intensiven Landwirtschaft und den Klimawandel zurückgeführt. Auch der IPBES-Bericht 2019 identifiziert die intensive Landwirtschaft als Hauptursache für den Verlust an Biodiversität und Insekten. Gegenwärtig hat die Bodendegradation die Produktivität auf 23 % der weltweiten Landfläche verringert, und zwischen 235 Milliarden und 577 Milliarden Dollar jährlicher weltweiter Ernteerträge sind durch den Verlust von Bestäubern gefährdet. Alle EU-Mitgliedsstaaten verzeichnen einen massiven Rückgang von Insekten. In Deutschland beträgt der Biomasseverlust bei Insekten bis zu 76,7 % (Vegetationsperiode April bis Oktober). 90 % der Untersuchungsgebiete haben eine intensive Landwirtschaft in der Umgebung und sind damit typisch für Schutzgebiete in Deutschland. Der Rückgang der Insektenpopulationen ist ein globales Phänomen, das laut Fachliteratur vor allem durch vier Ursachenkomplexe ausgelöst wird: • Veränderungen der Lebensräume • Fragmentierung der Lebensräume • Zunehmende Mechanisierung der Landwirtschaft • Umweltbelastungen durch Stoffeinträge wie Pflanzenschutzmittel oder Düngemittel. Der Insektenschwund hat negative Folgen. Neben einer zunehmenden allgemeinen Artenarmut und einem Rückgang an Biodiversität kommt es v.a. zu einem Rückgang der Bestäubungsleistung. In Deutschland sind ~ 80 % der heimischen Wild- und Kulturpflanzen auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen. Zum anderen sind Insekten wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl von Vögeln, Fledermäusen, anderen Kleinsäugern und Amphibien. Die Populationsentwicklung vieler Vogelarten hängt direkt vom Vorkommen geeigneter Nahrungsinsekten ab. Insekten leisten als Gegenspieler von Schädlingen in landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen wichtige Beiträge im System des integrierten Pflanzenschutzes. Insekten übernehmen damit zentrale Ökosystem-Dienstleistungen und sind für das Funktionieren der Ökosysteme unverzichtbar. Die Studien über Insektenverluste und die damit verbundenen Bedrohungen haben viele Landwirt*innen und Lebensmittelunternehmen in Deutschland und Europa alarmiert. Immer mehr Unternehmen initiieren Bestäuber-Initiativen und immer mehr Landwirt*innen sind bereit, sich daran zu beteiligen. Es besteht jedoch nach wie vor ein massives Defizit bzgl. des Know-hows der Landwirtschaft und Lebensmittelfirmen insbesondere in Bezug auf Insekten sowie der flächendeckenden Umsetzung entsprechender Maßnahmen. Es ist dringend erforderlich, dass die Lebensbedingungen für Insekten und die biologische Vielfalt in Deutschland verbessert werden, um dem Insektenschwund entgegenzuwirken. Das Projekt unterstützt den Schutz der Biodiversität und speziell der Insekten auf der regionalen Ebene. Der Anspruch besteht darin, nicht nur gängige Maßnahmen zur Förderung von bestäubenden Insekten in der Landwirtschaft zu propagieren, sondern zusätzlich die ökologische Wirksamkeit und Praktikabilität von weitergehenden Anbaupraktiken zu testen. Kleine ökologische Trittsteine in der Flur und ökologisch vorteilhafte Streifen mit Blühaspekten sind wichtig. Für eine dauerhaft wirksame Förderung von Insekten und der Biodiversität insgesamt auf landwirtschaftlichen Flächen braucht es jedoch eine deutlich stärkere Flächenwirkung als bisher. Dazu müssen die Anbauflächen nicht nur mit Streifen am Rand flankiert, sondern insgesamt insekten- und biodiversitätsfreundlicher bewirtschaftet werden. Mit dem Konzept der insektenfördernden Regionen können Landwirtschaft und Lebensmittelbranche zu einer Trendwende beim Insektenschwund beitragen. (Text gekürzt)

Mediterranean Experts on Climate and environmental Change

Das Projekt "Mediterranean Experts on Climate and environmental Change" wird/wurde gefördert durch: Fürstentum Monaco. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.

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