Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MOWEA - Modulare Windenergieanlagen GmbH -Sek. EM4 - Fachgebiet Elektrische Antriebstechnik durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung eines modulares Mikroeindenergiesystem basierend auf bioökonomischen Werkstoffen. Ein Verbundvorhaben mit insg. sechs Partner ist geplant. Projektleitung HWR Berlin, wirtschaftliche Experten- Betreuung Micro Energy International GmBH, TU Berlin Aerodynamik und Validierung , NOVO-Tech GmbH & Co. KG Werkstofftechnischen Expertise und Fertigungsverfahren, Bioenergiehof Böhme GmbH Standort zum Aufbau und Vermessung. Die MOWEA UG die Regelungstechnischen Anforderungen an die Betriebsführung eines Mikrowindenergiesystems AP 3: Systemkompatibilität und marktgerechte Entwicklung: Zeit: 0,5 MM AP 4: Werkstoffgerechte Auslegung und Konstruktion: AP 4.1: Turbinenteile Zeit: 0,5 MM AP 4.3: optimale Systemabstimmung und Betriebsführung AP4.3.1: Systemabstimmung: Zeit: 1,0 MM AP 4.3.2: Betriebsführung Zeit: 1,5 MM AP5: Erprobung, Messdatenerfassung AP5.1 Erprobungskonzept und messtechnische Vorbereitung Zeit: 0,5 MM AP5.3 Versuchsstanderprobung Vor dem Aufbau im Freifeld wird der Messaufbau und die Technik im Labor getestet. Aufbau und Test werden durch die TU Berlin umgesetzt und durch die MOWEA UG beratend betreut. Zeit: 0,5 MM AP6: Freifeldversuche und Pilotinstallationen AP 6.2 Erprobung im Feld: Effizienz, Schallemission, Temperaturverhalten Zeit: 0,25 MM AP 6.3 Auswertung Feldversuche und Vergleich zwischen Windkanal und Feld Zeit: 0,25 MM.
Die Firma Biomassehof Wonneberger GmbH, Klein Kölziger Straße 12 in 03159 Neiße-Malxetal beantragt die Genehmigung nach § 4 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BlmSchG), auf dem Grundstück in der Gemarkung Preschen, Flur 1, Flurstück 425 eine Kompostierungsanlage zu errichten und zu betreiben. Es handelt sich dabei um eine Anlage der Nummer 8.5.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um ein Vorhaben nach Nummer 8.4.1.2 S der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Nach § 7 Absatz 2 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine standortbezogene Vorprüfung durchzuführen. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabenträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bioenergiehof Böhme GmbH durchgeführt. Entwicklung eines modularen Mikrowindenergiesystems mit bio-basierten Komponenten siehe gemeinsame Vorhabenbeschreibung BEH schafft die technischen und logistischen Voraussetzungen für einen Freifeld-Teststandort, der Langzeiterprobungen unter realen Witterungsbedingungen ermöglicht. Dazu zählen z.B. Mastfundament, Gittermast mit Montage- und Inspektionsplattform, Schnittstelle Mast/Turbinenfeld, Verkabelung, Laderegler, Stromspeicher, Messtechnik einschließlich Datenaufzeichnung, Sicherheitstechnik, Hebetechnik, ... Da vier der sechs Projektpartner in Berlin ansässig sind, wird für aufwandsarme Kurzzeittests außerdem ein Standort im Bundesland Brandenburg genutzt und mit einer mobilen Minimalausrüstung (z.B. höhenvariabler Klappmast, Last, Leistungsmessung) ausgestattet. Zunächst müssen tageweise Freifeldversuche die grundsätzliche Funktionsfähigkeit der biobasierten Teile außerhalb des Labors aufzeigen. Anschließend werden Langzeiterprobungen und Vergleichsmessungen mit einem modularen WEA-System mit mehreren biobasierten und konventionellen Mikroturbinen durchgeführt. Die Betriebsdaten der Versuchs-WEA werden gemessen und geloggt. Parallel werden die Witterungsbedingungen mit einem Messmastsystem erfasst, geloggt und anschließend mit den Ertragsdaten der WEA verknüpft. Regelmäßige Inspektionen der Teile sollen Aufschluss über witterungsbedingte Schäden u.ä, geben. Auswertung Feldversuche und Vergleich zwischen Windkanal und Feld.
Der Bio-Energiehof Röttingen betreibt eine Biogasanlage auf dem Flurstück 7401 der Gemarkung Röttingen und beantragte beim Landratsamt Würzburg die immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG). Antragsgegenstand ist die Errichtung und der Betrieb eines Flex-BHKWs mit 1.358 kW FWL als Ersatz eines vorhandenen BHKWs und die Erhöhung der Feuerungswärmeleistung der Anlage auf eine Gesamtfeuerungswärmeleistung von 2.408 kW. Zudem sollen ein Aktivkohlefilter und eine weitere Trafostation errichtet werden. Ziel des Vorhabens ist eine Optimierung der Stromproduktion für die Nachfragesituation am Strommarkt.
Das Projekt "Errichtung einer hocheffizienten Holzvergasungsanlage (Heatpipe-Reformer) und dessen Einbindung am Standort der Biomassehof Achental GmbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agnion Technologies GmbH durchgeführt. Die agnion Operating GmbH & Co. KG wurde im Juni 2010 als Projektgesellschaft gegründet, um die mit dem Vorhaben geplante Holzvergasungsanlage zu betreiben. Am Standort des Biomassehofes Achental in Grassau (Bayern) wird eine hocheffiziente Holzvergasungsanlage mit der neuartigen Heatpipe-Reformer Technologie errichtet. Heatpipes sind hocheffiziente Wärmeübertrager mit großer Leistungsdichte. Der Heatpipe-Reformer ermöglicht es, holzartige Biomasse in ein heizwertreiches Synthesegas umzuwandeln. Dazu wird die Wärme aus der Wirbelschichtbrennkammer durch Heatpipes in den Wirbelschichtreformer gleitet. Dort erfolgt die Reaktion der Biomasse mit Wasserdampf zu Synthesegas. Das Synthesegas wird als Brennstoff in einem eigens für dieses Vorhaben entwickelten Gasmotor in Strom und Wärme umgewandelt. Die erzeugte Wärme wird in das Wärmeversorgungsnetz vor Ort, der erzeugte Strom in das nationale Netz eingespeist. Im Vergleich zu einer konventionellen Wärme- und Stromerzeugung können mit dem Vorhaben jährlich 1.500 t CO2-Emissonen und 600.000 t Heizöl eingespart werden. Die geplante Anlage zeichnet sich durch eine wesentlich höhere Effizienz der Brennstoffausnutzung im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen zur Verbrennung holzartiger Produkte aus. Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich nicht nur bei der Errichtung neuer, vor allem dezentraler Anlagen in Städten und Gemeinden, sondern auch beim Ersatz bestehender Anlagen.
Die Antragstellerin Biomassehof Achtental GmbH & Co. KG, Eichelreuth 20, 83224 Grassau betrieb auf dem Grundstück Fl.Nr. 1650 der Gemarkung Grassau im Gewerbegebiet Eichel-reuth in Grassau eine Anlage zur Erzeugung von Strom und Fernwärme in einer Verbren-nungseinrichtung. Die Anlage besteht aus drei Holzvergasern sowie zwei Blockheizkraftwerk-Modulen (BHKW) mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 1.399 kW. Die Antragstellerin hat daher, um die maximal mögliche Feuerungswärmeleistung wieder nutzen zu können, die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 4 Abs. 1 BImSchG für die bereits errichtete Holzvergasungsanlage auf dem Grundstück Flur-Nr. 1650 der Gemarkung Grassau beantragt. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen den Betrieb folgender Bestandteile: • drei Holzvergaser mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 1,399 MW (2x 470kW FWL, 1x 459 kW FWL) • sowie zwei BHKW-Module mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 1,399 MW (1x459kW FWL, 1x 940 kW FWL) • Abgasführung der BHKW-Module über zwei Kamine (10 m und 20,1 m)
Die Bioenergiehof Reuth GbR, Reuth 8, 91564 Neuendettelsau, beantragt die Erweiterung der bestehenden Biogasanlage um ein drittes Blockheizkraftwerk mit einer Feuerungsleistung von 1.358 kW in einem Container. Weiterhin wird die Leistungserhöhung des Blockheizkraftwerkes 2 auf 1.358 kW Feuerungswärmeleistung beantragt. Die Gesamtfeuerungswärmeleistung beträgt anschießend insgesamt 3.279 kW. Mitbeantragt ist auch die Installation einer Gasaufbereitungsanlage sowie die Erhöhung der Gasproduktion auf 2,28 Mio. Nm³/a.
Das Projekt "Achental - Optimierung regionaler Kreisläufe zur Bereitstellung biogener Brennstoffe für Energieerzeugungsanlagen am Beispiel Biomassehof Achental" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biomassehof Achental GmbH & Co.KG durchgeführt. Der Biomassehof Achental als ein modellhaftes Regionalunternehmen in Zusammenarbeit aus Kommunen und privaten Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die biogenen, holzartigen Reststoffe der Region, die eine offene, derzeit noch ungenutzte Ressource darstellen, energetisch für multiple Anwendungen nutzbar zu machen. Eine intern erstellte Erhebung des Biomassehofs Achental beziffert das regionale Potenzial an Landschaftspflegematerial (städtischer Grünschnitt, Straßenbegleitgrün etc.) auf etwa 6400 tatro pro Jahr, was einer Wärmeleistung von ca. 28 GWh entspricht. Zur Nutzung dieser Art von Brennstoff sind Anstrengungen nötig, die sich von der Logistik über die Lagerung und Trocknung bis hin zur passenden Aufbereitung und Konditionierung des Materials erstrecken. Diese Produkte könnten künftig als Brennstoffe für verschiedene Systeme vom Biomassehof in den Markt gebracht werden, wodurch sich ein neues Geschäftsfeld erschließen ließe. Die Verwendbarkeit des aufbereiteten Brennstoffs soll für unterschiedliche Energieerzeugungsanlagen zugänglich gemacht werden und im Rahmen dieses Projektes getestet werden. Der Biomassehof Achental versorgt derzeit bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Anlagen mit Biomasse. Das Spektrum reicht von konventionellen Pellet-Feuerungsanlagen im Haushaltsbereich bis hin zu Biomasse-Heizungsanlagen in Hotels. Neben diesen Kleinanlagen wird seit Anfang 2010 das Biomasseheizwerk in Grassau mit Holzhackschnitzeln versorgt. Zudem ist die Errichtung einer Vergasungsstation (dem sog. agnion Heatpipe-Reformer) durch die agnion Operating GmbH & Co. KG zur Produktion von Wärme und Strom geplant, die als Technologie-Plattform für das vorliegende Projekt zur Verfügung steht. Aufgrund der breiten Anwendung von Biomasse in verschiedenen Konvertierungs-Technologien ist der Biomassehof Achental ein idealer Standort zur Konzeptentwicklung und Umsetzung regionaler Biomassekreisläufe. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zu den Zielen der Bundesregierung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien bis 2020. Denn die der Bioenergie zugewiesenen Rolle kann diese nur erfüllen, wenn es gelingt, die Basis an nutzbarer Biomasse entschieden zu erweitern. Hierzu gehört insbesondere, durch entsprechende Logistik und Aufbereitung auch solche Biomasse in die Verwertung zu bringen, welche durch ihre schlechte Qualität bzw. durch ihre fragmentierte Quantität sich einer Nutzung bisher entzieht. Unter anderem möchte das Projekt für die Holzvergasung den wichtigen Schritt vollziehen, den Einsatz von genormten Holzpellets durch die Verwendung von regional erzeugtem und entsprechend aufbereiteten Holz- Hackschnitzeln zu vollziehen, wobei unterschiedliche Biomassequalitäten zum Einsatz kommen sollen. Diese Substitution des Energieträgers ermöglicht einen deutlich kostengünstigeren Betrieb der Anlage und verbessert die CO2-Bilanz erheblich. (Text gekürzt)
Das Projekt "Achental - Optimierung regionaler Kreisläufe zur Bereitstellung biogener Brennstoffe für Energieerzeugungsanlagen am Beispiel Biomassehof Achental" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agnion Technologies GmbH durchgeführt. Der Biomassehof Achental als ein modellhaftes Regionalunternehmen in Zusammenarbeit aus Kommunen und privaten Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die biogenen, holzartigen Reststoffe der Region, die eine offene, derzeit noch ungenutzte Ressource darstellen, energetisch für multiple Anwendungen nutzbar zu machen. Eine intern erstellte Erhebung des Biomassehofs Achental beziffert das regionale Potenzial an Landschaftspflegematerial (städtischer Grünschnitt, Straßenbegleitgrün etc.) auf etwa 6400 tatro pro Jahr, was einer Wärmeleistung von ca. 28 GWh entspricht. Zur Nutzung dieser Art von Brennstoff sind Anstrengungen nötig, die sich von der Logistik über die Lagerung und Trocknung bis hin zur passenden Aufbereitung und Konditionierung des Materials erstrecken. Diese Produkte könnten künftig als Brennstoffe für verschiedene Systeme vom Biomassehof in den Markt gebracht werden, wodurch sich ein neues Geschäftsfeld erschließen ließe. Die Verwendbarkeit des aufbereiteten Brennstoffs soll für unterschiedliche Energieerzeugungsanlagen zugänglich gemacht werden und im Rahmen dieses Projektes getestet werden. Der Biomassehof Achental versorgt derzeit bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Anlagen mit Biomasse. Das Spektrum reicht von konventionellen Pellet-Feuerungsanlagen im Haushaltsbereich bis hin zu Biomasse-Heizungsanlagen in Hotels. Neben diesen Kleinanlagen wird seit Anfang 2010 das Biomasseheizwerk in Grassau mit Holzhackschnitzeln versorgt. Zudem ist die Errichtung einer Vergasungsstation (dem sog. agnion Heatpipe-Reformer) durch die agnion Operating GmbH & Co. KG zur Produktion von Wärme und Strom geplant, die als Technologie-Plattform für das vorliegende Projekt zur Verfügung steht. Aufgrund der breiten Anwendung von Biomasse in verschiedenen Konvertierungs-Technologien ist der Biomassehof Achental ein idealer Standort zur Konzeptentwicklung und Umsetzung regionaler Biomassekreisläufe. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zu den Zielen der Bundesregierung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien bis 2020. Denn die der Bioenergie zugewiesenen Rolle kann diese nur erfüllen, wenn es gelingt, die Basis an nutzbarer Biomasse entschieden zu erweitern. Hierzu gehört insbesondere, durch entsprechende Logistik und Aufbereitung auch solche Biomasse in die Verwertung zu bringen, welche durch ihre schlechte Qualität bzw. durch ihre fragmentierte Quantität sich einer Nutzung bisher entzieht. Unter anderem möchte das Projekt für die Holzvergasung den wichtigen Schritt vollziehen, den Einsatz von genormten Holzpellets durch die Verwendung von regional erzeugtem und entsprechend aufbereiteten Holz- Hackschnitzeln zu vollziehen, wobei unterschiedliche Biomassequalitäten zum Einsatz kommen sollen. Diese Substitution des Energieträgers ermöglicht einen deutlich kostengünstigeren Betrieb der Anlage und verbessert die CO2-Bilanz erheblich. (Text gekürzt)
Das Projekt "Regionales Leitprojekt Biomassehof - Öffentlichkeitsarbeit und Bildung im Bereich Erneuerbare Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich 2 Landschaftsnutzung und Naturschutz durchgeführt. Deutschland lebt multikulturell. Zumindest was seine Energieträger angeht: Wir verbrauchen Mineralöl aus Norwegen, Erdgas aus Russland oder Kohle aus vergangenen Erdzeitaltern. Uran wird in Australien oder Kanada abgebaut und gelangt über Konversionsanlagen in Frankreich und Großbritannien nach Deutschland. Lange werden uns diese fossilen und nuklearen Ressourcen nicht mehr zur Verfügung stehen: steigende Energiepreise sind inzwischen keine Zukunftsmusik mehr. Die Abhängigkeit von zumeist Großkonzernen in wenigen Förderländern führen schon heute zu internationalen Konflikten. Hinzu kommt die wachsende Bedrohung des Weltklimas durch die ständige Emission schädlicher Gase bei der Verbrennung fossiler Energieträger. Die Nutzung heimischer nachwachsender Rohstoffe hingegen sichert dem Verbraucher die zukünftige Energieversorgung und der Land- und Forstwirtschaft sowie Handwerkern zusätzliche Einnahmequellen. Dezentrale Lösungen bieten auch strukturschwachen ländlichen Räumen neue Chancen. Gleichzeitig ist die Energiebereitstellung aus regenerativen Rohstoffen nahezu klimaneutral: bei der Verbrennung wird nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie vorher in der Pflanze festgelegt wurde. Im Rahmen dieses Projektes sollen bestehende Initiativen im Bereich Erneuerbare Energien besser vernetzt und weitere Ideen entwickelt werden. Ziel ist es, einen Biomassehof (Produktion, Verarbeitung und dezentraler Vertrieb von Biomasse, Bereitstellung von Endenergie) als Pilotprojekt gemeinsam mit interessierten Landwirten aufzubauen und fachlich zu begleiten. Logistik und die Wahl des Standortes werden gemeinsam mit dem Projekt Regionale Potenzialstudie Nachwachsende Rohstoffe auf der Basis Geographischer Informationssysteme erarbeitet. Als Informationszentrum soll der Biomassehof der Aus- und Weiterbildung sowie als Ansprechpartner für interessierte Verbraucher dienen und - in Kooperation mit dem Handwerk - daher auch über technische Möglichkeiten informieren.
Origin | Count |
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Bund | 17 |
Land | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 16 |
Text | 2 |
Umweltprüfung | 5 |
License | Count |
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closed | 6 |
open | 17 |
Language | Count |
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Deutsch | 23 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Dokument | 5 |
Keine | 10 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 23 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 23 |
Wasser | 8 |
Weitere | 19 |